Hey Leute,
dies is mein erster beitrag würde mich über tipps freuen.
Nun mein Problem: Alles fing an als ich 2010 mein Realschulabschluss bekam. Nicht sehr gute Noten wofür ich selbst Schuld bin,ist klar. Dann habe ich trotzdem eine gute Ausbildung bekommen worüber ich eigentlich stolz sein sollte überhaupt sowas machen zu dürfen.
Doch so fingen alle Probleme an die mich jetzt mehr als nur verzweifeln lassen.
Ich habe einfach keine Kraft mehr alles läuft im Moment schief:
-Ich war noch nie lange von zu Hause weg,weil ich durch viel erlebtes ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern habe. Jetzt wohn ich in der Woche über in einer anderen Stadt in der ich keinen kenne.
-Ich habe noch nie über mein vorheriges Leben nachgedacht und das führt mich zum größten Problem überhaupt:
Ich habe soviel verschwendet in den gerade mal 16 Jahren. Habe Sport gemacht und wieder aufgehört. Konnte so nie Kontakte knüpfen. War immer schüchtern. Sagen wir Interessenlos. Habe mir so wie ich jetzt nachdenke nie die richtig guten Freunde gesucht-also keine wo ich jetzt stolz drauf sein könnte...War auch immer ein großer Stubenhocker. Nichts was ich bisher gemacht habe ist etwas worauf ich stolz sein kann. (Diese tatsache tut so verdammt dolle weh nix erreicht zu haben,es kann jeden moment vorbei sein und nix war etwas besonderes bisher)
Als ich mich endlich damit in den Sommerferien abgefunden hatte geht es jetzt bis zur Verzweiflung:
Als ich ins Wohnheim kam wo ich jetzt lebe war ich erst positiv überrascht. Dachte alles sind nette Leute die dich vielleicht auf andere Gedanken bringen können. Haben sie auch erst doch dann habe ich gemerkt das sie Dro. nehmen und ihr Leben auch nur schön reden. In der Klasse die ich habe ist es das selbe. Es haben sich jetzt Gruppen gebildet wo ich mich nicht einordnen kann: Die Dro. und die die einfach nur auf der Schule sind um zu lernen und denen die anderen egal sind. Das Problem mit den Dro. ist auch bei den Lehrern bekannt doch ändern kann man ja nichts. Ich weiß auch das die Zeit nur 2 Jahre meines Lebens sind. Doch es tut weh andere im meinem Alter glücklich mit ihren Freunden zu sehen oder gar ihrer Freundin und ich hocke die meiste Zeit zu Hause und bin auch noch selbst dafür verantwortlich.
Ich habe auch schon angefangen etwas an mir zu ändern. Ich habe seit einem halben Jahr keine Spielekonsole angerührt,kaum Fehrnsehn geschaut,war jeden Tag draußen, hab mir neue Hobby bzw. alte die ich schon immer gern gemacht habe gesucht. Aber was hilft das schon?
ich bin trotzdem noch der schüchterne Junge der kaum selbstständig ist,viel selbst verbaut hat,der angst hat auf menschen zuzugehen,der perspektivenlos in die Zukunft schaut.
Ich war früher so ein glücklicher lockerer Typ. War schon immer schüchtern ,ja aber ich musste auch nie auf Leute zugehen.Alle kamen immer zu mir doch leider musss ich feststellen das es die falschen leute waren. Was auch zum Teil daran liegt das ich mich mit ihnen nicht mehr unterhalten kann. Ich bin einfach anders geworden, heng nicht mehr so oft am Computer,will raus was erleben,SPAß haben, neue Leute kennenlernen und einfach freudig in die Zukunft blicken.
Ich weiß nicht was ich machen soll:
Will am liebsten Selbstständig sein,neue Leute kennenlernen,mit der Vergangenheit abschließen und in die Zukunft schauen,Lockerer sein, meine Ausbildung schaffen,wieder eine Nacht durchschlafen (war seit 2 wochen wegen meiner Probleme nicht möglich),und einfach wieder glücklich aufstehen und nicht so gezwungen.
Bin so am Ende fühl mich allein gelassen mit den Problemen.
Bin doch zu allen schon nett,bin der tolleranteste Mensch den ich kenne, bin kein Mensch der auf Partys geht mit dem Ziel sich zu besaufen,bin ein ruhiger gelassener Mensch der mal seine RUhe brauch aber wenn ich will kann ich auch wild und ungebremst sein. Doch mir fehlen im Moment die Leute dazu. Bei meinen jetztigen Freunden hör ich nur hoffentlich bleiben wir freunde,aber der eine ist mir wichtier als der andere -SO EIN KINDERGARTEN
hab auf sowas kein Bock
aber abschließen mit ihnen kann ich auch nicht
Seit einem halben Jahr mache ich mir jetzt solche Probleme auch wenns noch nicht alle sind und ich bin nur noch durcheinander und aufgeregt jeden Tag was nun wieder für ein Mist auf mich zukommt.
