App im Playstore
Pfeil rechts

Ein liebes Hallo,


Alles was mir nicht gut, kommt raus.

Gestern habe ich ein Bild von Mutti wieder gefunden.
Ein Bild wie immer in den letzen Jahre, wie ich Sie kenne.

Meine Mutter ist von zwei Jahren gestorben und ich war froh darüber.
Wie das sich anhört, na ja, ich möchte Mutti schon, nur mir kam auf einmal alles hoch.

Jetzt weiß ich, warum ich im Leben schwer habe, eine Beziehung eingehen kann.

Das Bild zeigen meine Mutter, wo Sie 45 Jahre alt war.
Auf der Couch mit einer Decke und ein Becher Pudding in der Hand.
Ihr müsst es wissen, wenn Sie keine Lust zur was hatte, hat Sie sich im Bett gelegt und die Kranke gespielt.

Am Wochenende musst ich immer den Notarzt anrufen und in der Woche bleibt Sie ruhig.

Ich musste von der Schule zu Hause bleiben um den Haushalt zur machen.

Ja, so ein Bild war es.

Und wisst Ihr, was ich damit gemacht habe.

Ich habe es mir angeschaut und in Einzel Teile gerissen.
So klein, das man nicht erkennen konnte und dann in Klo ensorgen.

Mit den Worten.

Tschüß Mama, ich werde nichts mehr mit Dir zu tun haben und du hast keine Macht über mich mehr.

Man tat das gut.

Das hat so richtig gut getan.

Ella

30.07.2008 08:44 • 13.08.2008 #1


15 Antworten ↓


Ich finde, daß hier ein eher schreckliches Erfolgserlebnis geschildert wurde....
Deine Mutter scheint ja sehr früh (jung..) gestorben zu sein. Da aus dem Beitrag nicht zu erkennen ist, warum Du so glücklich bist, endlich mit Deiner Mutter abgeschlossen zu haben, bin ich doch leicht verwundert über so eine Aussage.
Du schreibst, daß sie immer auf krank gemacht hat. Das scheint aber wohl doch nicht zu stimmen - warum sonst ist sie so früh gestorben...?
So, wie das Verhalten Deiner Mutter beschrieben ist, könnte vielleicht auch eine Angststörung die Krankheit gewesen sein. In der Woche konnte sie sich drauf verlassen, daß im Notfall schnell Hilfe da ist...und an den WE war die Angst dann größer, weil die meisten Ärzte ihre Praxen dann geschlossen haben....

@Ella,
ich hoffe Du verstehst , was ich meine...Habe den Beitrag genau durchgelesen und mir so meine Gedanken gemacht. Meine Mutter ist auch 45-jährig plötzlich gestorben - 1972 ! Und heute noch empfinde ich Trauer, wenn ich an sie denke...

Carmen.

A


Aufräumen mit der Vergangenheit.

x 3


Hallo Carmen,


Ich, glaube Dir es sehr gerne das, Du es nicht versteht.
Es ist auch schwer zur Beschreiben.

Ich bin froh, dass Sie es geschafft hat mit 75 Jahren.

Es ist sehr schlimm mit anzusehen, wenn eine Mutter, die einige Tochter nicht mehr wieder erkennt.

Das war meine Schwestern gewesen.
Und ich habe Sie gepflegt ganz alleine und dazu noch einen Vater der trinkt.

Carmen mir kam da alles wieder hoch, den Streit meiner Eltern, da noch, wo Mutti gar nichts mehr richtig mitbekommen hat.
Immer war ich dazwischen, immer und immer wieder die Kraft die ich brauchte und nur noch zur hören zur bekommen.

Das kannst nicht , ich will was trinken haben und schmeiß mir das Wasser über die Decke.
Nicht auf den Tolletenstuhl ´zur gehen und lieber alles in die Hose und will nicht, das ich Sie sauber mache.

