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Ich gehe täglich mindestens 1-2 Stunden vor die Tür und mir hilft das sehr. Sport müsste ich auch mehr machen aber mir fällt es unheimlich schwer mich zu motivieren. Vor allem Muskelaufbau hasse ich wie die Pest.

Was mich auch interessiert: wie ist euer Bewertungssystem euch selbst gegenüber und auch euren Symptomen gegenüber. Ich habe zum Beispiel grad den dritten Infekt in einem halben Jahr und beklage mich gedanklich andauernd. ( hatte ich schon geschrieben) . Warum wird es nicht besser? Warum huste ich immer noch? Und sowieso meint es das Leben nicht gut mit mir ?

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Was können wir für unsere Gesundheit selbst tun

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@Sprotte ja das ist eigentlich das Thema wie ist man zu sich selbst. Man verurteilt sich. Man schimpft.
Die Frage ist wie würde man mit jemandem anderen reden der so was hat. Niemals wäre man so gemein. Und schon sieht man was man von sich verlangt und wie schlecht man sich selbst behandelt.
Sei gut zu dir selbst ist da das Sprichwort.
Fürchterlich was eine Mammut Aufgabe

Zitat von Sprotte:
Was mich auch interessiert: wie ist euer Bewertungssystem euch selbst gegenüber und auch euren Symptomen gegenüber. Ich habe zum Beispiel grad den ...

Ich lerne derzeit mir selbst meine beste Freundin zu werden. Das ist soooooo wichtig!

@Sprotte also ich glaube wir sind im allgemeinen zu streng zu uns und unsere Ungeduld hilft uns da auch nicht weiter. Ich zum Beispiel höre zu sehr in mich rein und frage mich auch, wann wird es endlich wieder wie vorher?! Ja aber was ist das vorher? Irgendwie war mein Körper ja anscheinende vorher auch schon sehr gestresst und hat dem aber eben nur noch tapfer standgehalten. Dann kam ein Auslöser( bei mir die körperliche Schwäche durch die Grippe) und da ist dann halt alles übergeschwappt. Also wann wird es wie vorher ist wohl damit auch raus. Jetzt gilt es für mich, einen neuen Weg finden und vor allem zu akzeptieren, dass mich das mein ganzes Leben begleiten wird, da es zu mir gehört und einfach ein Teil von mir ist. Das wird meine Lebensaufgabe. Geduldiger und nachsichtiger mit mir sein und auch die schlechten Phasen nicht zu hassen und abzuwehren sondern irgendwie anzunehmen. Joa mal sehen wie alt ich werden muss um das zu schaffen… gibt es eigentlich jemanden, der über 130 Jahre alt ist?

Zu Achtsamkeit zb gibt es auch Apps, da hat man zu jeder Übung die genaue Anleitung. Das finde ich ganz praktisch.

@patrick eigentlich sagt man ja man soll was machen was einem gefällt und was nicht zu gezwungen ist.
Manchmal kommt es aber erst mit dem TUN

@Gaulin
Hast du eine App die gut ist ? Die meisten muss man ja auch zahlen oder sie sind nicht so gut.

@Molly1605 na ich hoffe doch wir lernen es noch früher. Zumindestens ein bisschen

Zitat von RK1986:
Hast du eine App die gut ist ? Die meisten muss man ja auch zahlen oder sie sind nicht so gut.

Mindshine finde ich zb echt super und wirksam. Allerdings hatte ich über meine Krankenkasse einen kostenlosen Testzugang. Schau einfach mal rein oder frag mal bei deiner KK nach. Die psychische Gesundheit wird mittlerweile gut unterstützt.

Paulina Thurm hat super Meditationen bei Spotify. Ich hab da keinen Account, kann man da kostenlos hören, Melissa Wurz ebenso. Sie mag ich sogar mehr.

Entspannungshelden ist eine super App. Basis ist kostenlos, da ist viel dabei.

Viel bewegen.

Zitat von Sprotte:
Was mich auch interessiert: wie ist euer Bewertungssystem euch selbst gegenüber und auch euren Symptomen gegenüber. Ich habe zum Beispiel grad den dritten Infekt in einem halben Jahr und beklage mich gedanklich andauernd. ( hatte ich schon geschrieben) . Warum wird es nicht besser? Warum huste ich immer noch? Und ...

So etwas beachte ich alles gar nicht. Symptome sind mir egal. Das einzige, was mich immer aus dem Konzept bringt, ist, wenn ich ohne erkennbare Ursache nicht schlafen kann.

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