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Hallo Ihr Lieben,melde mich nach langer Zeit wieder zurück... es ging mir über ein Jahr lang nicht besonders. Krankheitsängste, Panikattacken, Sinnkrisen, viele körperliche Symptome, Schmerzen, Schwindel, Entfremdungsgefühle waren fester Bestandteil meines Lebens. Habe 3 Therapien ohne Erfolg hinter mir, unzählige Medikamente erhalten (die mich eigentlich noch mehr in die Tiefe gezogen haben!). In Absprache mit meinem Hausarzt habe ich dann die zuletzt erhaltenen Medis Opipramol und Lorazepam ausgeschlichen und durfte das so einiges an Absetzungserscheinungen erleben! Jedenfalls hatte ich mich schon länger mal mit dem Thema Hypnose beschäftigt und mich dann auch eingehend damit befasst und mich dazu entschlossen es mit der Hypnose zu versuchen.Ich hatte großes Glück und fand eine sehr gute Hypnotherapeutin, die auch noch Medizinerin ist. Sie arbeitet mit Hypnose und EMDR, hat beides bei mir angewandt. Ich hatte schon nach der zweiten Sitzung keine PAs mehr, keine Krankheitsängste mehr und auch kaum noch körperliche Beschwerden! Mein Unterbewußtsein ließ sich in dieser Tiefenentspannung TATSÄCHLICH POSITIV beeinflussen.Erinnerungungen an schmerzliche und bedrückende Geschehnisse, nehme ich seither als neutrale Betrachterin und nicht mehr als Opfer wahr!Ein Zwicken in der Magengegend wird auch nicht mehr als Magenkrebs gedeutet, sondern als ein Zwicken erkannt. Es läuft kein alltäglicher Körperscann nach schweren Erkrankungen ab. Das Herz ist leicht wie eine Feder, Selbstliebe und Selbstachtung gewinnen die Oberhand! Die Sitzungen sind oftmals schmerzlich und nachhaltig, aber eben erfolgreich.Leider zahlt die Kasse derartige Behandlungen nicht, so habe ich mein Sparbuch erleichtert. Ich kann euch nur sagen, ich bin wie ausgechselt und sehr glücklich!!! LG.Patricia

10.04.2012 15:14 • 16.05.2012 #1


17 Antworten ↓


Hallo empiat,

super das freut mich für Dich.
Probiere in Juli auch Hypnose, hab da erst einen Termin bekommen.
War schon bei einer , die hat mir nichts gebracht, ich glaub das war auch keine Hypnose nur Tiefenentspannung.
Glaube schon daran, dass das helfen kann.
Andere sind da skeptisch, aber versucht jedes Mittel , das man die Ängste los bekommt.

Wie genau ist das bei dir abgelaufen?
Hat sie dir Fragen gestellt und einen Rückführung gemacht, wo genau die Angst herkommt.
Oder ihr nur zugehört.
Das war bei mir nämlich so, hab mich hingelegt, Kopfhörer auf. Halbe Stunde so was gesagt und dann kamen die suggetionen zum einsatz.
Ich glaube an Hypnose ,aber ich hatte wahrscheinlich die falsche Therapeutin.

Wünsche Dir das es so bleibt.

Lg Silvi

A


Hypnose

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Hallo Silvi, es gibt sehr viele Hypnotherapeuten mit Pseudowissen. Ich hatte wirklich das Glück, eine erfahrene Ärztin und Psychotherapeutin mit erstklassiger Ausbildung zur Hypnotherapeutin zu finden. Darüber hinaus ist sie keine Fachidiotin oder Zivilversagerin, sondern sehr bodenständig, mit sehr viel fachlicher und menschlicher Kompetenz! Ich weiß, wovon ich rede,denn ich habe Etliche vor Gericht, in der Pflege und im persönlichen Bereich kennengelernt.Und Hypnose ist nichts anderes als Tiefenentspannung, in der das Unterbewußtsein erreicht wird!Es kann Dir Nichts entlockt werden, was Du nicht willst, geschweige denn,dass Du zu irgend etwas gezwungen werden kannst! Du brauchst Vertrauen, damit Du Dich darauf einlassen kannst. Ich habe ihre Hypnose zum Teil in einer völlig körperlichen und geistigen Entspannung wahrgenommen und zum Teil geistig sehr aktiv erfahren. Wie ich schon sagte, sie arbeitet auch mit EMDR aus der Traumatherapie und hat beides, je nach Tagesform von mir, abwechselnd eingesetzt. Es gab keine Kopfhörer!Der Therapeut ist einer der Schlüssel zum Erfolg.Dein Unterbewußtsein wird positiv eingestimmt, Belastendes nicht entfernt, sondern die Wahrnehmung verändert und zwar so, daß Dein Leben eine neue Perspektive erhält! Liebe Grüße.

