Ans Meer

**29.05.2014**

Jeder Schritt erklärt den Nächste
zieht es mich rastlos nach Vorne
Hinter mir versinkt die Sonne
und vor mir zieht ein Sturm auf

Ich kann nicht mehr
und träume mich ans Meer
Dort hin wo meine Seele,
frei von all dem Kummer ist
und wo du mich nicht vergisst
Ich möchte nicht mehr
und wünsche mich ans Meer
ich fühle mich so leer.

Jeder Schritt nur nach Vorne
gehe ich rastlos in die Zukunft
Hinter mir wärmt mich die Sonne
und vor mir wartest du auf mich

Wenn ein Träumer nicht mehr träumen kann,
dann ist der Träumer kein Träumer
Wenn wir uns nicht inspirieren lassen von anderen,
dann haben wir verlernt zu leben

29.05.2014 15:38 • x 1 #2

Hallo Schwarze Schwingen,

das gedicht ist traurig und demnoch so schön geschrieben.

Das Meer kann in der tat beruhigend sein. Man kann sich gut auch mal am Tag auszeiten nehmen und sich dort hinträumen.

Du gehst vielleicht im Moment noch rastlos durch die Zukunft aber das wird sich auch irgendwann ändern. Und der Träumer wird irgendwann wieder ein Träumer auch mit schönen Träumen..

Mit lieben Grüßen,
Delphin

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