Hallo,
zunächst mal weiß ich nicht recht, wo ich dieses Thema am besten unterbringe, falls es hier falsch ist.
Habe einige Jahre damit verbracht zu glauben, ich kann mit meinem Äußeren keine normalen sozialen Kontakte herstellen. Und es erfolgreich blockiert, dass es andere mit mir wollten. Ende letzten Jahres habe ich eine Chirurgin gefunden, die mir zu meiner vollen Zufriedenheit helfen konnte. Es ging um eine Unstimmigkeit im Gesicht. Selbstredend wie bei SPlern konnte das natürlich nur ich selbst sehen. Keiner hatte dafür Verständnis, was für mich aber mehr Vertrauensverlust als Hilfe bedeutet hat.
Aber nun, wo das vermeintliche Grundübel beseitigt ist, bauen sich weiterhin massive Blockaden auf, wenn ich an soziale Aktivitäten auch nur denke. U. in den Spiegel zu schauen geht immernoch nicht zwanglos. Habe auch schon wieder Treffen mit anderen ganz schön vermasselt, weil ich total verspannt u. zurückhaltend bin. Möglicherweise bekomme ich eine Verhaltenstherapie. Aber bei dem Gedanken daran bekomme ich Angst vorm Erfolg.
Bevor nun der Tip mit einer SHG kommt, ich arbeite puplikumorientiert im öfftl. Da sollte mich keiner treffen. Schiebe langsam Panik, meine zweite Lebenshälfte auch noch zu vergeuden. Gibt es Möglichkeiten, sich auf eine VT vorzubereiten u. / o. andere Selbsthilfen?
Parallel dazu fühle ich mich hochgradig depressiv und antriebsschwach im Privatleben. Die Arbeit ist zwar auch unbefriedigend, aber da geht es besser. Bin für jeden Tip u. Gedankenbanstoß dankbar.
zunächst mal weiß ich nicht recht, wo ich dieses Thema am besten unterbringe, falls es hier falsch ist.
Habe einige Jahre damit verbracht zu glauben, ich kann mit meinem Äußeren keine normalen sozialen Kontakte herstellen. Und es erfolgreich blockiert, dass es andere mit mir wollten. Ende letzten Jahres habe ich eine Chirurgin gefunden, die mir zu meiner vollen Zufriedenheit helfen konnte. Es ging um eine Unstimmigkeit im Gesicht. Selbstredend wie bei SPlern konnte das natürlich nur ich selbst sehen. Keiner hatte dafür Verständnis, was für mich aber mehr Vertrauensverlust als Hilfe bedeutet hat.
Aber nun, wo das vermeintliche Grundübel beseitigt ist, bauen sich weiterhin massive Blockaden auf, wenn ich an soziale Aktivitäten auch nur denke. U. in den Spiegel zu schauen geht immernoch nicht zwanglos. Habe auch schon wieder Treffen mit anderen ganz schön vermasselt, weil ich total verspannt u. zurückhaltend bin. Möglicherweise bekomme ich eine Verhaltenstherapie. Aber bei dem Gedanken daran bekomme ich Angst vorm Erfolg.
Bevor nun der Tip mit einer SHG kommt, ich arbeite puplikumorientiert im öfftl. Da sollte mich keiner treffen. Schiebe langsam Panik, meine zweite Lebenshälfte auch noch zu vergeuden. Gibt es Möglichkeiten, sich auf eine VT vorzubereiten u. / o. andere Selbsthilfen?
Parallel dazu fühle ich mich hochgradig depressiv und antriebsschwach im Privatleben. Die Arbeit ist zwar auch unbefriedigend, aber da geht es besser. Bin für jeden Tip u. Gedankenbanstoß dankbar.
12.04.2011 20:58 • • 22.09.2012 #1
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