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Hallo ihr Lieben

Ich habe da so ein Problem.
Zu meiner Person:
- 22 Jahre alt
-übergewichtig
-Belastungsstörung, PA`s, depressive Verstimmung

Seit letztes Jahr September bin ich zu Hause (Ausbildung pausiert für ein Jahr durch Zusammenburch)
Seitdem bin ich nur zu Hause oder fahre mit dem Auto rum. Sport habe ich auch gemacht, aber sobald es mir nicht gut geht zwecks Psyche, gehe ich nicht hin. Ja seit dem ist auch mein Essverhalten gestört. Ich esse kaum was bzw habe keinen Appetit oder mir schmeckt alles nicht. Sogar meine Lieblingsgerichte schmecken mir nicht mehr. Ärzte können mir nicht weiterhelfen und mein Psychologe auch nicht. Nun hoffe ich das ihr mir irgendwelche Tipps geben könnt oder sonstiges, weil es momentan so schlimm ist, das mein Körper sich jetzt sozusagen meldet und du du sagt. (Schwindel,Müde,Kopfscgmerzen, etc)

Sonst habe ich auch dieses Jahr meinen Körper komplett untersuchen lassen mit zum Beispiel einen Bluttest der super war.#


Ich bedanke mich jetzt schon bei euch und wünsche euch einen schönen Abend.

17.05.2017 19:14 • 18.05.2017 #1


9 Antworten ↓


Das wird schon. Essstörungen sind fast schon die Regel bei psychischen Erkrankungen und was einem ehemals Spaß gemacht hat ist bereits nach einem Biss zu viel.

Aber es kann als Sprungbrett für eine bessere Ernährung in Zukunft benutzt werden. Weil die richtigen Zutaten viel wichtiger sind, als man es ahnen mag.

Und du musst mehr Bewegung in den Altag bringen außerhalb von sportlichen Terminen.

Was hattest du denn für Lieblingsgerichte?!

A


Habe ich eine Essstörung? Übergewichtig und depressiv

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Ja das weiß ich ja das ich mich unbedingt mehr bewegen müsste aber mit fällt das schwer weil ich mich dann alleine fühle

ich habe sonst immer sehr viel gekocht. Vieles mit frischen Zutaten weil ich sowieso aufpassen muss was ich esse da vieles nicht vertrage.
mein Lieblingsgericht ist/war Hähnchenpfanne mit Reis (Brokkoli, Möhren, Kohlrabi usw.)

Hört sich doch schon mal nicht schlecht an. Reis ist sehr gut und kann mit allem allem möglichen ausgelegt werden. Die Geheimwaffe der Asiaten...ich esse selber viel Reis.

Es beginnt schrittweise mit dem Sport. Anders als viele glauben fühlt es sich irgendwann nicht wie Mord an, sondern wie die reinste Extase. Doch der weg bis dahin ist ein steiler, besonders wenn man 100 + hat oder auch etwas weniger.

ich weiß das ja schon weil ich ja öfters mal da bin für ein paar Monate bis dann wieder ein knacks kommt.

ja, ja der Jo Jo Effekt. Schuld ist dabei auch irgendwo unser schlechtes klima wo die Hälfte des Jahres nicht gerade einladend ist...und dort vegetieren auch die Besten vor sich hin.

ja genau so kann man das sagen.
das gute ist ja zum glück das ich immer schnell muskeln aufbaue aber durch meinen Tiefs weil ich ja dann nicht mehr gehe sie sofort wieder abbaue (schei. teufelskeis )

aber jetzt mal ehrlich, kann ich irgendwas dagegen machen zwecks dem essen ?

Ehe sich deine psychischen Probleme nicht auflösen, wird dir auch ein besserer Stoffwechsel nur etwas mehr Apetit machen, aber eben nicht wie zu alter Zeit.

Weil du siehst selbst, das du da eine menge Gewicht auf deinen Schultern zu tragen hast, von Panikattacken bishin zu Depressionen...du braucht zunächst wieder eine Sicherheit und Geborgenheit, eine die dir kein Mensch geben kann, sondern du erschaffen musst.

okay das dachte ich mir schon aber hät ja sein können das ich noch was anders dagegen machen kann
vielen dank für die schnelle antwort

Hi.
Also ich finde sowohl bei Angst und bei Depressionen ist es ziemlich normal keinen Appetit zu haben.
Wenn ich viel mit der Angst kämpfe muss ich mir das Essen auch reinzwingen.
Da einen der Appetit auch schon mal echt vergehen!

ich versuche dann immer in mich zu hören, was gerade noch am besten ankommen würde und wähle das, was sich besser anfühlt, als der Rest

Liebe Grüße

A


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