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Ella 222
Ein liebes Hallo,
Man war das eine Angst gewesen, wo ich meine erste Aackte hatte.
Das ist noch nicht so lange her.
Ok, ich hatte schon öfter, Angst und Luftnot gehabt.
Tagsüber, aber nie in der Nacht.
Ich wurde gar nicht richtig wach und fühlte mich gefanden in mein eigenen Körper, mit Herzrasen und alles was dazu gehört.
Mein Gedanke war, das überlebt es nicht, gleich ist es vorbei.
Und du hast es geschafft, endlich diese Welt zur verlassen.
Den anderen Tag, überlegte ich mich, was
macht du denn , wenn es wieder kommt, denn es ist neu Land für mich.
Wie gut, das ich in Palverlag Seiten vieles gefunden habe und aufgeschrieben hatte.
Und ich schaffte auch, den Notdienst anzurufen und auch darüber reden zur können.
Sie hat sich gewundert und gesagt, ich sollte, das machen was ich gelernt habe mich zur verhalten.
Da ich sowas nicht gelernt habe gab Sie mir Tipp.
Aus Erfahrung weiß ich, dass es für mich schon ausreicht darüber zur reden. ( Leuten von Fach) keine Freunde und so.
Und was war, wie ich es gedacht habe, hat es mir in der Nacht wieder Besuch abgestatten.
Doch diesmal hattes kein Erfolg gehabt, die arme Panikaackte...........
Denn es ist sehr wichtig, es gleich einen Weg zu finden, als das es Besitzt von einen nimm. ........
Ich möchte damit sagen, das man schon in der Lage ist, sich selber zu helfen und man kein Opfer ist.
Bei mir, hatte ich das schnell im Griff, da ich mich zur helfen weiß.
Das ist ein sehr harter Weg, den man geht, es lohnt sich aber.
Mein Weg dauerte 6 Jahre Therapie, bis ich da bin, wo ich jetzt bin.
Also bitte nicht aufgeben, es lohnt sich. ....
Ella 222
oder Gerlinde
Man war das eine Angst gewesen, wo ich meine erste Aackte hatte.
Das ist noch nicht so lange her.
Ok, ich hatte schon öfter, Angst und Luftnot gehabt.
Tagsüber, aber nie in der Nacht.
Ich wurde gar nicht richtig wach und fühlte mich gefanden in mein eigenen Körper, mit Herzrasen und alles was dazu gehört.
Mein Gedanke war, das überlebt es nicht, gleich ist es vorbei.
Und du hast es geschafft, endlich diese Welt zur verlassen.
Den anderen Tag, überlegte ich mich, was
macht du denn , wenn es wieder kommt, denn es ist neu Land für mich.
Wie gut, das ich in Palverlag Seiten vieles gefunden habe und aufgeschrieben hatte.
Und ich schaffte auch, den Notdienst anzurufen und auch darüber reden zur können.
Sie hat sich gewundert und gesagt, ich sollte, das machen was ich gelernt habe mich zur verhalten.
Da ich sowas nicht gelernt habe gab Sie mir Tipp.
Aus Erfahrung weiß ich, dass es für mich schon ausreicht darüber zur reden. ( Leuten von Fach) keine Freunde und so.
Und was war, wie ich es gedacht habe, hat es mir in der Nacht wieder Besuch abgestatten.
Doch diesmal hattes kein Erfolg gehabt, die arme Panikaackte...........
Denn es ist sehr wichtig, es gleich einen Weg zu finden, als das es Besitzt von einen nimm. ........
Ich möchte damit sagen, das man schon in der Lage ist, sich selber zu helfen und man kein Opfer ist.
Bei mir, hatte ich das schnell im Griff, da ich mich zur helfen weiß.
Das ist ein sehr harter Weg, den man geht, es lohnt sich aber.
Mein Weg dauerte 6 Jahre Therapie, bis ich da bin, wo ich jetzt bin.
Also bitte nicht aufgeben, es lohnt sich. ....
Ella 222
oder Gerlinde
22.06.2008 09:42 • • 16.10.2008 #1
7 Antworten ↓