Hallo,
das o.g. Thema beschäftigt mich schon mehrere Jahre. Ich bin gleichgeschlechtlich, 31 Jahre alt und immer noch Single.
Ich hatte nur einmal einen Freund, da war ich 17 und es ging 3 Monate, bis er fremd ging. Seither hatte ich nur wenige Dates gehabt. Die schönste Zeit war zwischen meinem 16 und 21 Lebensjahr, den da konnte ich noch Kerle persönlich treffen - bis man mir dann real sagte, das es nicht passt. Aber ich hatte die Möglichkeit auf ein kennenlernen.
In den Jahren danach, wurde ich leider dicker und ich hatte nur noch selten Dates. Bis ich ab 2008 keine mehr hatte.
Aber der Typ vom äußerlichen war ich so oder so nie. Als schlanker oder eben dünner. Heute in den Jahren dazu gekommen ist auch das alter. Jetzt bin ich dennen auch zu alt. Auch wenn die jenigen vielleicht nur 2 Jahre jünger sind.
Ich fühle mich damit leider nicht wohl. Ich habe oft bei mir die Fehler gesucht. ua. stelle ich mir immer die Frage, was habe ich an mir? Was verschreckt sie? Bin ich hässlich? Ich kann mich auch leider deswegen selbst schon nicht ab. Auch wenn ich es nach außen her nicht zeige.
Was mir immer wieder bei der gleichgeschlechtlich Szene auffällt, das ist die oberflächlichkeit und das verlogene. Manche Typen, was zwar selten vor kommt, sind mal so nett zu mir - das der chat so lange hält, bis meine Frage nach einem treffen, den Kontakt dann zerstört.
Hinzu kommt auch noch meine innerliche Einsamkeit. Es war ja nicht nur bei der suche nach der Liebe so. Sondern ist auch im Alltag ein Problem bei mir. Ich habe seit meiner Kindheit (14) keine Freunde mehr gehabt. Ich war immer der uncoole, das opfer das gemobbt/gehänselt und vorallem ausgenutzt wurde. Das ist zwar für mich schon abgeschlossen und gehört der Vergangenheit an, aber trotzdem holt mich meine Vergangenheit immer wieder ein.
Ich habe jahrelang versucht Kerle im Internet zu finden. Aber die waren alle kompliziert, oberflächlich und komisch. Zeigten aber auch ihr Gesicht erst, als ich wieder mit der Frage, nach einem Date/ treffen kam.
Ich verhalte mich ja schon mehr als neutral und frage erst garnicht mehr nach einem treffen. Meist reicht schon ein Hi oder der Bildertausch und schon gehöre ich in der ignorierliste.
Da ich fast mein leben lang schon pummelig/ dick war, stelle ich mir in der letzten Zeit immer wieder die Frage, welche Chancen ich hätte, wenn ich schlank wäre?
Auch schreibe ich keine mehr so wirklich an, da ich schon im Vorfeld weiß, das der jenige seine oberflächlichkeit auf der Stirn tattowiert hat.
Würde ich aber alle meine Dates/ mein gleichgeschlechtlich in Tage umrechnen. Dann käme ich bestimmt noch nicht mal auf einen Monat. Was ich ebenfalls traurig finde.
abnehmen möchte ich schon ganz gerne. Im Vordergrund sehe ich mich und meine Gesundheit. Doch meine Motivation liegt immer da Um anderen zu gefallen ich weiß selbst, dass das die falsche Richtung ist. Aber ich erhoffe mir dadurch zusehr, endlich mal gesehen und akzeptiert zu werden.
das o.g. Thema beschäftigt mich schon mehrere Jahre. Ich bin gleichgeschlechtlich, 31 Jahre alt und immer noch Single.
Ich hatte nur einmal einen Freund, da war ich 17 und es ging 3 Monate, bis er fremd ging. Seither hatte ich nur wenige Dates gehabt. Die schönste Zeit war zwischen meinem 16 und 21 Lebensjahr, den da konnte ich noch Kerle persönlich treffen - bis man mir dann real sagte, das es nicht passt. Aber ich hatte die Möglichkeit auf ein kennenlernen.
In den Jahren danach, wurde ich leider dicker und ich hatte nur noch selten Dates. Bis ich ab 2008 keine mehr hatte.
Aber der Typ vom äußerlichen war ich so oder so nie. Als schlanker oder eben dünner. Heute in den Jahren dazu gekommen ist auch das alter. Jetzt bin ich dennen auch zu alt. Auch wenn die jenigen vielleicht nur 2 Jahre jünger sind.
Ich fühle mich damit leider nicht wohl. Ich habe oft bei mir die Fehler gesucht. ua. stelle ich mir immer die Frage, was habe ich an mir? Was verschreckt sie? Bin ich hässlich? Ich kann mich auch leider deswegen selbst schon nicht ab. Auch wenn ich es nach außen her nicht zeige.
Was mir immer wieder bei der gleichgeschlechtlich Szene auffällt, das ist die oberflächlichkeit und das verlogene. Manche Typen, was zwar selten vor kommt, sind mal so nett zu mir - das der chat so lange hält, bis meine Frage nach einem treffen, den Kontakt dann zerstört.
Hinzu kommt auch noch meine innerliche Einsamkeit. Es war ja nicht nur bei der suche nach der Liebe so. Sondern ist auch im Alltag ein Problem bei mir. Ich habe seit meiner Kindheit (14) keine Freunde mehr gehabt. Ich war immer der uncoole, das opfer das gemobbt/gehänselt und vorallem ausgenutzt wurde. Das ist zwar für mich schon abgeschlossen und gehört der Vergangenheit an, aber trotzdem holt mich meine Vergangenheit immer wieder ein.
Ich habe jahrelang versucht Kerle im Internet zu finden. Aber die waren alle kompliziert, oberflächlich und komisch. Zeigten aber auch ihr Gesicht erst, als ich wieder mit der Frage, nach einem Date/ treffen kam.
Ich verhalte mich ja schon mehr als neutral und frage erst garnicht mehr nach einem treffen. Meist reicht schon ein Hi oder der Bildertausch und schon gehöre ich in der ignorierliste.
Da ich fast mein leben lang schon pummelig/ dick war, stelle ich mir in der letzten Zeit immer wieder die Frage, welche Chancen ich hätte, wenn ich schlank wäre?
Auch schreibe ich keine mehr so wirklich an, da ich schon im Vorfeld weiß, das der jenige seine oberflächlichkeit auf der Stirn tattowiert hat.
Würde ich aber alle meine Dates/ mein gleichgeschlechtlich in Tage umrechnen. Dann käme ich bestimmt noch nicht mal auf einen Monat. Was ich ebenfalls traurig finde.
abnehmen möchte ich schon ganz gerne. Im Vordergrund sehe ich mich und meine Gesundheit. Doch meine Motivation liegt immer da Um anderen zu gefallen ich weiß selbst, dass das die falsche Richtung ist. Aber ich erhoffe mir dadurch zusehr, endlich mal gesehen und akzeptiert zu werden.
13.04.2016 19:25 • • 13.04.2016 #1
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