Zur zu sehen, wie deine Mutter unter deine Hände wegstribt und die ganze Wut und Schmerzt zur spüren.
Was Sie mir alles angetan hat.

Ich war wie eine Puppe, die man in eine Ecke stellte, wenn man Sie nicht braucht und wenn ich es nicht wollte wurde ich bestraft.

Mit liebes Entzug und Sie hetzte dann noch Papa auf mich .
Wenn du nichts wärs, dann hätte ich dein Vater schon längs verlassen.

Jetzt weiß ich , dass Mutti Hilfe gebraucht hätte.
Aber Damals nicht.

Ich konnte nicht mit den Schmerzt von Damals zurecht kommen und dann Mutti, die mir das Leben zur Hölle gemacht hat, den Hinter abzuputzen.

Und trotzdem hatte ich Mutti gern.

Ich durfte kein Freund haben oder dann wollte Sie, dass ich ein Typ
heraten der doppel so alt wie ich war. und er wusste gar nicht.

Oh Camen, ich könnte noch viel mehr Erzählen.

Und ich war da für Sie ,keine Nacht ruhe und arbeiten musste ich auch.
Das schlimmes war, Mutti zur zu gucken, wie Sie unter meinen Händen
verhundern ist. Sie wogt nur noch 45 Kg und sonst 120 Kg.

Ich bin froh, dass ich es geschafft habe.

Und es ist eine trauige Sache und gehört eigentlich nicht hier herein.

Mein Erfolg ist es.

Das ich die Wut und den Schmerzt verarbeitet habe, das ich geschafft habe, das Mutti in meine Armen eingeschlafen ist und das Sie
das erste mal mich richtig gelobt und sich bedankt hat.
Das ist mein Erfolg, Sie gehen zu lassen und das Sie es endlich geschafft hat.

Denn besser wäre es nicht geworden.
Das meinte ich Carmen.

Aber verstehen kann es keiner.
Vielleicht meint Ihr, ich wäre keine gute Tochter gewesen.
Ok. vielleicht habt ihr Recht.

Ella

hallo ella

doch, in gewisser art kann ich verstehen. meine mutter ist vor zwei jahren gestorben, aber da sie mich nie geliebt und sich um mich gekümmert bzw. immer noch mehr kaputt gemacht hat, habe ich vor ca. 15 jahren den kontakt abgebrochen.

sie hat viel verdorben, und ich verdanke ihr meine ganze verkorkste psyche. als sie gestorben ist, habe ich nichts empfunden. trotzdem verfolgt sie mich jetzt in meinen träumen und meine phobie ist seit ihrem todestag bedeutend schlimmer geworden. so richtig erklären kann mir niemand, was in mir abläuft - ich weiss es selbst nicht. ich habe meine mutter nicht gehasst, aber sie hat seit ewigkeiten keine rolle mehr in meinem leben gespielt. ich muss dazu vielleicht sagen, dass ich mit 7 jahren zu meiner tante (pflegemutter) gekommen bin. insofern betrachte ich meine mutter-geschichte schon lange als abgeschlossen.

was mir bei dir jedoch auffällt, du redest sehr widersprüchlich von deiner mutter. einerseits fast blanker hass, andererseits die arme mutti, die in deinen armen gestorben ist, die du scheinbar umhegt und umpflegt hast.

ich bin mir nach deinen beiträgen nicht so sicher, ob du das alles wirklich schon, wie so euphorisch geschildert, verarbeitet hast.

einen lieben gruss

leaina

Hallo Ella,

Zitat von Ella 222:
Vielleicht meint Ihr, ich wäre keine gute Tochter gewesen.

ich denke das ganz sicher nicht!

Du scheinst eine extrem gute Tochter gewesen zu sein.

Und ich finde es sehr gut, dass du jetzt so klar mit deiner Mutter abgeschlossen hast.

Du hast das Recht auf dein eigenes, freies Leben. Ich wünsche dir, dass du es jetzt fröhlich genießen kannst.

