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Zitat von silke67:
Haaaallllllloooooooo, sind wir fünf eigentlich die einzigen? ? Irgendwie verstehe ich das nicht! Es sind so viele regestriert? ?


Ich habe den schei. schon gut 20 Jahre. Zwischenzeitlich war er auch schon für Jahre verschwunden.

Oh mann das macht einem ja mut.. ich bin jetzt 31 und habs schon seit 10jahren. Denke ich werde das monster mit ins grab nehmen

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Angst - wie lange lebt ihr damit?

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Ich habe es, seit ich 17 bin. Das wären dann gute 15 Jahre. Davon 3 stationäre Therapien und 3 ambulante. Momentan ist es wieder schlimmer, was mich aber nicht wundert, weil gerade so einiges nicht gerade läuft.

Aber das wird schon. Hoffe ich.

Ich hab das jetzt so ungefähr seid 12 Jahren aber es kommt und geht wieder. Im Moment hab ich nicht so viel damit zu tun. Aber es war schon immer so hatte auch mal lange Angst Pausen in der Zeit. Ich hab das wohl nicht so ausgeprägt das ich für jeden Furz zum Arzt renn sondern ich warte immer und alles vergeht irgendwann Mal
Ich hab auch nur die Angst vor Krankheit und dem Tod also bin ein Hypochonder.
Hatte mal Zwangsgedanken aber die vergingen schnell und sind nicht mehr wieder gekommen zum Glück

LG

Zitat von BellaM85:
Hatte mal Zwangsgedanken aber die vergingen schnell und sind nicht mehr wieder gekommen zum Glück


Die habe ich immer noch ab und zu. Bei mir sind es leider immer aggressive Zwangsgedanken.

PS:
Ich hoffe es bleibt auch bei heute Abend. Aber ich weiß wie schwer es dir fällt dort hinzugehen und dann noch mit den schlechten Erinnerungen vom letzten Mal. Ich würde in meine Klinik auch nur noch gehen, wenn es mir ganz schlecht geht.

Der Abschnitt nach PS: gehört in einen anderen Thread.

Ja das hab ich mir gedacht das dass nicht an mich ging

Ich Frage mich nur was die Ursachen für diese Ängste sind. Monster finde ich auch passend. Aber man sollte die Angst eher als Freund verstehen, der auf einen aufpasst. Probiert mal.

Ängste liegen von Geburt an in unserer Natur. Jeder Mensch hat Ängste die Frage ist nur wie ausgeprägt die Angst ist. Bei manchen ist sie so stark ausgeprägt das sie deswegen unter verschiedenen Dingen leiden wie zb nicht nur die Angst vor Krankheit sondern können auch nicht das Haus verlassen usw. Wie soll ein Mensch die Angst jetzt bitte schön als Freund sehen wenn er also zB nicht mehr das Haus verlassen kann? Das würde vielleicht bei kleineren Ängsten klappen aber sicher nicht bei allen.
Ich leide jetzt nicht unter solch einer Angst weiß aber das Therapeuten und Psychiater einem immer solche Ratschläge geben da würde ich Mal gerne wissen wie man das je nach Erkrankung umsetzen soll!
Von den anderen Erkrankungen die zu Ängsten führen Fang ich gar nicht erst an mit!


Es ist aber toll wenn es Menschen gibt bei denen es mit dieser Denkweise funktioniert



LG

Zitat von BellaM85:
Angst jetzt bitte schön als Freund sehen


Sind Wortspiele, um dem Negativen etwas positives abzugewinnen. Letztendlich kommt man nicht drumrum, die Wahrnehmung zu verändern. Egal jetzt wie..

Ja wie die das meinen weiß ich ja aber das klappt doch bei vielen gar nicht. Kann ich mir zumindest nicht vorstellen
Bei denen es klappt sag ich nur super aber naja!
Wenn ich in 2Jahren wieder arbeiten gehe werde ich auch definitiv auf diese Berufsgruppen treffen die dazu raten dann werde ich die mal diesbezüglich ausquetschen

An die ersten Momente kann ich mich erinnern. Da war ich noch im Kindergarten. Deshalb bin ich auch davon überzeugt, dass ich nie fähig sein werde ein zumindest annähernd normales Leben führen zu können

Ich finde es echt beängstigend wenn ich lese wie viele Jahre es manche schon haben, ich hab es jetzt 3 Jahre und ich kann einfach nicht mehr, ich hoffe so sehr darauf das man es irgendwie im Griff bekommt, ich habe schon einige Sachen versucht aber irgendwie ist es immer nur von kurzer Dauer das es was bringt

Guten morgen ihr lieben,
Oh man, what a f***ing night
Nur 2 Stunden geschlafen, weil ich wieder in jeder Einschlafphase durch einen Herzinfarkt hochschreckte. War das anstrengend....
Es ist komisch, fast immer wenn die Arbeitswoche wieder anfängt. Den Rest der Woche werde ich wohl wieder Ruhe haben.
Jetzt ab zur Arbeit...
Euch allen einen schönen Wochenstart.

Ich empfehle dir eine Herzmeditation. Anleitung zur Beruhigung deines Herzens findest du im Internet

Hallo ihr lieben bin nun die dritte Woche krank geschrieben. Nehme seit dem sertralin und quentiax. Irgendwie glaube ich es schlägt ein bisschen an. Trotzdem kann ich mich nicht aufraffen um aus dem Haus zu gehen. Meine Hausarbeit bekomme ich noch gebacken. Erst war es die angst vor Herzinfarkt und Schlaganfall nun angst an MS erkrankt zu sein .muss dazu sagen das ich schon immer ruckenprobleme habe. Manchmal durchläuft mir so ein Wärme Schauer den rücken entlang und die Füße werden ganz heiß dann ist es wieder weg. ( vielleicht liege ich auch zuviel auf der Couch. Ohhh mann wann hört das endlich mal wieder auf? Kennt das Problem jemand von euch? ? Vielleicht kann ich mich später mal aufraffen und uns was von unserm Lieblings Esstempel was zum essen zu holen. Euch einen schönen Tag

Meine erste Attacke hatte ich im August 2008 mit 11 Jahren und seit Anfang 2011 ist es richtig ausgebrochen und hatte fast 2 Jahre ruhe durch Medikamenten und jetzt fängt es langsam wieder an. Zählt man die erste Attacke nicht mit (war einmalig), habe ich es schon seit fast 7 Jahren.
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Ich habe es seit 9 Jahren mittlerweile, zumindestens so das es mich die meiste Zeit einschränkt.
Allein aus dem Haus kann ich nicht weit, Auto fahren geht auch nicht. Wenn nur im Ort und selbst das ist mit viel Angst verbunden.
Mittlerweile drücke ich mir seit 2 Jahren selbst den Rücken kaputt und eine Depression kommt noch dazu. Dauerschmerz durch den Rücken macht teilweise alles unerträglich und ich kann nicht mehr alleine sein. Es ist als ob man völlig verlernt hat zu leben.
Ob es jemals bessser wird? Ich habe keine Kraft mehr um zu kämpfen aber bin zu stark zum aufgeben.

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