hi emipat,

nein meinte nicht Tiefenentspannung sonder mehr Mediation oder so in der Art.
Ok, kann bei mir schon Hypnose gewesen sein, aber sie hat halt immer das gleiche gesagt und als ich gemerkt habe, das bei den 3 mal nicht besser geworden ist, da habe ich es innerlich schon aufgeben und gemerkt, das sie zwar nett ist und super, aber das sie das wahrscheinlich, falsch bei mir macht.
Kann sein das es bei manchen so wirkt, aber ich glaube , wenn man weiß woher die Angst kommt, das es so damit besser klappt.
Ist schwer zu erklären, die Suggetionen waren komisch bei ihr.
Hab mich im Internet so schlau gemacht und gesehen, das es bei Hypnose unterschiede gibt.
Eine machen es , die anderen so
Probiere auf jedenfall noch jemanden aus, der wirklich schon lange Erfahrung hat und viele Erfolge. Muss auch deswegen solange auf einen Termin warten, weil er total ausgebucht ist.

Lg Silvi

Hallo Silvi, ja Hypnosetherapeuten arbeiten ganz unterschiedlich.Meine Therapeutin spricht nicht nur das Unterbewußtsein sondern auch gezielt Körperregionen, d.h. Beziehungsprobleme (habe echte Schwierigkeiten mit meiner Schwester klar zu kommen und früher mit meiner Mutter) gehen mir auch schon mal die Nieren. Sie befriedet sozusagen diese Körperregionen. Sie behandelt ganzheitlich. Ich kann Dir gerne in einer PN mal ihre Homepage nennen, da kannst Du Dir mal ansehen, wie und womit sie arbeitet. Außerdem steht eine Reportage, die die ARD über sie gemacht zur Verfügung.Sammele einfach weiter Informationen und befasse Dich mal mit EMDR, ist wirklich interessant und richtig angewandt auch seeehr hilfreich. Gruß.

Das hört sich toll an!
Ich spiele auch immer wieder mit dem Gedanken.
Nur wie findet man einen guten Hypnosetherapeuten?
Ich habe jetzt in der Nähe einen ausfindig gemacht, der auch Psychologe ist. Wie hast Du denn Deine Ärztin gefunden?

das würde ich auch super gerne wissen.ich will da auch gerne hingehen.bitte um ene antwort,kannst mir auch eine pn schreiben.

liebe grüße

Super, dasss du es geschafft hast, Patricia...Habe auch schon mal nach Hypnose gegoogelt, aber habe eben angst, an jemanden zu geraten,d er es nicht wirklich kann oder mit dem ich keine Verbindung aufbauen kann.. was ist, wenn Hypnose bei mir nicht geht? Dann hat man mal eben 150 bis 180 Euro in den Wind geschossen? Wie war das bei dir?
LG Darleen

Zitat von darleen71:
Super, dasss du es geschafft hast, Patricia...Habe auch schon mal nach Hypnose gegoogelt, aber habe eben angst, an jemanden zu geraten,d er es nicht wirklich kann oder mit dem ich keine Verbindung aufbauen kann.. was ist, wenn Hypnose bei mir nicht geht? Dann hat man mal eben 150 bis 180 Euro in den Wind geschossen? Wie war das bei dir?
LG Darleen


Hallo Darleen,

ich habe auch reichlich Erfahrungen mit Hypnose. Bei mir hat das alles leider nicht langfristig geholfen. Besonders meine Sozialphobie ist nicht besser, sondern eher schlimmer geworden.