Liebe Grüße,
GastB

Hallo leaina,


Du hast Recht, ich habe es gestern auch gemerkt, wie weh das noch tat.
Und doch fühlte ich mich richtig frei von der Seele geredet.

Den Hass und Wut versuchte ich erstmal in ein Brief zu verfassen und habes Am Grabstein in der Erde verbunneln.

Erstmal ging es und doch kommt es alles wieder hoch.
Ich habe es schon meine Theraptuin es mitgeteilt.

Ella

Hallo liebe Ella,

ich kann Dich zu gut verstehen.. Ich selber bin eine, die ein so schlechtes Familienverhältnis hat, dass ich sage dass ich zur Beerdigung meiner Mutter nicht hingehen würde..

Es tut weh, grade wenn Menschen die einen eigentlich lieben und hüten sollten am schlimmsten mit einem umgehen..

Ich finds super, dass Du damit nun abgeschlossen hast, denn Du hast nicht nur die Trauer um den Verlust sondern alles woran sie Dich früher hat leiden lassen ständig mit dir herumgetragen.. Auf Dauer staut sich sowas an und macht einen krank.. Bei mir ist auch meine Mutter die Ursache für meine seelischen Leiden..

Habe aber keine Wut und Hassgefühle.. verzeih ihr und habe keine bösen Gedanken.. Dann wirds Dir auch besser gehen..
Was ich mir immer sage, wenn jemand mich mal wieder mies behandelt habe ist, dass sie sich spätestens vor Gottes Gericht dafür verantworten müssen..(bin sehr gläubig)


Ich wünsche Dir alles Gute...

Ich hasse meine Mutter überalles!
Ich habe ihr meine kaputte Seele zu verdanken. Schon als 4Jahriger bekamm ich zu hören, dass ich ihr größter Fehler bin und sie mich lieber abgetrieben hätte.
Weil ich die Mutter meines Vaters lieber mochte als ihre Mutter, schlug sie auf mich ein und fragte ob ich mit meiner Oma gef. hätte.Damals war ich 5 und das ging so weiter bis meine Oma 1995 starb und ich 11 war.
Heute hab ich den ganzen schei. wieder zu hören bekommen, aber es tut immer noch so weh wie damals.

Ich habe vor kurzem erfahren das ich das was ich meinem leben als falsch empfinde..der unwissenheit und des nicht könnens meinen Eltern zu verdanken habe.Dafür habe ich Jahre gebraucht.Und habe im endefekt verstanden das sie das nicht mal so sehen..beide nicht.Im moment sehe ich sie am liebsten von hinten..aber ich liebe sie!
Das ist voll wiedersprüchlich.....ich wollte damit nur sagen das man manchmal einfach beides haben kann Liebe und Hass.Ich hoffe nur das diese phase irgendwann vergeht und ich ihnen verzeihe denn eigentlich haben sie es nicht wissentlich getan.

@ Ella,
Sorry, wenn Du jetzt nochmal alles geschrieben hast, was die damaligen Umstände und auch Zustände bei Dir zu Hause betrifft, nur weil ich Deinen Beitrag nicht so richtig verstanden hatte....
Jetzt habe ich aber kapiert, was Du meinst
Irgendwie hat meine Mutter auch Schuld, daß ich in Foren wie diesem hier, Kontakt zu Betroffenen gesucht habe...Schuld aber nur in dem Sinn, daß sie so früh gestorben ist. Meine Angst-u. Panickattacken sind u.a. wohl auch auf dieses Ereignis zurückzuführen - Verlustängste. Ich arbeite aber gerade daran, die anderen Schuldigen auch noch ausfindig zu machen...Wer weiß, ob ich dann nicht sogar ganze Fotoalben entsorgen muß!

Carmen.

Hallo kleines,

Kein Problem, mir tat es gut, mal alles von der Seele zu schreiben.