Habe einfach angst das sich das wie ein roter faden durch mein leben zieht und ich nie mal zur ruhe kommen kann denn nach der ausbildung heißt es nicht das ich einen beruf habe dann muss ich vielleicht wieder in eine andere stadt und ich habe wieder die selben probleme.
was mich auch bedrückt ist das ich keine freundin habe. es klingt komisch aber ich hätte so gerne eine. nicht auf krampf aber ich würde mich so freuen ein mädchen in den arm zu nehmen und mit ihr glücklich zu sein. aber wie soll man eins bekommen wenn man nichtmal freunde findet die für einen da sind. und allein weggehen ist auch nicht mein ding.
und die einzigen mädels die ich kennenlerne sind nur auf das eine aus.keine ahnung aber das ist nicht mein ding.
aber irgendwie gilt man sowieso mit 16 als jungfrau als unnormal so kommt es mir vor.
eigentlich schon schlimm#
Ich komm mir so unnormal unverstanden und wertlos vor das glaubt man kaum.
Hocke den ganzen tag rum und ich fürchte mich immer vorm wochenende wenn ich wieder allein in meinem zimmer sitz in der hoffnung nächste woche wird alles besser.
und das einzige was ich von bekannten höre ist das ist normal ,freunde kommen freunde gehen wir mussten da alle durch ja aber so wie ich ihre geschichten höre hatten sie immer leute mit denen sie was unternommen hatten und das habe ich nicht.
Keiner weiß wie schlecht es mir geht ich will auch keinen belasten. Meist höre ich laut musik und lasse meine aggressionen wo anders aus aber ich will keine Leute damit belästigen die nix dafür können.
Ich will allein mit dem Problem klar kommen aber weiß nicht ob ich es schaffe.
Von tag zu tag kommen neue Probleme und ich habe angst daran zu zerbrechen
Wie soll da 2011 besser werden?!
Wir würdet ihr vorgehen? Bin für jeden Rat sehr dankbar.
dies is mein erster beitrag würde mich über tipps freuen.
Nun mein Problem: Alles fing an als ich 2010 mein Realschulabschluss bekam. Nicht sehr gute Noten wofür ich selbst Schuld bin,ist klar. Dann habe ich trotzdem eine gute Ausbildung bekommen worüber ich eigentlich stolz sein sollte überhaupt sowas machen zu dürfen.
Doch so fingen alle Probleme an die mich jetzt mehr als nur verzweifeln lassen.
Ich habe einfach keine Kraft mehr alles läuft im Moment schief:
-Ich war noch nie lange von zu Hause weg,weil ich durch viel erlebtes ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern habe. Jetzt wohn ich in der Woche über in einer anderen Stadt in der ich keinen kenne.
-Ich habe noch nie über mein vorheriges Leben nachgedacht und das führt mich zum größten Problem überhaupt:
Ich habe soviel verschwendet in den gerade mal 16 Jahren. Habe Sport gemacht und wieder aufgehört. Konnte so nie Kontakte knüpfen. War immer schüchtern. Sagen wir Interessenlos. Habe mir so wie ich jetzt nachdenke nie die richtig guten Freunde gesucht-also keine wo ich jetzt stolz drauf sein könnte...War auch immer ein großer Stubenhocker. Nichts was ich bisher gemacht habe ist etwas worauf ich stolz sein kann. (Diese tatsache tut so verdammt dolle weh nix erreicht zu haben,es kann jeden moment vorbei sein und nix war etwas besonderes bisher)
Als ich mich endlich damit in den Sommerferien abgefunden hatte geht es jetzt bis zur Verzweiflung:
Als ich ins Wohnheim kam wo ich jetzt lebe war ich erst positiv überrascht. Dachte alles sind nette Leute die dich vielleicht auf andere Gedanken bringen können. Haben sie auch erst doch dann habe ich gemerkt das sie Dro. nehmen und ihr Leben auch nur schön reden. In der Klasse die ich habe ist es das selbe. Es haben sich jetzt Gruppen gebildet wo ich mich nicht einordnen kann: Die Dro. und die die einfach nur auf der Schule sind um zu lernen und denen die anderen egal sind. Das Problem mit den Dro. ist auch bei den Lehrern bekannt doch ändern kann man ja nichts. Ich weiß auch das die Zeit nur 2 Jahre meines Lebens sind. Doch es tut weh andere im meinem Alter glücklich mit ihren Freunden zu sehen oder gar ihrer Freundin und ich hocke die meiste Zeit zu Hause und bin auch noch selbst dafür verantwortlich.
