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Hallo Halli !

Ich Pulsar möchte Euch hier mal die Geschichte von Andrea
Mein Weg aus der Angst reinposten !
Ich hatte früher Kontakt mit Andrea, als ich damals selber ein Forum hatte.
Und hatte die Erlaubnis Ihre Geschichte zu verwenden !

Ich denke mir die Geschichte könnte hier vielen Mut,
Hoffnung und einen Weg aus der Angst aufzeigen:

Liebe Grüße von Pulsar

Übrigens sehr ähnlich mit dem Video:
Teil 1:

Teil 2:


Von Andrea

Mein Weg aus der Angst


Vor wenigen Jahren gab es nicht mal ein Wort dafür. Dabei erlebt fast jeder fünfte Deutsche
wenigstens einmal im Leben eine Panikattacke. Todesangst aus heiterem Himmel. Mehr als zwei
Millionen Menschen werden regelmäßig von solchen Anfällen heimgesucht. Viele denken, sie
haben Angst ohne Grund. Man bekommt keine Luft mehr, kann nicht mehr atmen. Das Herz
rast. Schweiß bricht aus, man fühlt sich schwindelig, aber am schlimmsten ist die entsetzliche
Angst, sterben zu müssen.

Es kann überall passieren: Im Fahrstuhl, im Supermarkt, im Kino, beim Autofahren, selbst zu
Hause. Mit der Zeit spielt es keine Rolle mehr, wo man sich befindet, ob man alleine oder unter
Freunden oder Familie ist. Die Angst macht sich selbständig, schränkt das Leben immer mehr
ein.

Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten: Medikamente (Tranquillizer, Antidepressiva), ärztliche
Behandlungen, Entspannungsübungen, Klinkaufenthalte, Gruppentherapien, Verhaltenstherapie,
Psychoanalyse, u.a. Viele Angstpatienten klagen jedoch, daß sie es nicht schaffen, ganz angst-
frei zu werden.

Ich war selbst betroffen, litt 14 Jahre lang unter Agoraphobie mit Panikattacken und Herzneurose.
Es fing ganz harmlos an. Im Laufe der Jahre schränkte die Angst mein Leben derart ein, daß ich
meine Wohnung nicht mehr verlassen konnte. An Therapiemöglichkeiten habe ich alles probiert,
was nur irgendwie nach Hoffnung aussah. Letzten Endes mußte ich jedoch feststellen, daß mir
nichts wirklich half, sich durch manche Therapien die Angst nur noch verstärkte. Als mir gesagt
wurde, ich sei nicht mehr therapierbar und müsse mich mit der Angst abfinden, begann ich die
Sache selbst in die Hand zu nehmen. Innerhalb von zwei Jahren war ich sämtliche Symptome
und Ängste los. Das ist jetzt sieben Jahre her. In dieser Zeit gab es keinen einzigen Panikanfall
mehr, und ich bin in der Lage, ein normales Leben zu führen.

Ich weiß, daß es vielen Menschen ähnlich geht, sie in ihrer Angst gefangen sind und nach einem
Ausweg suchen. Ich bin gerne bereit, mit meiner Erfahrung bei diesem Schritt zu helfen.

Was ich kann, können andere auch.
Wer näheres erfahren möchte, kann mir e-mailen oder sich mit mir zum Chatten verabreden.

