Hallo Ihr Lieben,
ich möchte Euch teilhaben lassen an diesem unendlichen Glücksgefühl, dass mich gerade durchströmt, denn ich bin unendlich stolz auf mich!
Ich habe panische Angst davor, öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen (Zugfahren ist die Hölle für mich) und ich hasse es, außerhalb meines Wohnortes bzw. meines sicheren Radius übernachten zu müssen
Dennoch habe ich mich nicht vor einer Dienstreise gedrückt (obwohl ich kurz vorher doch noch in Erwägung gezogen habe zu kneifen), sondern bin gefahren!
Einmal ICE fahren (Horror!) und Hotel auswärts, am nächsten Tag zurück. Noch dazu einen anderen Zug genommen, also diese Ungewissheit bin ich jetzt in einem anderen Zug? Komme ich echt da an, wo ich hin will? ....
Leute, ich habe es geschafft!
Es war Hölle.... ich steige in diesen Zug und denke bitte, ich muss sterben.... aber ich lebe noch! immer wieder habe ich überlegt... Was sehe ich, was höre ich, was nehme ich körperlich wahr... also z.B. das Schaukeln der Bahn auf den Schienen, das Geschnatter meiner Nachbarn (allein mag ich nicht im Abteil sitzen), ich sehe eine schwarze Daunenjacke und so weiter .... es half mir, mich zu beruhigen. Ich traute mich zu atmen und konnte mich beruhigen. Gut, die Panik kam immer wieder auf, das hatte ich nicht anders erwartet. Aber mit diesen Wahrnehmungsübungen ging sie nach etwa 20 Minuten auch wieder.
Mein Aufenthalt am Dienstort war sehr abwechslungsreich und ich konnte mich ablenken oder einfach nur ganz viel lesen, wenn das Geschäft zu Ende war. Ich schlief diese Nacht sogar!
Ich bin sauglücklich momentan. Das war ein einschneidendes Erlebnis, das, so hoffe ich zumindest, andere/bessere Zeiten einläutet für mich!
ich möchte Euch teilhaben lassen an diesem unendlichen Glücksgefühl, dass mich gerade durchströmt, denn ich bin unendlich stolz auf mich!
Ich habe panische Angst davor, öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen (Zugfahren ist die Hölle für mich) und ich hasse es, außerhalb meines Wohnortes bzw. meines sicheren Radius übernachten zu müssen
Dennoch habe ich mich nicht vor einer Dienstreise gedrückt (obwohl ich kurz vorher doch noch in Erwägung gezogen habe zu kneifen), sondern bin gefahren!
Einmal ICE fahren (Horror!) und Hotel auswärts, am nächsten Tag zurück. Noch dazu einen anderen Zug genommen, also diese Ungewissheit bin ich jetzt in einem anderen Zug? Komme ich echt da an, wo ich hin will? ....
Leute, ich habe es geschafft!
Es war Hölle.... ich steige in diesen Zug und denke bitte, ich muss sterben.... aber ich lebe noch! immer wieder habe ich überlegt... Was sehe ich, was höre ich, was nehme ich körperlich wahr... also z.B. das Schaukeln der Bahn auf den Schienen, das Geschnatter meiner Nachbarn (allein mag ich nicht im Abteil sitzen), ich sehe eine schwarze Daunenjacke und so weiter .... es half mir, mich zu beruhigen. Ich traute mich zu atmen und konnte mich beruhigen. Gut, die Panik kam immer wieder auf, das hatte ich nicht anders erwartet. Aber mit diesen Wahrnehmungsübungen ging sie nach etwa 20 Minuten auch wieder.
Mein Aufenthalt am Dienstort war sehr abwechslungsreich und ich konnte mich ablenken oder einfach nur ganz viel lesen, wenn das Geschäft zu Ende war. Ich schlief diese Nacht sogar!
Ich bin sauglücklich momentan. Das war ein einschneidendes Erlebnis, das, so hoffe ich zumindest, andere/bessere Zeiten einläutet für mich!
28.11.2009 13:20 • • 28.11.2009 #1
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