Danke für die Begrüßung. Es kommen noch andere Dinge hinzu, (es wird zu lang, das alles aufzuschreiben). Man will niemandem etwas Böses, aber kann, wenn man alleine ist leicht zum Opfer werden für die, denen es Spaß macht, sich auf Kosten Schwächerer (weil, wenn man völlig auf sich gestellt ist, ist man in schwächerer Position, weil man halt niemanden hat, der einem mal zur Seite steht und durch Gespräche neue Kraft gibt, aufmuntert, auf andere Gedanken bringt oder einfach nur das Gefühl gibt, dass man nicht allein ist mit seiner Angst, seinen Erlebnissen, usw.) hervorzutun, wenn sie merken wie einsam man ist und das zieht einen dann noch weiter nach unten. Oft sind mitmenschliche Begegnungen irgendwie auf Konkurrenz ausgelegt. Wer einsam ist, ist es vielleicht geworden, weil ein hartes Schicksal viele Menschen aus seinem Leben nahm, durch Tod und keine neuen dazukamen, so daß er am Ende ganz allein zurück blieb und mit all dem Kummer, keine Lockerheit hat, um neue Leute einfach so mal locker kennenlernen zu können und jede Unfreundlichkeit von außen einen noch weiter fertig macht bis man sich zurück zieht, weil man es nicht mehr ertragen kann. Wenn dies zu lang ist, kann es gern wieder gelöscht werden.
03.10.2008 20:11 •
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