Heutzutage wird jedem erzählt, die Angst oder die Panikattacken seien die Krankheit der 90er Jahre. Man liest darüber, hört im Fernsehen davon, es werden neue Therapien entwickelt. Wer darunter leidet, fängt automatisch an, sich als kranker Mensch zu sehen. Das ist gefährlich, denn damit gerät man ganz von selbst in den Kreislauf, sich Hilfe von außen zu suchen, sei es in Tabletten, bei Ärzten oder Therapeuten, bei der Familie oder wo auch immer. Dabei ist das Wesen jeder Phobie, auch der Agoraphobie mit ihren Panikattacken, lediglich das, daß die Gedanken außer Kontrolle geraten sind. Angst fängt im Kopf an und nur da kann man sie auch abstellen. Ein Beispiel oder ein Versuch: Stell Dir einmal vor, Du wirst lebendig begraben. Du spürst, wie man Erde auf Dich schaufelt, wie sie Dir Mund und Nase verstopft, wie Du keine Luft mehr bekommst....Wenn Du Dir das wirklich vorstellen kannst, wirst Du spüren, wie Dein Atem schneller geht, Dein Herz schneller schlägt, die Handflächen wässrig werden usw., weil ganz einfach der Adrenalinspiegel gestiegen ist. Im Falle eines Panikanfalles ist es genauso. Am Anfang steht der Gedanke oder die Vorstellung einer Situation. Die Gedanken lassen den Adrenalinspiegel steigen, welcher wiederum die körperlichen Symptome hervorruft. Die Gedanken und Vorstellungen haben Auswirkungen auf das Nervensystem und die Organfunktionen. Im Falle eines Panikanfalls sind die Gedanken nicht die gleichen wie bei einem normalen Angstgefühl, sondern die Gedanken beschäftigen sich mit Lebensgefahr. Daß man in diesem Falle am meisten Angst vor der Angst hat und sich durch die körperlichen Symptome, die der Angst entstammen, in Lebensgefahr sieht, daran denkt man in der Regel nicht. Man spürt nur, wie schlecht es einem geht, das macht Angst, dadurch noch mehr Symptome, noch mehr Angst, verstärkte Symptome, noch mehr Angst.... Es ist eine Situation, die sich automatisch hochschaukelt. In dem Moment, wo die Gedanken eine Gefahr registrieren (ob echt oder nur eingebildet), sendet das Gehirn heftige Alarmsignale an den Körper. Das ist der Moment, wo man bei sich selbst die Paniktaste drückt. Etwas, das alle Phobiker gemeinsam haben, ist die Zwanghaftigkeit, die Kontrolle zu behalten. Sie können nicht loslassen. Das Widerstreben, Kontrolle abzutreten, ist ein Wesensmerkmal der Phobie. Deshalb tun Phobiker die unmöglichsten Dinge, um sich die Kontrolle zu bewahren. Sie achten darauf, wie schnell sie aus einer Situation fliehen können (sitzen nur am Ausgang), sie meiden Verkehrsmittel, die man nicht selbständig anhalten kann, sie hassen es, zu warten (selbst im Wartezimmer beim Arzt), der Zahnarztstuhl oder der Stuhl beim Friseur, wo man nicht aufspringen und wegrennen kann, ist ein Alptraum für sie.... Der Phobiker ist ein ängstlicher Mensch, dies aber nicht von Natur aus, sondern deshalb, weil er ein Pessimist ist. Man könnte auch sagen, eine Phobie ist eine Was-ist-wenn-Krankheit. Der Phobiker erwartet immer das schlimmste, ist ständig auf der Hut, immer bereit, die Flucht zu ergreifen.

Die lähmendste aller Ängste ist die Agoraphobie oder Platzangst. Irgendwie ist dieser Name falsch, denn in Wirklichkeit hat man die größte Angst vor der Angst selbst. Vor ihr kann man nicht weglaufen, man kann ja auch nicht vor sich selbst weglaufen. Die Attacken können überall auftreten, einen selbst nachts aus dem Schlaf reißen. Der Agoraphobiker ist ständig damit beschäftigt, Situationen zu vermeiden, die Angst auslösen, ständig auf der Hut, nicht in solche Situationen zu geraten, ständig am Beobachten, ob der Körper irgendwelche Warnzeichen gibt, ständig am Überlegen, wie er sich verhält und was er tut, wenn er nun doch einmal in eine ausweglose Situation gerät. Er beschäftigt sich ständig mit der Angst bzw. deren Vermeidung. Er ist unfähig, in der Gegenwart zu leben. Für ihn sind Vergangenheit (da ist mir dieses und jenes passiert) und Zukunft (was ist, wenn es mir nochmal passiert) wichtig. Dabei weiß er eigentlich um die Unnötigkeit seiner Sorgen genauso wie um die Unsinnigkeit. Aber irgendwie scheint sein Lebensmotto zu lauten: Möglicherweise ist das alles Quatsch, aber darauf kann ich mich nicht verlassen! Der Hintergrund ist der, daß man dann ja die Kontrolle aufgeben müßte.

