Ich bin neu hier und weiß nicht genau, ob ich richtig bin.
Im Moment überfordert mich alles, sogar die Menschen auf der Straße, die an mir vorbei gehen.
Mein Inneres ist in ständiger Bewegung doch ohne Hilfe schaffe ich es keines Falls diesen Zustand zu ändern
Die Terapie ist zwar in Aussicht, doch wird es nicht meine erste sein. Die tausend Teile in mir, ich spüre sie, sie schreien, treten, sind bockig, drängeln und lassen mir keine Ruhe.
Ich fühle mich wie eine einzige, offene Wunde, die bei der geringsten Berührung völlig zerbricht.
Die Vernunft sagt, kümmer dich um die Teile, sie sind wichtig, gehören zu dir und wollen dein Bestes, doch so fühlt es sich im Moment nicht an.
Halt, Stärke, Hilfe in sich selbst zu finden klingt doch logisch und habe diesen Zuastand auch schon erlebt, doch er fühlt sich so weit weg, unerreichbar an.
Ausgelöst durch eine mögliche Beziehung, die, wie eigentlich immer, sich bereits zu beginn zu erledigen droht.
Allein das Wort droht, zeigt, dass ich sehr von äußerer Bestätigung abhänge, dabei habe ich doch gelernt, dass die Kraft, Selbstbewusstsein, Selbstliebe, Anerkennung aus einem selbst kommen kann, soll, muss und dann auch andere Menschen (der eine Mensch)in der Lage sein werden, mich so zu lieben, wie ich bin.
Ich bin nicht in mir ruhend, nicht mal fühlen kann ich mich richtig, da alle schreienden Teile so beteubend stark sind.
Ich wünsche mir das das aufhört!!
So, hier habe ich meinen Seelenstripties niedergeschrieben.
Vielleicht gibt es ja jemanden, der dazu was schreiben will? Ich lass mich überraschen.
P.
Im Moment überfordert mich alles, sogar die Menschen auf der Straße, die an mir vorbei gehen.
Mein Inneres ist in ständiger Bewegung doch ohne Hilfe schaffe ich es keines Falls diesen Zustand zu ändern
Die Terapie ist zwar in Aussicht, doch wird es nicht meine erste sein. Die tausend Teile in mir, ich spüre sie, sie schreien, treten, sind bockig, drängeln und lassen mir keine Ruhe.
Ich fühle mich wie eine einzige, offene Wunde, die bei der geringsten Berührung völlig zerbricht.
Die Vernunft sagt, kümmer dich um die Teile, sie sind wichtig, gehören zu dir und wollen dein Bestes, doch so fühlt es sich im Moment nicht an.
Halt, Stärke, Hilfe in sich selbst zu finden klingt doch logisch und habe diesen Zuastand auch schon erlebt, doch er fühlt sich so weit weg, unerreichbar an.
Ausgelöst durch eine mögliche Beziehung, die, wie eigentlich immer, sich bereits zu beginn zu erledigen droht.
Allein das Wort droht, zeigt, dass ich sehr von äußerer Bestätigung abhänge, dabei habe ich doch gelernt, dass die Kraft, Selbstbewusstsein, Selbstliebe, Anerkennung aus einem selbst kommen kann, soll, muss und dann auch andere Menschen (der eine Mensch)in der Lage sein werden, mich so zu lieben, wie ich bin.
Ich bin nicht in mir ruhend, nicht mal fühlen kann ich mich richtig, da alle schreienden Teile so beteubend stark sind.
Ich wünsche mir das das aufhört!!
So, hier habe ich meinen Seelenstripties niedergeschrieben.
Vielleicht gibt es ja jemanden, der dazu was schreiben will? Ich lass mich überraschen.
P.
06.01.2008 14:55 • • 06.01.2008 #1
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