Dabei dachte ich schon, dass ich alles überwunden hätte. Leider war dem nicht so. Irgendwann bin ich dann aus den Hypnosen regelrecht wieder hochgeschreckt - ursprünglich hatte ich Hypnosen bekommen, weil ich furchtbare Schlafprobleme hatte.

Alle Probleme sind nach einiger Zeit wieder gekommen, was ich sehr ärgerlich fand. Allerdings glaube ich heute, dass es eben die Kombination macht. Der Bericht über die Kombination von EMDR und Hypnose hat mir gut gefallen.

Ich hatte auch in der Hypnose mal die Frage bekommen, was mich so furchtbar erschüttert hat, dass ich nicht mehr alles auf die Reihe kriege. Mein Unterbewusstsein wollte das Thema aber nicht preisgeben. Vielleicht hätte da wirklich was Anderes geholfen.

Man muss wirklich an gute Therapeuten geraten, dann kann Hypnose ein sehr wirksames und gutes Mittel sein. Zumindest kann ich mich erinnern, dass mir schon die erste Hypnose zu einem wirklich guten Schlaf verholfen hat - aber später bin ich doch oft mit heftigen Entfremdungsgefühlen nach Hause gegangen - allerdings weiß ich das erst jetzt.

In aller Ruhe aussuchen und wenn Du auch nur ein wenig das Gefühl hast, dass es nicht wirklich stimmt, was der Therapeut macht, ist Wachsamkeit angesagt. Besonders wenn Du keine eindeutigen Bilder in der Hypnose hast, wenn der Rapport nicht gehalten werden kann, ist Hypnose nach meinem jetzigen Wissen nicht wirklich hilfreich.

Viel Erfolg bei der Suche
Adonis

Hallo Adonis, vilen Dank für deien Nachricht....Es tut mir sehr leid, dass es bei dir langfristig nicht erfolgreich war. Wie genau äußert sich deine Sozialphopie? HAst du generell Angst vor menschlichem Kontakt, oder wie kann ich das verstehen? Bisher habe ich nichts gemacht, außer nach Hypnose ind er Umgebung geggogelt.. Mir fehlt einfach das Geld, da ich wegen der ERkrankung nicht arbeiten kann.Mein damaliger Neurologe , Psychologe hat mal Hympnose versucht....Das ging aber gar nicht..Ich glaube aber auch nicht, dass er es konnte. Als er sagte , sie fühlen sich stark und kräftig wie Goliath, musste ich lachen und abbrachen....Naja, zumindest hab ich gelacht.
LGDarleen

Hallo darleen,

ist so ne Sache mit dem richtigen Hypnotiseur. Heute weiß ich, dass Hypnosen nicht so hilfreich sind, wenn jemand ohnehin eine Neigung zur Dissoziation hat. In der Hypnose wird diese Neigung evtl. noch verstärkt - was dann zu echten Problemen im Gespräch führen kann.

Einfach ausgedrückt: Wenn man sich ohnehin regelmäßig psychisch aus Situationen oder der Gegenwart raus begibt, wird dieses Verhalten durch die Hypnosen u.U. verstärkt! Das kann den Alltag ganz schwierig machen ggg!

Die relativ oberflächlichen Hypnosen waren für mich immer sehr entspannend, ich konnte auch abschalten, aber es sind eben keine Bilder bei mir aufgestiegen - auch nicht die Vision, wie ich in Zukunft mein Leben gestalten will. Heute weiß ich, dass meine Depression zu schwer war, um sie allein mit Hypnosen zu beseitigen - der Rapport fehlte, weil mein Geist so weit abgedriftet ist, dass ich gar keine konkreten Bilder in der Hypnose erfahren konnte.

Wird dann vom Hypnotiseur nachgefragt, fängt der Mensch ganz einfach an mit irgendwelchen Rationalisierungen, es kann aber sein, dass es sich eben nicht um Bilder aus der hypnotischen Trance handelt.

Bei Dir ist es noch spannender, weil Du ja sogar das Gegenteil erlebt hast und lachen musstest ob der Suggestionen - so einfach funktioniert es eben nicht!

