Guten Abend!
Ich habe mir nun, nachdem ich mein PTBS Arbeitsbuch durch habe, das Buch Aussöhnung mit dem inneren Kind samt Arbeitsbuch zugelegt.
Zuerst habe ich nur das Buch gelesen und war im ersten Moment total entsetzt wie sehr ich mich darin wieder finde. Ich habe dann auch mit meiner Therapeutin darüber gesprochen, da ich die Thematik selbst nicht kenne und auch nicht unnötig etwas aufreißen möchte, aber sie sagte mir dann das das arbeiten mit dem inneren Kind nicht verkehrt sein kann.
Das Buch habe ich übrigens auch erstmal ohne das Arbeitsbuch mir vorgenommen, um mir einen Überblick zu verschaffen. Ich hab das Buch fast eingesaugt, weil mir vieles an mir plötzlich klarer wurde.
Ja ich weiß da steht viel mit spirituellen Sachen drin etc, bin ich auch nicht der Typ für, aber das stört mich in dem Buch auch nicht weil es mir um das wesentliche geht.
Jetzt, seit etwa drei Wochen, arbeite ich mit dem Arbeitsbuch und lese paralell das Buch dazu nochmal (langsam ). Ich mache auch nur Übungen mit denen ich etwas anfangen kann, es sind ja auch nur Vorschläge und kein Zwang alle zu machen.
Mein Fazit für mich im Moment ist das es mir in vielen Dingen die Augen geöffnet hat und ich anfange einiges genauer zu betrachten.
Zum Beispiel sollte ich in einer Übung meiner Mutter, meinem Vater und meiner Oma einen Brief schreiben und ihnen meine Gefühle, Verletzungen etc mitzuteilen, das kostete mich zwar einiges an Überwindung, aber als ich anfing schoß es einfach raus und es tat so gut.
Aktuell bin ich an einer Übung wo ich nochmal an meine Mutter und meinen Vater schreiben soll, wie ich gern behandelt worden wäre, was mich auch etwas stocken lässt, aber ich denke nächste Woche werd ich mich dann daran setzen.
Ich arbeite nur damit wenn ich alleine bin und völlig meine Ruhe habe um mich darauf voll konzentrieren zu können. Danach lege ich meistens erstmal eine Pause ein mit einer kleinen Meditation um wieder runter zu kommen und wieder etwas Abstand zu bekommen.
Die Sache mit dem inneren Kind reden oder schreiben ist immernoch etwas komisch, aber meine Therapeutin meinte das das nicht das wichtigste ist sondern eher das drum herum, sich damit auseinander zu setzen und falsche Glaubensmuster aufzulösen. und mit Dingen abschliessen zu können.
Ich merke das sich etwas in mir verändert und ich persönlich kann das Buch nur empfehlen. Egal ob mit oder ohne Arbeitsbuch. Ich finde es schon ohne Arbeitsbuch sehr aufschlussreich und gibt auch Ansätze zum lernen.
Ich habe mir nun, nachdem ich mein PTBS Arbeitsbuch durch habe, das Buch Aussöhnung mit dem inneren Kind samt Arbeitsbuch zugelegt.
Zuerst habe ich nur das Buch gelesen und war im ersten Moment total entsetzt wie sehr ich mich darin wieder finde. Ich habe dann auch mit meiner Therapeutin darüber gesprochen, da ich die Thematik selbst nicht kenne und auch nicht unnötig etwas aufreißen möchte, aber sie sagte mir dann das das arbeiten mit dem inneren Kind nicht verkehrt sein kann.
Das Buch habe ich übrigens auch erstmal ohne das Arbeitsbuch mir vorgenommen, um mir einen Überblick zu verschaffen. Ich hab das Buch fast eingesaugt, weil mir vieles an mir plötzlich klarer wurde.
Ja ich weiß da steht viel mit spirituellen Sachen drin etc, bin ich auch nicht der Typ für, aber das stört mich in dem Buch auch nicht weil es mir um das wesentliche geht.
Jetzt, seit etwa drei Wochen, arbeite ich mit dem Arbeitsbuch und lese paralell das Buch dazu nochmal (langsam ). Ich mache auch nur Übungen mit denen ich etwas anfangen kann, es sind ja auch nur Vorschläge und kein Zwang alle zu machen.
Mein Fazit für mich im Moment ist das es mir in vielen Dingen die Augen geöffnet hat und ich anfange einiges genauer zu betrachten.
Zum Beispiel sollte ich in einer Übung meiner Mutter, meinem Vater und meiner Oma einen Brief schreiben und ihnen meine Gefühle, Verletzungen etc mitzuteilen, das kostete mich zwar einiges an Überwindung, aber als ich anfing schoß es einfach raus und es tat so gut.
Aktuell bin ich an einer Übung wo ich nochmal an meine Mutter und meinen Vater schreiben soll, wie ich gern behandelt worden wäre, was mich auch etwas stocken lässt, aber ich denke nächste Woche werd ich mich dann daran setzen.
Ich arbeite nur damit wenn ich alleine bin und völlig meine Ruhe habe um mich darauf voll konzentrieren zu können. Danach lege ich meistens erstmal eine Pause ein mit einer kleinen Meditation um wieder runter zu kommen und wieder etwas Abstand zu bekommen.
Die Sache mit dem inneren Kind reden oder schreiben ist immernoch etwas komisch, aber meine Therapeutin meinte das das nicht das wichtigste ist sondern eher das drum herum, sich damit auseinander zu setzen und falsche Glaubensmuster aufzulösen. und mit Dingen abschliessen zu können.
Ich merke das sich etwas in mir verändert und ich persönlich kann das Buch nur empfehlen. Egal ob mit oder ohne Arbeitsbuch. Ich finde es schon ohne Arbeitsbuch sehr aufschlussreich und gibt auch Ansätze zum lernen.
26.06.2015 19:35 • • 27.06.2015 #1
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