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Draußen gingen die Laternen an
und in unseren Raum wurde es dunkel.
Du lagst in meinen zitternden Armen
und hast erzählt was du noch erleben willst.
Ich habe aufmerksam deinen Worten gelauscht.
Ich habe dich gestreichelt und geküsst.
Es war ein zeitloser Augenblick

Du starbst sanft in meinen Armen ein
und hinten in der Ecke lachte der Teufel.
Du starbst sanft in meinen Armen ein
und eine Schar von Engel nahmen dich mit
Du starbst sanft in meinen Armen
und ich saß alleine auf deinem Sterbebett

Es wurde noch stiller um mich
und sie kamen um dein Körper zu holen.
Ich gab Dir einen aller letzten Kuss
und dann ging ich nach Draußen

Heute Nacht starbst du in meinen Armen
und ich wusste die Welt wird nicht untergehen.
Heute Nacht wuchs ein Samen
er soll dein Monument für immer sein
Deine Art wird in mir leben
bis auch ich sterbe.

„Unter vielen Menschen, kann das Leben doch so einsam sein,
wenn man verloren hat was man doch so sehr liebt.“

14.03.2014 18:40 • 17.03.2014 #1


5 Antworten ↓


Der rot geschriebene Satz ist so unendlich traurig.
Doch das was man verloren hat ist noch da und man wird es eines Tages wiedersehen.
Dann ist jeder schmerz gestillet jede Träne abgewischt.

A


Du starbst in meinen Armen

x 3


Zitat von Dubist:
Der rot geschriebene Satz ist so unendlich traurig.
Doch das was man verloren hat ist noch da und man wird es eines Tages wiedersehen.
Dann ist jeder schmerz gestillet jede Träne abgewischt.


Nein, entschuldige weil ich Dir widerspreche aber es wird kein Wiedersehen geben

Warum denn nicht?

Mein Geist glaubt an kein Wiedersehen nach dem Leben. Schön wär es ja aber ich glaube an sowas nicht.

Zitat von SchwarzeSchwingen:
Mein Geist glaubt an kein Wiedersehen nach dem Leben. Schön wär es ja aber ich glaube an sowas nicht.



Ich glaube an ein Wiedersehen.
Aber es ist ein anderes Wiedersehen, wenn der Mensch im Himmel ist und man selber auch eines Tages.




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