Hallo,
Das thema einsamkeit beschaeftigt und belaytet mich schon sehr lange. Eigentlich seit meinem 13. Lebensjahr als ich mit bruder und eltern meine heimat auf zeit (anderer kontinent...bedingt durch beruf des vaters zuhause fuer 4 jahre).
Ich habe es danach zurueck in deutschland nicht geschafft wieder richtige freunde zu finden. Mein einziger bester freund ging berufsbedingt nach dem abi in ein andsres bundesland.
Hat jahre gedauert ehe ich den verlust durchgetrauert hatte..in der zeit hab ich sicherlich nicht viel vetan um freunde zu finden..aber als trauerkloss ist man ja Uch nicht unbedingt interessant. Genauso wie als einsamer mensch der ger e eine bekanntschaft ausbauen moechte. Wenn man das ebrlich zeigt interessiert sich keiner mehr fuer einen bzw. Die gruende fuer xie einsamkeit. Und wenn man dann noch durch chronische einsamkeit ungluecklich bzw depressiv ist rennt sowieso gleich jeder weg. Dabei wuerd ja ein erster freund eine bessdrung hdr eifuehren aber keiner will der oderdie erste sein.
Und wenn dann noch keine bilderbuchfamilie bzw. Gutes verhaeltnis zu eltern bhw. Bei mir bruder der quasi auf der strasse lebt dazukommt ist man eh unattraktiv...man hoert dann nur immer wie nett intelligent und huebsch ich waer und wirst deinen platz schon noch finden (...aber nicht bei mir..tschuess).
Geht xas jemand a derem auch so?
Ausserdem hab ich zur zeit ein problem damit dass ich vern mal in den arm genommen werden wuerde. Mein therapeut u d auch sonst viele leute weisen einen immer darauf hin was man nicht alles tolles hat (nach dem motto koenntest ja in afrik leben und hungern oder todkrank sein..erfreu dich an den viieldn netten kleinen dingen...)....aber ich habe doch trogzddm beduerfnisse wie mich mitzuteilen, umarmu gen, naehe etc...ich muss jeden tag mit diesem mangel auskommen und natuerlich hinterlaesst xas spuren...v.a. ist es ja auch etwas was ich selber nicht wirklich arndern oder irge dwo bestellenkann und die therapeutenaussage dass ich ja nicht ausschliessdn kann zb noch einen partnsr zu finden und wenns in40 jabren ist stimmt mich nicht froehlicher. Ehrlich gesavt weiss ich dann nicht ob ich ue erhaupt so alt werden will. Eine beilpraktikerin hat mal vor 20 jahren zu mir gesagt das wi htigste waeren doch die beziehungen in unserem leben. Ich muss also auf das wichtigste verzichten und soll trotzdem grinsend in der weltgescbichte rumlaufen. Irgendwie komm i h mir so vor als ob ichnur die haelftevon mir (aus-) leben kann...kennt dieses gefuehl jemand?
Das thema einsamkeit beschaeftigt und belaytet mich schon sehr lange. Eigentlich seit meinem 13. Lebensjahr als ich mit bruder und eltern meine heimat auf zeit (anderer kontinent...bedingt durch beruf des vaters zuhause fuer 4 jahre).
Ich habe es danach zurueck in deutschland nicht geschafft wieder richtige freunde zu finden. Mein einziger bester freund ging berufsbedingt nach dem abi in ein andsres bundesland.
Hat jahre gedauert ehe ich den verlust durchgetrauert hatte..in der zeit hab ich sicherlich nicht viel vetan um freunde zu finden..aber als trauerkloss ist man ja Uch nicht unbedingt interessant. Genauso wie als einsamer mensch der ger e eine bekanntschaft ausbauen moechte. Wenn man das ebrlich zeigt interessiert sich keiner mehr fuer einen bzw. Die gruende fuer xie einsamkeit. Und wenn man dann noch durch chronische einsamkeit ungluecklich bzw depressiv ist rennt sowieso gleich jeder weg. Dabei wuerd ja ein erster freund eine bessdrung hdr eifuehren aber keiner will der oderdie erste sein.
Und wenn dann noch keine bilderbuchfamilie bzw. Gutes verhaeltnis zu eltern bhw. Bei mir bruder der quasi auf der strasse lebt dazukommt ist man eh unattraktiv...man hoert dann nur immer wie nett intelligent und huebsch ich waer und wirst deinen platz schon noch finden (...aber nicht bei mir..tschuess).
Geht xas jemand a derem auch so?
Ausserdem hab ich zur zeit ein problem damit dass ich vern mal in den arm genommen werden wuerde. Mein therapeut u d auch sonst viele leute weisen einen immer darauf hin was man nicht alles tolles hat (nach dem motto koenntest ja in afrik leben und hungern oder todkrank sein..erfreu dich an den viieldn netten kleinen dingen...)....aber ich habe doch trogzddm beduerfnisse wie mich mitzuteilen, umarmu gen, naehe etc...ich muss jeden tag mit diesem mangel auskommen und natuerlich hinterlaesst xas spuren...v.a. ist es ja auch etwas was ich selber nicht wirklich arndern oder irge dwo bestellenkann und die therapeutenaussage dass ich ja nicht ausschliessdn kann zb noch einen partnsr zu finden und wenns in40 jabren ist stimmt mich nicht froehlicher. Ehrlich gesavt weiss ich dann nicht ob ich ue erhaupt so alt werden will. Eine beilpraktikerin hat mal vor 20 jahren zu mir gesagt das wi htigste waeren doch die beziehungen in unserem leben. Ich muss also auf das wichtigste verzichten und soll trotzdem grinsend in der weltgescbichte rumlaufen. Irgendwie komm i h mir so vor als ob ichnur die haelftevon mir (aus-) leben kann...kennt dieses gefuehl jemand?
31.10.2015 22:35 • • 04.11.2015 #1
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