Der Kern phobischen Denkens ist folgender: Wenn man das, wovor man Angst hat und den Grund, warum man Angst hat, nicht kontrollieren kann, dann wird man mit dieser Situation nicht klarkommen. Das ist der Anfang jeder Phobie. Dieser kann überall und jederzeit sein. Man erlebt eine Situation, in der man die beängstigende Erfahrung macht, die Kontrolle über seine Gefühle und die Umstände, die zu diesen Gefühlen führen, zu verlieren. Man hat Angst, die Kontrolle über sich selbst zu verlieren. Es ist ähnlich wie Sterben. Wenn jemand Angst vor dem Tod hat, hat er diese in der Regel nicht, weil er dann nicht mehr arbeiten kann oder sein Leben nicht mehr genießen kann, auch nicht, weil er dann sein Geld, sein Haus oder seine Familie zurücklassen muß. Wer wirklich ehrlich zu sich selbst ist, der hat deshalb Angst vorm Tod, weil der Tod einem aufgezwungen wird. Man hat keine Kontrolle darüber. Man MUSS sterben. Kein Geld der Welt kann einen davor retten. Deshalb redet man nicht davon, denkt am besten gar nicht darüber nach. Im Tod wird es einem aufgezwungen, ALLES loszulassen, auch den eigenen Körper, die Kontrolle über ALLES. Eine größere Angst kennt der Mensch nicht. Sehr starke Panikattacken sind ähnlich. Auch hier hat man das Gefühl des vollständigen Kontrollverlustes und von daher kann man solche Attacken durchaus als Todesangstanfälle bezeichnen. Mancher Phobiker ist schon hunderte von Malen gestorben.

Wenn man nun einmal eine solche Situation (warum auch immer) erlebt hat, wo man die Erfahrung gemacht hat, daß man die Kontrolle verliert, ist eine Phobie geboren. Wenn sie einmal Wurzel gefaßt hat, wächst sie wie Unkraut. Das kommt daher, weil man ihr am Anfang wenig Beachtung schenkt. Man braucht ja nur die gefürchtete Situation zu meiden und alles ist gut. Aber die Angst keimt nicht in der Situation, sie keimt in einem selbst. Die Anfälle treten an anderen Orten und in anderen Situationen auf, die man dann ebenfalls vermeidet. So weitet sich die Angst immer mehr aus. Dabei weiß der Phobiker in der Regel um die Sinnlosigkeit seiner Ängste und diese Sinnlosigkeit wiederum führt dazu, daß er sich schämt. Wie sonst sollte man jemandem erklären, daß man sich fürchtet, tot umzufallen, aber nicht will, daß es andere mitbekommen? Entsetzen und das Gefühl der Demütigung gehen in solchen Fällen Hand in Hand.

Was aber tun? Wie kann man sich selbst helfen? Es dürfte klar sein, daß die Sorge, wann oder wie die nächste Panikattacke kommt, die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß sie bald und heftig kommt. Es gibt ein paar Tricks, die als Übergangslösung dienen, die man als Schnellmaßnahmen ansehen kann. Sie sollen eine Panikattacke eingrenzen und/oder abwenden. Dauerhaft helfen können diese Maßnahmen nicht. Zu dauerhaften Methoden später. Nun erst zum Erste-Hilfe- Programm. Am besten, man prägt sich diese Methoden ein und probiert aus, was einem am besten hilft. Es muß nicht bei jedem Menschen die gleiche Methode sein, die hilfreich ist. Dem einen hilft dies besser, dem anderen das.
Die ersten Tricks haben eines gemeinsam: Ablenkung! Sobald man merkt, daß Angst entsteht, sollte man sich SOFORT ablenken, die Aufmerksamkeit von der Angst weg auf etwas anderes richten. Dazu muß man sich konzentrieren können und das geht mit einiger Übung immer besser. Stell Dir im Geiste Rechenaufgaben und konzentrier Dich auf die Lösung. Rechne im Supermarkt die Preise der verschiedenen Artikel zusammen. Zähl an der Bushaltestelle die Wolken am Himmel, die Pflastersteine oder was auch immer. Hauptsache, die Konzentration ist auf etwas anderes als die Angst und deren Symptome gerichtet. Wenn gar nichts mehr hilft, kann man sich noch sehr fest und heftig zwicken oder die Fingernägel ins Fleisch graben, bis es so richtig weh tut. Die Konzentration auf diesen Schmerz hilft auch bei der Ablenkung von der Angst. Es ist ganz gleich, mit was man sich ablenkt, Hauptsache man konzentriert sich genug, um auch wirklich abgelenkt zu sein.