Ich brauchte das eben mal.

Tut mir bitte ein Gefallen.

Sucht bitte nicht nach Schuld, denn das belastet dich nur.

Sagt einfach...Laut Stop nicht weiter.
Denn keiner hat Schuld daran, denn Glaubt du daran, dass deine Mutter gerne so früh, von Dir gegangen ist.

Das Glaubt ich nicht...........

Packt Dir einen großen Koffer für die Schuld, alles was du meinst, das hat Schuld an alles.

Packt du in den Koffer der Vergangenheit.



DU LEBST JETZT HIER UND JETZT:::::::::::::

Und Vergangenheit ist gewesen.....

Lass es gut sein.

Das Belastet einen nur.....

Ich wünsche Dir alles liebe Carmen und macht Dir keine Gedanken mehr daran.

Wenn du mit den Tod deiner Mutter nicht zurechts kommst.
Macht bitte eine Kurze Therapie....

Geht zur deiner Hausärtzin und sagt Ihr Bescheid, dass es Dir nicht gut gehts.

Ich wünsche Dir alles Liebe.

Ella

hi ella,

deine geschichte könnte meine sein...und ich hege die gleichen gefühle gegen meine mutter.
sie war 52, also auch nicht sehr viel älter als deine, als sie starb, an krebs. die krankheit zog sich über jahre, es begann also ich 12 war. ich musste ab da den haushalt machen nach der schule, weil mein vater arbeiten ging. und als ich schlisßlich 16 war, da war sie schon kurz vorm sterben.
sie verweigerte ALLES war von mir kam. wenn sie mich anschaute, dann sah sie durch mich hindurch, als wäre ich nicht da. das war das schlimmste. sie aß nichts, was ich ihr gab, aber wenn abends mein vater da war, dann aß sie fleißig, und ich bekam die schimpfe, warum mama tagsüber nichts zu essen bekommen hatte, wo sie doch so ausgehungert ist.

ich war schließlich selber am ende, wurde magersüchtig, aber keinen interesseirt es. ich bekam gastritis und keinen interesseirte es. gerade jetzt, wo ich darüber schreibe, wird genau an diesre stelle mein ohr taub, kurz.

ich war eingesperrt, musste für meine nchprüfungen lernen, und durfte nicht raus, weil einer ja a ständig auf mama schauen musste. die heimhilfe kam nur für 1h am tag. die stunde war mir heilig, ich flog hinaus, einmal um den häuserblock zum einkaufen.
ich hasste meine mutter immer mehr, obwohl es wehtat. aber dieser mensch, der nicht mehr sprechen konnte, nichts mehr tun konnt ausser im bett zu liegen und die wand anzusehen, dierser mensch war meine mutter, die zu ihren lebzeiten als junge frau schon ein paarmal in der psychiatrie war, die immerzu suizig gefährdet war, die immer krank im bett lag, die immer ihre launen ausließ indem sie einen mit schweigen strafte, tagelang. diese frau tat mir nicht leid, ich hasst sie in dem moment, weil sie mir mein leben raubte - ich war 17 und hätte gern anderes gemacht als zuhause mit gastritits weinend herumzusitzen, denn mit lernen für die prüfungen war da nichts.
als sie starb, war ich froh. erst war ich traurig, aber der nächste gedanke war: ich bin frei. ich bin frei. für diesen gedanken schämte ich mich jahrelang, ich fühlte mich wie die letzte miese ratte, dafür dass ich so über meine tote muter dachte. es dauerte jahre, bis ich mir das verziehen habe, aber ich habe es mir verziehen. ich hatte kaum glückliche kindheitsmomente mit ihr. ich denke nicht gern an sie. zwar fehtl sie mir ein wenig, obwohl sie schon über ein Jahrzehnt tot ist. andererseits bin ich immer noch froh.