Ich habe auch schon angefangen etwas an mir zu ändern. Ich habe seit einem halben Jahr keine Spielekonsole angerührt,kaum Fehrnsehn geschaut,war jeden Tag draußen, hab mir neue Hobby bzw. alte die ich schon immer gern gemacht habe gesucht. Aber was hilft das schon?
ich bin trotzdem noch der schüchterne Junge der kaum selbstständig ist,viel selbst verbaut hat,der angst hat auf menschen zuzugehen,der perspektivenlos in die Zukunft schaut.
Ich war früher so ein glücklicher lockerer Typ. War schon immer schüchtern ,ja aber ich musste auch nie auf Leute zugehen.Alle kamen immer zu mir doch leider musss ich feststellen das es die falschen leute waren. Was auch zum Teil daran liegt das ich mich mit ihnen nicht mehr unterhalten kann. Ich bin einfach anders geworden, heng nicht mehr so oft am Computer,will raus was erleben,SPAß haben, neue Leute kennenlernen und einfach freudig in die Zukunft blicken.
Ich weiß nicht was ich machen soll:
Will am liebsten Selbstständig sein,neue Leute kennenlernen,mit der Vergangenheit abschließen und in die Zukunft schauen,Lockerer sein, meine Ausbildung schaffen,wieder eine Nacht durchschlafen (war seit 2 wochen wegen meiner Probleme nicht möglich),und einfach wieder glücklich aufstehen und nicht so gezwungen.
Bin so am Ende fühl mich allein gelassen mit den Problemen.
Bin doch zu allen schon nett,bin der tolleranteste Mensch den ich kenne, bin kein Mensch der auf Partys geht mit dem Ziel sich zu besaufen,bin ein ruhiger gelassener Mensch der mal seine RUhe brauch aber wenn ich will kann ich auch wild und ungebremst sein. Doch mir fehlen im Moment die Leute dazu. Bei meinen jetztigen Freunden hör ich nur hoffentlich bleiben wir freunde,aber der eine ist mir wichtier als der andere -SO EIN KINDERGARTEN
hab auf sowas kein Bock
aber abschließen mit ihnen kann ich auch nicht
Seit einem halben Jahr mache ich mir jetzt solche Probleme auch wenns noch nicht alle sind und ich bin nur noch durcheinander und aufgeregt jeden Tag was nun wieder für ein Mist auf mich zukommt.
Habe einfach angst das sich das wie ein roter faden durch mein leben zieht und ich nie mal zur ruhe kommen kann denn nach der ausbildung heißt es nicht das ich einen beruf habe dann muss ich vielleicht wieder in eine andere stadt und ich habe wieder die selben probleme.
was mich auch bedrückt ist das ich keine freundin habe. es klingt komisch aber ich hätte so gerne eine. nicht auf krampf aber ich würde mich so freuen ein mädchen in den arm zu nehmen und mit ihr glücklich zu sein. aber wie soll man eins bekommen wenn man nichtmal freunde findet die für einen da sind. und allein weggehen ist auch nicht mein ding.
und die einzigen mädels die ich kennenlerne sind nur auf das eine aus.keine ahnung aber das ist nicht mein ding.
aber irgendwie gilt man sowieso mit 16 als jungfrau als unnormal so kommt es mir vor.
eigentlich schon schlimm#
Ich komm mir so unnormal unverstanden und wertlos vor das glaubt man kaum.
Hocke den ganzen tag rum und ich fürchte mich immer vorm wochenende wenn ich wieder allein in meinem zimmer sitz in der hoffnung nächste woche wird alles besser.
und das einzige was ich von bekannten höre ist das ist normal ,freunde kommen freunde gehen wir mussten da alle durch ja aber so wie ich ihre geschichten höre hatten sie immer leute mit denen sie was unternommen hatten und das habe ich nicht.
Keiner weiß wie schlecht es mir geht ich will auch keinen belasten. Meist höre ich laut musik und lasse meine aggressionen wo anders aus aber ich will keine Leute damit belästigen die nix dafür können.
Ich will allein mit dem Problem klar kommen aber weiß nicht ob ich es schaffe.
Von tag zu tag kommen neue Probleme und ich habe angst daran zu zerbrechen
Wie soll da 2011 besser werden?!
Wir würdet ihr vorgehen? Bin für jeden Rat sehr dankbar.
28.01.2011 17:21 • • 29.01.2011 #1
4 Antworten ↓