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Hallo,
ich wusste gerade nicht zu welchem Thema das passt, deswegen einfach mal hier, weil Tiere ja, wie ich finde, schon zu Wohlbefinden beitragen.
Mein Freund mag eigentlich Katzen und wollte vor kurzem selbst noch eine haben (hatte auch schon Katzen).... ich hatte bis letztes Jahr immer welche und es tat mir unglaublich gut.
Dieses Jahr sind wir nun zusammen gezogen und ich hätte gern wahnsinnig gern wieder eine tierische Aufgabe in Form von 2 Maine Coon Katzen bei uns.... er blockt aber b und lässt mir da absolut kein Mitspracherecht.
Ich denke mir aber, das ich nur einmal lebe und da gehören Katzen für mich dazu.
Er sagt irgendwann...
Jetzt überlege ich was ich machen, bzw. sagen kann um ihn vielleicht doch noch zu überzeugen. Die Rasse ist ja wirklih eher ruhig und nicht so chaotisch!
Habt ihr da vielleicht ähnliche Erfahrungen und evtl. Tips für mich?
Es tut mir und meiner Sele so gut Fellnasen um mich herum zu haben

22.02.2017 09:46 • 22.02.2017 #1


5 Antworten ↓


Was sind denn seine Argumente gegen die Katzen?

A


Freund verbietet mir Tiere

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Er meint es würde jetzt einfach nicht passen

Da ist ja leider ein bisschen sehr schwammig, da lässt sich schwer dagegen argumentieren. Wenn seine Einwände konkreter wären, hättest du es vielleicht einfach mit dem Entkräften.

Ich möchte auch nicht ohne meine Tiere sein. Okay, bei uns sind es inzwischen schon ganz schön viele (zwei Katzen, ein Hund und dann noch manchmal der Welpe von meiner Tochter) aber sie tun mir wirklich gut.

Vielleicht solltest du ihm sagen, dass dir das Thema sehr wichtig ist für dich und du nicht bereit bist, für immer auf die Katzen zu verzichten wenn es keinen zwingenden Grund gibt. Eine Allergie oder sowas liegt ja scheinbar nicht vor und wenn ihr euch die Katzen grundsätzlich leisten könnt, sollte ja auf lange Sicht nichts dagegen sprechen. Drängeln würde ich aber nicht. Dieses Jahr ist ja noch nicht so sehr lang, also bist du wohl erst vor ganz kurzer Zeit zu ihm gezogen. Womöglich braucht er noch ein wenig Zeit, um sich an das Zusammenleben zu gewöhnen und noch zwei Mitbewohner würden ihn überfordern. Dann ist es wahrscheinlich besser, wenn du ihn nicht bedrängst sondern ihm noch Zeit gibst.

Wenn du die selbst versorgt, er keine Verpflichtungen hat, würde es doch gehen. Wie sieht es im Urlaub aus? Habt ihr dann Leute ,die sich kümmern würden? Das wäre ein wichtiges Argument.

Komisch, ich könnte mir ein Leben ohne Tiere gar nicht vorstellen. Katzen sind doch sowas von pflegeleicht.

Und Thema verbieten. Das ist schlecht. Argumentieren, Pro und die Contra, das lass ich mir gefallen.

Bei Verbieten werde ich grundsätzlich schwierig.

Ok, Trick 18. Lauter Katzenbabybilder raussuchen und ihm vor die Nase halten. Sind die nicht niedlich? Kosten nur ....... ? Oh, ich hab mich verliebt. Guck mal. Ist die nicht goldig. Seufz, nörgel, blinzel.....

Ich kriege das immer hin. Bist doch ne Frau.

Ich muß gestehen,dass ich Deinen Freund ziemlich gut verstehen kann,Engelchen 0080!
Ein Haustier zu halten ist für mich überhaupt keine Option.
Ähnlich wie Dein Freund kann ich es rational nur schwer begründen,denn ich habe nichts gegen Tiere(im Gegenteil).Es passt irgendwie nicht in mein Lebens- oder Wohnkonzept.
Und ich vermisse da auch nichts.
Ich schreibe das,weil ich vermute,dass sich Dein Freund in dieser Frage nicht bewegen wird.Sein später heißt vermutlich nie.
Bei mir wäre es so.

Am ehesten hast Du vielleicht Erfolg,wenn Du ihm die Katzenhaltung abtrotzt,im Gegenzug zu einem Kompromiss,denn Du bereit bist einzugehen(Urlaubsziel,Anschaffung eines unnötigen Motorrades usw.)
Taktik ist gefragt.




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