Zusätzlich zu der Ablenkungsmethode sollte man versuchen, sich über die Angst lächerlich zu machen oder über die Angst zu lachen. Das hört sich nun sehr nach Mach Dir nichts draus an, aber so ist es nicht gemeint. Auch wenn man weiß, wie schlimm die Anfälle sind, sollte man sich sagen: Na und, dann sterbe ich jetzt einfach. Am besten gleich 10 x hintereinander. Oder: Jawoll, jetzt kippe ich hier mitten auf der Straße um. Genau so mache ich es. Oder: Ich ersticke jetzt hier mitten im Kino. Ich werde nach Luft schnappen und alle werden auf mich gucken und ich werde ihnen eine schönere Vorstellung liefern als dieser blöde Film. Oder ähnliche Beispiele. Es geht darum, daß man sich ganz fest genau das sagt, was man als Schlimmstes befürchtet. Aber dies in einer lächerlichen Weise sagt. Trotzdem fest entschlossen. Mit der Zeit wird man selbst über sich lachen können. Diese und auch die Methode mit dem Ablenken nehmen der Angst ein bißchen von ihrem Schrecken. Nach längerem Üben kann man sie etwas gelassener sehen, man hat ein Stückchen der Kontrolle zurückgewonnen. Will man die Angst aber ganz loswerden, muß man - leider - lernen, die Kontrolle ganz aufzugeben. Solange man das nicht kann, kann jederzeit ein neuer Panikanfall entstehen. Das ist auch der Grund, warum bei vielen Menschen die Angst zeitweise verschwindet und dann wiederkommt. Der erste Schritt dazu ist, Entspannungsmethoden zu erlernen. Alles, was mit Loslassen zu tun hat, ist geeignet, insbesondere aber Meditieren. Man sollte auch zusätzlich in Gedanken bzw. in der Phantasie üben, sich der Angst hinzugeben ohne zu versuchen, die Kontrolle zu behalten. Das ist sehr schwierig, aber es geht. Ein gutes Beispiel: Man stellt sich vor, die Angst sei Energie, die durch einen hindurchfließen will. Am Kopf herein, an den Füßen heraus. Was tut man dann? Man macht logischerweise alle inneren Schleusen auf (d.h. verkrampft sich nicht), damit der Fluß schnell und ungebremst durch einen hindurch geht. Diese Vorstellung hat mir im Falle eines Panikanfalles immer sehr geholfen. Nicht dagegenstämmen, sondern durchfließen lassen. Nicht verkrampfen, sondern locker machen. Keine Blockaden aufbauen. Wenn man das einmal eingeübt hat, geht der Panikanfall schnell vorbei. Wenn man das einmal beherrscht, hat man DAS Mittel, um Panikanfälle in den Griff zu bekommen. Nämlich gar kein Mittel oder einfach - LOSLASSEN. Es hört sich paradox an, aber es ist tatsächlich so. Wenn man einmal richtig loslassen und zulassen kann, DANN hat man die Kontrolle wieder eben durch das Loslassen. Und dann werden die Panikanfälle aufhören. Sie entstehen ja aus dem Gefühl, die Kontrolle zu verlieren. Hat man diese wieder, MÜSSEN sie aufhören. Ist doch ganz logisch. Allerdings bekommt man diese Kontrolle nicht durch Kämpfen oder Aushalten, sondern eben nur durch Zulassen. Wenn man das einmal kann, werden sie auch nicht nach einiger Zeit wiederkommen. Man ist dann tatsächlich die Attacken für immer los. Auf diese Weise bin ich meine Angst vollständig losgeworden und ich denke, daß andere das genauso gut können.