Meine ersten Hypnosen waren richtige Tiefenhypnosen, eingeleitet durch den Blick auf einen Kugelschreiber, der vor meinen Augen hin und her bewegt wurde. An die eigentlichen Hypnosen habe ich keine Erinnerungen mehr - hab mich einfach drauf verlassen, dass es klappen würde. Allenfalls einzelne Suggestionen sind in meiner Erinnerung geblieben. Ergo konnte auch da der berühmte Rapport nicht aufrecht erhalten werden.

Allerdings war es zu Beginn von dem Hypnotiseur auch so beabsichtigt, ich sollte erstmal wieder zur Ruhe kommen. Später kam dann schon mal die Frage nach den Bildern - hat nicht immer geklappt! Aber: Ich verließ die Sitzungen immer wie in Trance und hatte das Gefühl als steuere ich nicht selbst mein Handeln.

Grundsätzlich habe ich mir sagen lassen, dass Hypnotherapie bei Depressionen ziemlich gut hilft, aber eben erst dann, wenn die Depression bereits am Abklingen ist. Will sagen, wenn sich der Haushalt der Neurotransmitter wieder ein bisschen besser eingestellt hat. Mittlerweile habe ich auch erfahren, dass schwere Depressionen sogar eine Kontraindikation darstellen, da richtig schwere Depressionen eben auch mit starken Depersonalisationen usw. einhergehen können. Besonders, wenn es zusätzlich noch zu starken Traumatisierungen gekommen ist oder diese gar ein Depressions-Auslöser waren!

Von einer Freundin weiß ich, dass sie aus einer Hypnose mit einem Schreckensschrei aufgeschreckt ist und sich nicht mehr eingekriegt hat - sie war auch nicht im Stande, dem Hypnotiseur zu sagen, welche traumatischen Erinnerungen sie eingeholt haben.

Auf einer anderen Bewusstseinsebene ist dort wohl so etwas ähnliches wie ein Albtraum abgelaufen, nur lag der Schreck nicht in der Gegenwart sondern locker 30 Jahre zurück.

Da Depressive grundsätzlich leicht zu beeinflussen bzw. ohnehin für alle erdenklichen Suggestionen sehr empfänglich sind und eine Realitätsverzerrung haben, klappt es oft mit den Trancen ganz gut - zumindest von mir konnte ich sagen, dass ich froh war, wenn jemand meinen gewaltigen Gedankenstrom einfach zur Ruhe gebracht hat.

Durch dieses Nicht-Präsent-Sein entsteht dann auch noch ein zusätzliches Problem: Mensch erkennt nicht, wenn die Behandlung nichts bringt oder eben das gewünschte Ergebnis nicht wirklich eintritt. Und man erkennt dann auch nicht mehr, ob der Therapeut passt oder nicht! Habe da wirklich nicht so schöne Erfahrungen gemacht!

Trotzdem würde ich es sofort wieder machen lassen - mache es jetzt auch noch gelegentlich, um ein wenig zur Ruhe zu kommen. Aber heute weiß ich eben auch, was ich sagen muss und auf welche Phänomene ich selbst zu achten habe.
Das verdanke ich aber der Einstellung meiner Neurotransmitter mit geeigneten Medikamenten - vorher wäre ich nicht in der Lage gewesen, mir all diese Kenntnisse anzueignen und damit auch Selbstverantwortung für meine Behandlungen zu übernehmen.

Es gehört leider zu den eher skandalösen Zuständen in unserem Gesundheitssystem, dass man mit Depressionen genau das nicht kann, was eigentlich vom selbstverantwortlichen Patienten gefordert wird!

Schon deshalb ist die Auswahl so wichtig, ich würde vermutlich heute auch eher einen Psychiater für solch eine Behandlung vorziehen - die prüfen anhand einfacher Skalen die Bewusstseinspräsenz ab und können schnell erkennen, ob die Gefahr einer Dissoziation besteht.

Nicht dass ich jedem Psychiater die notwendige menschliche Reife für eine gute Psychotherapie zubillige, aber ich halte es eben doch für notwendig, dass ein guter Therapeut einfach mal abprüft, ob der Patient oder Klient wirklich ganz bei der Sache ist! Wer nicht ganz präsent ist, kann nichts dafür und benötigt dann auch ne wirklich gute Diagnostik und entsprechende Behandlung.

