Hallo,
vielleicht kann mir hier jemand was aufmunterndes schreiben. Mein Freund und ich waren 13 Jahre zusammen und haben uns jetzt getrennt, und zwar habe ich ihn immer eingeengt (ja sogar erdrückt, wie er es nannte) und war auf alles und jeden eifersüchtig. Ich weiß, damit treibt man jemanden erst recht weg. Die Trennung ist ja jetzt auch da. Ich komme damit kaum klar, es spielt auch eine Rolle, dass ich eine ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung habe und mein Freund eine Zwangsstörung und Depressionen. Wir sind beide in Therapie, ich mache jetzt eine Psychoanalyse. Er sagte mit nun erst vor 2 Tagen, er liebt mich nicht mehr. Die Gefühle sind nicht mehr da. Ich muss dazu sagen, dass wir uns eigentlich jeden Tag sehen und telefonieren, wobei es dann immer wieder zu den gleichen Diskussionen wegen Trennung usw. kommt. Gestern sagte er mir, er hätte ja noch Gefühle für mich, da wäre eine starke Zuneigung zu mir. Heute sagte er, dass ich aber auch keine 3 Tage vergehen lasse, ohne dass es wieder zu einem Streit kommt. Er hätte ja gar keine Zeit, um mal zu schauen, ob er mich überhaupt vermißt. Damit hat er ja wohl auch recht. Es fällt mir halt nur sehr schwer, ihn mal in Ruhe zu lassen, obwohl ich gestern den Vorschlag zu einem Kontaktabbruch gemacht habe, aber dann hat er heute angerufen. Ich habe das Gefühl, dass es ihm damit auch nicht so gut geht. Heute hat er mir gesagt, dass er sich gestern mit zwei Arbeitskolleginnen getroffen hat. Ich war natürlich wieder wütend. Da meinte er, dass da mit den beiden nichts wäre und dass er genau deshalb ausgezogen ist und die Gefühle weg wären. Auf jeden Fall war er sehr wütend auf mich. Ich weiß, dass ich das alles schuld bin. Aber wie soll ich mich verhalten, ich weiß, dass man keine Gefühle erzwingen kann, ich gebe aber die Hoffnung nicht ganz auf, dass er seine Gefühle irgendwann wiederfindet. Hat jemand einen Rat für mich?
vielleicht kann mir hier jemand was aufmunterndes schreiben. Mein Freund und ich waren 13 Jahre zusammen und haben uns jetzt getrennt, und zwar habe ich ihn immer eingeengt (ja sogar erdrückt, wie er es nannte) und war auf alles und jeden eifersüchtig. Ich weiß, damit treibt man jemanden erst recht weg. Die Trennung ist ja jetzt auch da. Ich komme damit kaum klar, es spielt auch eine Rolle, dass ich eine ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung habe und mein Freund eine Zwangsstörung und Depressionen. Wir sind beide in Therapie, ich mache jetzt eine Psychoanalyse. Er sagte mit nun erst vor 2 Tagen, er liebt mich nicht mehr. Die Gefühle sind nicht mehr da. Ich muss dazu sagen, dass wir uns eigentlich jeden Tag sehen und telefonieren, wobei es dann immer wieder zu den gleichen Diskussionen wegen Trennung usw. kommt. Gestern sagte er mir, er hätte ja noch Gefühle für mich, da wäre eine starke Zuneigung zu mir. Heute sagte er, dass ich aber auch keine 3 Tage vergehen lasse, ohne dass es wieder zu einem Streit kommt. Er hätte ja gar keine Zeit, um mal zu schauen, ob er mich überhaupt vermißt. Damit hat er ja wohl auch recht. Es fällt mir halt nur sehr schwer, ihn mal in Ruhe zu lassen, obwohl ich gestern den Vorschlag zu einem Kontaktabbruch gemacht habe, aber dann hat er heute angerufen. Ich habe das Gefühl, dass es ihm damit auch nicht so gut geht. Heute hat er mir gesagt, dass er sich gestern mit zwei Arbeitskolleginnen getroffen hat. Ich war natürlich wieder wütend. Da meinte er, dass da mit den beiden nichts wäre und dass er genau deshalb ausgezogen ist und die Gefühle weg wären. Auf jeden Fall war er sehr wütend auf mich. Ich weiß, dass ich das alles schuld bin. Aber wie soll ich mich verhalten, ich weiß, dass man keine Gefühle erzwingen kann, ich gebe aber die Hoffnung nicht ganz auf, dass er seine Gefühle irgendwann wiederfindet. Hat jemand einen Rat für mich?
16.11.2007 19:06 • • 16.11.2007 #1
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