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Jetzt bin ich schon die 2te woche angstfrei.

Danke an meinen Kumpel.

Ja noch vor einen Monat habe ich genau wie alle hier mich selbstbemitleidet und gejammet.
Bis mein kumpel zu mir gesagt hat hör auf zu jammern das ist ja nicht aushaltbar,an dem tag habe ich nachgedacht.
Und habe was gegen meine angst gemacht, alles aws bei mir panik ausgelöst hat habe ich gemacht, solange bis die angst weg war, ich habe selbsthilfe bücher gelesen und mich in angstsituationen begeben und es hat was gebracht, meine angst und das triste leben ist weg.
Also leute hört auf zu heulen und macht was, nur ihr selbst könnt es ändern.
Ihr habt die angst erschaffen also könnt ihr sie auch wieder abschaffen

lg tanja

16.05.2008 11:01 • 19.05.2008 #1


15 Antworten ↓


@ sury81

und schon wieder absolute zustimmung

A


Hör auf zu jammern

x 3


Hallo,

es freut mich sehr für Dich.

Und trotzdem gebe ich zu bedenken, dass es hier auch user gibt, die traumatische Erlebnisse hinter sich haben.

Und ihre Ängste und Aussagen als Jammern oder Selbstmitleid zu bezeichnen, fände ich sehr anmassend.

Aber ich freue mich wirklich, dass Du für Dich Fortschritte machst.

Liebe Grüße
teichmaus

hy teichmaus

Meine Atacken kommen von 2 vergewaltigungen, ich hatte darmals gleich 2 mal den sechser im lotto.

Und kann ich es ändern? nein
Bringt mich das geheule und gejammer weiter? nein


Das einzige was hilft ist aufhören zu jammern.

lg

Absolute Zustimmung @ teichmaus!

Wobei Menschen generell sehr verschieden sind - auch darin, wie sie eine psychische Erkrankung wegstecken und überwinden. Da haben m.E. nicht nur die Traumatisierten ein Anrecht auf Respekt.

Liebe Grüße
Christina

Ich sagte ja, ich finde es schön, dass Du so weit bist.

Aber es geht nicht darum zu bewerten, wer Schlimmeres oder mehr oder weniger erlebt hat. Es geht darum, wie tief es in einem verwurzelt ist.

Und nicht jeder hat Menschen um sich herum, die ihm weiterhelfen.

Es mag hier user geben, die jammern und nicht vorwärts kommen. Aber ich würde es nicht generell sehen und die Beiträge oder Bekenntnisse als Jammern abtun.
Ausserdem kann Jammern auch manchmal befreiend sein.
Aber wer bewertet denn, dass es Jammern, Selbstmitleid oder einfach nur Erkentnisse sind?

Jeder muß seinen Weg gehen und finden.

Du hast Deinen gefunden und dazu gratulieren ich Dir.

teichmaus

Hallo an alle,

bin so eine Traumatisierte. Meiner Meinung und Erfahrung nach sind mehr Leute traumatisiert als man denkt. Sie sagen nur oft nichts dazu. Viele trauen sich auch nicht daran zu arbeiten, sprich Therapie. Ich bin in Therapie und treffe beruflich auf Traumatisierte. Ich muß damit leben, da nutzt kein Selbstmitleid etwas. Jammern ist nicht meine Welt. Bringt nicht weiter.

@syri
weiter so

gruß
Monalisa

Hallo an alle,

bin so eine Traumatisierte. Meiner Meinung und Erfahrung nach sind mehr Leute traumatisiert als man denkt. Sie sagen nur oft nichts dazu. Viele trauen sich auch nicht daran zu arbeiten, sprich Therapie. Ich bin in Therapie und treffe beruflich auf Traumatisierte. Ich muß damit leben, da nutzt kein Selbstmitleid etwas. Jammern ist nicht meine Welt. Bringt nicht weiter.

@syri
weiter so

gruß
Monalisa

Hallo, wollte auch mal was dazu sagen!
Ich habe meine ängste bekommen, weil ich nie gejammert habe und versucht habe immer die starke zu sein, die sich immer das gejammere von anderen angehört hat!
Ich finde man kann, wie hier alle so schön sagen, das GEJAMMERE, nicht auf jeden übertragen!
Andere werden durch ihr jammern und selbstmitleid depressiv und kommen so zu ihre psychischen problemen..

Ich denke, jedem das was ihm guttut...wobei ich natürlich selber weiß, dass ich mein jammern natürlich nicht mein leben lang beibehalten sollte!
Es ist ja nur ein schritt zum heilungsprozess....

Man sollte bedenken, dass es manchen Menschen einfach gut tut, mal über ihre Probleme zu sprechen, was sie vielleicht in ihrem Umfeld nicht können. Es als jammern zu bezeichnen, finde ich nicht sehr nett! Das Forum ist doch zum Austausch gedacht und auch dass Menschen aufgemuntert werden.

jeder sollte mal weinen oder jammern aber man sollte aufpassen das es nich zum alltag wird ... wenn man nur schwarz malt verliert man die kraft zu kämpfen also auch wenns schwer fällt immer wieder versuchen positiv zu denken

@ mario

Das meine ich, du hast es auf den punkt gebracht.


lg tanja

Hallo,

es wurde doch niemand vorgeworfen, daß er jammert.

Ich habe noch keinen getroffen, den jammern weiter brachte.

gruß
Monalisa



Ich meine, so wie sury die bemängelten Wort geschrieben hat, konnte man erlesen wie es gemeint war. Ich fühlte mich nicht negativ angesprochen, obwohl ich ganz kurz zuckte

Und bei manchen Menschen ist es, denke ich, auch so, das Freunde fehlen die einem in den Hintern treten, damit man sich aufrafft

viel Glück all

die Krissi

Es ist heute leider ein großes Problem, daß viele Leute kaum oder keine Möglichkeit haben zu reden. Erst vor ein paar Tagen erzählte mir eine Freundin, daß sie niemand habe mit dem sie reden könnte. Okay, sie ist nicht allein, sie konnte mir mir darüber reden. Ich werde wohl nie vergessen wie während meiner langen Depression die Leute immer mehr Abstand nahmen. Schlimmer fand ich allerdings die teilweise fürchterlichen Bemerkungen von Leuten ohne Taktgefühl. Mir ist dann jemand begegnet, mit dem ich reden konnte. Dafür werde ich ihm immer dankbar sein.

Für mich ist jammern, daß jemand immer wieder theatralisch über seine Probleme redet und nichts tut. Beruflich bleibe ich freundlich, privat gehe ich meist irgendwann auf Distanz.

Respekt habe ich vor Surys Kumpel. Das ist schon toll, wie er reagiert.

lg
Monalisa

Ich denke jeder weiß hier eigentlich das nur die Konfrontation helfen kann- manch einer schafft es odr auch nicht-aber vielleicht hilft es auch sich mit Gleichgesinnten auszutauschen - nur nieder machen braucht hier glaube ich keiner mehr- das haben alle genug im Alltag!

A


x 4





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