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@Montparnasse

Du bist ja vollkommen und ohne jeglichen Schaden.

Zitat von Schwarzes_Klee:
@Knipsi Leider musste ich die Erfahrung machen, dass man selbst Therapeutin nichts erzählen darf, sonst sagen diese einem, dass man doch einsehen ...

Und was kratzt dich das wenn andere Leute dir das sagen? Kommt vor bei Kommunikation das dein gegenüber Dinge anders sieht wie du?
wenn du dich dahingehend beirren lässt, hast du noch an dir zu arbeiten.

A


Geheimnisse sind die beste Heilung

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Zitat von Arya_:
Stopp mal du hast in dem Wechseljahren Thread genau das Gegenteil geschrieben. Erst hast du geschrieben das man über die Wechseljahre nicht spricht und dannWechseljahre einfach absitzen. Früher mussten alle durch und dann das:

Das wollte ich auch sagen.
Dieser provokante Post ist mir heute früh auch aufgefallen und hier wird jetzt behauptet wir hätten das gesagt.
Ich sage selten etwas, aber diese Lüge kann ich so auch nicht stehen lassen.

Zitat von Schwarzes_Klee:
Ich mach stets die Erfahrung wenn man Pläne für sich behält, die die eigene Perspektive verbessern, dann ist das auch gut für die Psyche, weil man sich unabhängig von anderen macht.

Diese Meinung teile ich mit Dir.

Zitat von Junika2906:
Und was kratzt dich das wenn andere Leute dir das sagen? Kommt vor bei Kommunikation das dein gegenüber Dinge anders sieht wie du? wenn du dich ...

Du bist das beste Beispiel warum Schweigen viel gesünder ist. Ich bin dir gegenüber zu keinerlei Auskunft verpflichtet. Wer schon so beleidigt reagiert, verdient erst recht mein Vertrauen nicht.

Zitat von Schwarzes_Klee:
Ich mach stets die Erfahrung wenn man Pläne für sich behält, die die eigene Perspektive verbessern, dann ist das auch gut für die Psyche, weil man sich unabhängig von anderen macht.

tatsächlich isolierst du dich damit selber - wie du siehst (oder nicht sehen willst).
Allerdings stellt sich dann die Frage: warum setzt du solche Themen und Antworten ab um provozieren un daufzufallen? Weil dir die Unabhängigkeit von anderen doch nichts ist und du eigentlich Aufmerksamkeit suchst und brauchst (was als menschliches Wesen, das bekanntermaßen ein Herdentier ist auch völlig legitim ist)?

Falle ses nur um Frust und Depressionen abzulassen ein Thema ist ist das auch ok. Nur shadest d udir auf diesem Weg leider mehr als dass d Nutzen und Erkenntnis erlangst, weil dafür auch ein offener Meinungs- und vorallen Erfahrungsaustausch nötig ist. Den verwehrst du dir damit selber. Schade drum, dir geht sehr viel damit verloren aber das ist deine Entscheidung

Zitat von Marc_Sky:
tatsächlich isolierst du dich damit selber - wie du siehst (oder nicht sehen willst). Allerdings stellt sich dann die Frage: warum setzt du solche ...


Dieser offene Austausch entspricht auch ungefähr dem Ansatz der D-MKT, also dem metakognitiven Training bei Depressionen, weil der kognitive Filter dafür, was von Außen rein- und von Innen rausgelassen wird, Probleme bereitet.

Kognitive Verzerrungen, die vor allem das Selbstbild betreffen, führen in die Depression, und die Depression führt wiederum zu Verzerrungen, die das Selbstbild Stück für Stück weiter korrumpieren.

Je länger dieser Prozess angehalten hat, umso länger dauert es auch, diese Verzerrungen aufzulösen und nicht jeder Therapeut oder Mensch ist im gleichen Maße dazu geeignet, am Patienten und an sich selbst zu arbeiten.

Die Redewendung, wir können nicht allen helfen, ist in der Psychiatrie nicht selten und so kommen die gleichen Gesichter, immer und immerwieder, weil sie aus dem Kreislauf nicht mehr herausfinden.

@Marc_Sky

Ich bin vollkommen anderer Meinung, weil ich das Gegenteil erlebt habe. Als ich damit angefangen habe nichts mehr zu erzählen, da konnte ich mich stets voll und ganz auf mein Ziel konzentrieren.

Sobald jemand etwas wusste, dann wurden nur Ängste suggeriert von allen Seiten.

Leute, die glauben, dass diese in der Position sind, um mich als feige zu bezeichnen, weil ich diese nicht in meine Pläne einweihe, bestätigen mir durch ihr Verhalten erst recht, dass diese mein Vertrauen nicht verdienen.