die ärzte meinen, ich hätte das Depressive von ihr geerbt. danke mama. und dass die strafen meiner mutter mit liebesentzug dazu geführt haben, mich ständig schuldig zu fühlen und zu versuchen es allen recht zu machen. danke mama.

also, ich kann das echt gut nachvollziehen, dass du das foto im klo versenkt hast. sollte ich auch mal versuchen.

lg
YLVIE

Ja es ist wirklich schlimm was Eltern einem antun können durch ihr falsches Verhalten. Auch ich wurde seelisch missbraucht, durch meinen Stiefvater der mich immer wieder die Treppe runter warf und mit dem Messer nach mir warf und rief ich bring dich um. Meine Mutter stand daneben und hatte NIE was gesagt schliesslich war es ihr Freund und nicht mal mein leibeigener Vater.. sowas vergisst man nicht!!! Oder das man einfach mal was richtig gemacht hätte NEIN nie war irgendwas recht alles hätte besser sein können, das Essen zubereiten, die Schulnoten... ALLES!!!

Aber eines hab ich gelernt, man kann die Vergangenheit nicht ändern, man muss sie annehmen so wie sie war, aber die Zukunft die kann man ändern und ich möchte gesund werden und nicht so werden wie sie!! Wenigstens konnte ich diese Einsicht gewinnen!!!

Danke, flowergirl

hi flowergirl,

das klingt richtig schlimm, was du geschrieben hast...da hast du ganz schön was mitgemacht...und du hast recht, wenn du sagst, man kann aber die zukunft dahingehend ändern, dass man nicht so wird wie die eigenen eltern.

ich denke, das wissen um die vergangenheit hat (bie mir zumindest) genau den sinn, um mir ins bewußtsein zu rufen: halt, hier bist gerade genau wie dein vater!! ab und zu fällt mir auf, wie ich immerzu seufze - genau wie mein vater. oder dass ich gerade ein hysterisches verhalten a la mama an den tag lege - oder dass ich zu leuten in meinem freundeskreis oder meinem freund sofort etwas negatives zu melden habe, wenn die mir grade was positives erzählt haben...ich sage oft: ja aber was wenn nicht!, oder: das glaub ich nicht, - oder: im schlimmsten fall kannst du das und das tun... - ich mache das sehr häufig, weil mein vater genauso redet und immer schon so geredet hat. brachte ich eine 2 in englisch heim, der standard spruch von ihm war: Na, das hätt aber schon eine 1 sein können! nie ein gutes wort über das was man geleistet hat, sondern immer gleich na das hätte aber besser sein können!

und dann, wenn ich es mitkriege, dass ich gerade auch so bin, denk ich mir: auf diese dinge musst du achten, wenn du nicht so werden willst.

lg
ylvie

Kleiner Irrtum:
Zitat von Ylvie:
hi ella,

.. ich hege die gleichen gefühle gegen meine mutter.
sie war 52, also auch nicht sehr viel älter als deine, als sie starb


Zitat von ella222:
Ich bin froh, dass Sie es geschafft hat mit 75 Jahren.



-----------

Wenn ich eure Geschichten lese, stehen mir die Haare zu Berge.
Es ist schrecklich, was viele Erwachsene Kindern zumuten - sogar ihren eigenen.

Sie agieren ihre eigenen Gefühle aus, denken aber überhaupt nicht darüber nach, was sie damit bei diesem Kind anrichten, welche verheerenden Folgen das nicht nur für die Gegenwart, sondern für ihr ganzes Leben hat.

Ich bewundere den Mut und das Selbstbewusstsein, sich dem Leben trotzdem positiv gegenüberzustellen. Mir gelingt das nicht immer so gut wie es gerne möchte.

Liebe Grüße,
GastB

Hoppla, da hab ich wohl was falsch gelesen und durcheinander gebracht mit dem alter!! Tut mir leid! Danke für den hinweis!
Lg
Ylvie

A


x 4





App im Playstore