Meiner Meinung nach spielt es keine Rolle, wo die Ursachen der Angst liegen oder vermutet werden. Es ist gefährlich, sich ständig mit der Angst zu beschäftigen. Man sollte sich auch nicht von Freunden oder der Familie einreden lassen, man müsse sich nur zusammennehmen, dann ginge es schon. Das wäre ganz falsch. Zusammennehmen bedeutet sich zu verkrampfen, zu kämpfen. Man soll allerdings auch nicht jammern oder in Selbstmitleid versinken. Man soll auch niemand anderen für seine Angst verantwortlich machen, nicht die Eltern, den bösen Chef oder was auch immer. Man muß nur eines tun - loslassen. Das Kämpfen aufgeben, sich der Angst hingeben. Vielleicht ist es eine der wenigen Sachen auf der Welt (oder die einzige), wo man durch Aufgeben gewinnt??

Ich hoffe, mit meinen Erklärungen dem einen oder anderen geholfen zu haben und sei es auch nur dadurch, daß er wieder Hoffnung geschöpft hat, seine Angst und Panikattacken doch noch los zu werden.


Quelle : http://www.3d-artworx.de/andrea Nicht mehr aktiv !

14.06.2010 00:56 • 17.06.2010 #1


4 Antworten ↓


danke pulsar...ich kenne die geschichte von andrea....sie ist klasse.....danke dir ganz lieb...und sie wird einigen helfen.........

A


Mein Weg aus der Angst von Andrea !

x 3


Na, ich bin dann wohl auf dem richtigen Weg, aber ich habe aufgegeben zu denken, es kommt keine Pa mehr. Ich hatte, trotz sehr hoher psychischer Belastung, 8 Jahre keine Pa und dann kam die Ehekrise und schon war es so schlimm wie nach der Geburt meines ersten Sohnes vor 12,5 Jahren. Also, es wäre schön wenn man sich als geheilt sehen kann, aber ich für mich glaube das nicht! Sorry, da bin ich etwas skeptisch!!

Liebe Nicole72 !

Na klar kannst Du skeptisch sein ! hi hi hi
Aber das liegt wohl eher an Deine negativen Erfahrungen,
mit Deinen Rückfällen !
Wenn Du nicht dran und an Dich glaubst,
dann wirst Du auch nicht geheilt !

Ansonsten ist es ja nichts ungewöhnliches,
das es zum Beispiel bei einer Geburt
oder bei einer Ehekrise bei Ängstlern zu Rückfällen kommen kann !

Aber wenn Du es schon mal geschafft hast Angstfrei zu sein,
dann kennst Du ja Deinen Weg daraus
und da sollte man sich von Rückfällen nicht beinflußen lassen !
Du weißt ja dann wie es funktioniert !

Alles eine Sache der eigenen Bewertung der Angst !
Klar wenn Du einen Rückfall bekommst und diesen genauso bewertest,
wie Du es zu Deinen Anfangszeiten Deiner Angst gemacht hast,
dann läufts wieder so ab, wie es alles mal angefangen hat.

Eigentlich sollte man das gelernt haben, solche Rückfälle dann anders zu bewerten
und nicht gleich wieder in die alten Denk und Verhaltensmuster zurück zu verfallen.

Ja ich weiß ja, die Psyche spielt einen da einen üblen Streich ! lach
Ich kenne das ja auch, auf einmal fühlt man sich bei einen Rückfall,
als ob man nie eine Therapie gemacht hat
und die Angst ist wiedeer da wie am ersten Tag !
Aber das hat alles seinen Grund !
Und auch daran muß man arbeiten !


Liebe Grüße Nicole72 von Pulsar

Jeb und deshalb schaffe ich es ja auch wieder und wieder und wieder
Danke für deine Worte, sie bauen mich auf!
Liebe Grüße Nicole




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