Bindest du jedem auf die Nase, was du für eine psychische Erkrankung hast?

@illum

Man kann nicht jedem helfen? Wenn man auch stur nach Lehrbuch behandelt und schon aufgibt bevor man richtig anfängt.

Leute, die stets mir dem Spruch kommen Ich mach das jetzt seit 30 Jahren offenbaren damit nur, dass diese nur noch die restlichen Tage bis zur Rente absitzen wollen und sich nicht mehr weiter entwickeln wollen.

@Schwarzes_Klee Da sprich nur dein Frust. Was auch ok ist.

Zitat von Schwarzes_Klee:
Leute, die glauben, dass diese in der Position sind, um mich als feige zu bezeichnen,

Das sind dere eigene Ängste und eigene Feigheit, da die sich selbst in deinen Problemen wiederfinden und das spiegeln. Aus Feighei sich selbst zu reflektieren und eigene Emotionen zu fühlen.

Zitat von Schwarzes_Klee:
bestätigen mir durch ihr Verhalten erst recht, dass diese mein Vertrauen nicht verdienen.

Das bestätigt nur deine eigene Verblendung und da leider wirklich Feigheit dich auf andere einzulassen. Oder dazu zu lernen. Zum Beispiel Abgrenzung - was oft eben aus einem fehlendem Dazugehörgkeitsgefühl entsteht un ddem eigentlichen, innerem Wunsch u einer Gruppe zu gehören da du immernoch ein Mensch und Herdentier bist.
Das Thema hier als solches zeigt es eigentlich als Schrei nach Hilfe. Du möchtest Aufmerkksamkeit haben, du hast Angst, möchtest jemanden für einen Austausch. Es liegt an dir was du dadraus machst und wie wertefrei du das aufnimmst und von dir gibst
Trotzalledem bist du immernoch als fühlender Mensch willkommen, egal welche Probleme du hast

@Schwarzes_Klee ich kann mir gut vorstellen dass du von vielen Menschen verletzt und bewertet wurdest, und deswegen die Schotten dicht machst. Und jetzt absolut keinen Bock mehr hast dich mit jemandem auszutauschen auch das ist nachvollziehbar. Denke man sollte einfach sein Ding machen egal wie dass dann aussehen mag. Alles kann nix muss

Zitat von Schwarzes_Klee:
Man kann nicht jedem helfen?


Nein.
Leider nicht.

Zitat von Schwarzes_Klee:
Wenn man auch stur nach Lehrbuch behandelt und schon aufgibt bevor man richtig anfängt


Das hat nicht nur etwas mit dem Lehrbuch zu tun, sondern neben dem Therapeuten auch damit, dass man als Mensch bereit sein muss, sich grundlegend selbst auf den Prüfstand zu stellen.

Nicht indem man sich selbst problematisiert, sondern indem man, auch unter Hilfe, in sich geht und hinterfragt, wieso die Dinge so sind, wie man denkt, dass sie sind.

Die Herausforderung dabei, hat etwas mit der Art und Weise zu tun, wie das Gehirn funktioniert.

Stell dir ein Teleskop vor, um dir nachts die Sterne oder Planeten anzugucken. Du siehst diese Sterne und Planeten nur deshalb, weil du dich selbst nicht in dem Okular des Teleskop spiegelst. Ansonsten würde dir dein Spiegelbild selbst im Weg stehen. Du blendest dich selbst aus.

Die Crux an der Sache ist - wenn du in dich selbst schaust, stößt du auf das gleiche Problem wie beim Teleskop. Du blendest dich selbst aus.

Das Bewusstsein kann sich selbst, dh warum es denkt, was es denkt, ausblenden, und unsere eigenen Fehlschlüsse bzw. Verzerrungen werden unsichtbar. Hin und wieder bemerken wir mal einen Fehler in der Matrix, aber das ist sehr selten. Andere Menschen sehen diese Fehler aber deutlicher, weil sie von außen durch ihr Teleskop schauen, und nicht durch sich selbst geblendet werden.

Die Frage ist allerdings - nehme ich das an oder nicht? Denn wenn ich es nicht annehmen kann, weil ich das Gefühl habe, mich versteht ohnehin niemand, bleibe ich in diesem Gefängnis meiner Selbst gefangen. Und dann wird es unmöglich diesem Menschen zu helfen.

Zitat von Ex-Mitglied:
Du bist das beste Beispiel warum Schweigen viel gesünder ist. Ich bin dir gegenüber zu keinerlei Auskunft verpflichtet. Wer schon so beleidigt ...

deine verschobene Ansicht ….

Zitat von Junika2906:
deine verschobene Ansicht ….

Jetzt ist sie weg.

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