Wenn sich eine Tür schließt,
öffnet sich eine andere.
Die Tragik liegt darin,
dass wir nach der geschlossenen Tür blicken,
nicht nach der geöffneten.
Ich sehe hier immer eine Frau, die in einem Flur steht mit der einen Hand schließt diese Person eine Tür und mit der andren Hand öffnet Sie eine Tür. Dabei strahlt sie. Es sieht so leicht aus.
Ich, auf mich gesehen diese Sache, habe dabei aber Angst, wenn ich eine Tür schließe und die andere Tür öffnen möchte, das die geschlossene Tür dann nicht mehr aufgeht und die, die ich beabsichtige zu öffnen sich nicht öffnen läst
Angst ganz alleine dann dazustehen. Angst niemanden mehr zu haben. Das wenige was noch da ist, auch noch zu verlieren.
Bezieht man den oben aufgeführten Spruch auf Menschen, bin ich skeptisch, dass dieser so leicht anzuwenden ist
11.08.2008 14:27 • • 12.08.2008 #1