Aber auch das weiß ich erst, nachdem ich eine Klinikambulanz aufgesucht habe. Dort war dann auch Zeit, um mit mir eine halbe Stunde zu sprechen und auch gezielte Fragen zu stellen. Bei den niedergelassenen Psychiatern ist diese Zeit meist nicht vorhanden.
Es war das erste Mal, dass ich dankbar für meinen Status als Privatpatientin war. Ich darf weiterhin dorhtin gehen, denn bei mir gibt es keine kassenärztliche Vereinigung, die darauf achtet, dass die Kliniken den niedergelassenen Ärzten nicht die Patienten abziehen!

Puh, das war jetzt lang - egal, vielleicht hilft es bei den Entscheidungen

LG
Adonis

@empiat
Ich finde es garnicht nett ins forum zukommen und zu berichten wie gut es einem geht und bei nachfrage bei welcher Therapeutin du warst keine antwort zugeben!

Wen man den leuten hoffnung macht dann bitte auch antworten auf fragen.....

hallo ich würde mich auch intresieren über eine adresse

Huhu.

Immerhin machen eure Therapeuten was mit euch. Meine Therapeutin macht gar nichts weiter, außer ein bisschen quatschen und mich absichtlich runterziehen, indem sie mir negative Dinge die nicht der Wahrheit entsprechen suggeriert. Und das was sie mir suggeriert ist meistens total dahergeholt. . Das dürfen die Therapeuten doch eigentlich nicht, oder? ^^ -.-

Ich therapiere mich deshalb gerade selber mit Hypnose aus dem Internet usw. Natürlich sorgfältig ausgewählt aber ich hoffe, das wenigstens das irgendwie hilft, wenn Therapeuten schon so inkompetent sind, und absolut nichts mit einen machen außer ein bisschen Quatschen und einige Atemübungen die letztendlich keinen Effekt bei mir haben.

Was macht man, wenn der Therapeut eingebildet ist und einen herunterzieht? Therapie abbrechen oder fortsetzen und hoffen, dass es besser wird?.

LG!

also das sagen alle therapeuten wenn man mit einem nicht kann dann sollte man es lassen den es hift dir nix , du musst mit dem therapeuten arbeiten können und vertrauen haben sonnst bings nix.


LG

Zitat von tasulina:
also das sagen alle therapeuten wenn man mit einem nicht kann dann sollte man es lassen den es hift dir nix , du musst mit dem therapeuten arbeiten können und vertrauen haben sonnst bings nix.


LG


Ich weiß nicht warum die Therapie m.E. nix bringt. Ich bemühe mich aber sie sagt mir immer, ich soll selbst auf alles kommen. Momentan schaue ich mir Lebenshilfen von Psychologen im Internet an, weil die wenigstens aufbauend sind, und ich etwas von meiner Psyche lerne. Bei ihr lerne ich nur das, was ich sowieso weiß, und das wiederholt sich irgendwie ständig. Ich weiß auch nicht, wofür die dann da sind, wenn man sowieso auf alles von alleine kommen soll. Dann kann ich tonnenweise Bücher in mich hineinschlingen und Psychologie im Eigenstudium betreiben, aber bräuchte sie dann eigentlich ja nicht.

Ich find diese Frau deshalb sehr unsympatisch. Sie ist mir keine richtige Hilfe darum spreche ich demnächst mal mit einer Psychaterin darüber. Mal sehen was dabei herauskommt.

Ich glaube sowas passiert, wenn man eben das Erstbeste was da ist nehmen muss. Ich hatte die Pistole auf der Brust und man hat von mir erwartet, irgendwen zu nehmen.

Danke für Deine Antwort!

hallo miyu



es ist schon richtig die einsicht muss bei dir kommen aber die therapeutin sollte dich auch in die richtige richtung lenken . und wenn das nicht der fall ist würd ich sie wechseln.

LG
Sponsor-Mitgliedschaft

Hallo

habe den Thread geschlossen, da er nichts mehr mit dem Ursprungsthema zu tun hat.

Grüße Robbie

A


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