Weiß im Moment nicht, wie ich diesen Text anfangen soll, also fange ich ihn einfach genauso an .
Befinde mich (mal von den meisten Wochenenden abgesehen) eigentlich ‘‘immer‘‘ unter Leuten, auf der Arbeit oder in der WG, mit den verstehe ich mich auch recht gut, aber das ganze wirkt immer ein bissel wie ein, wie sage ich es am besten, wie ein ‘‘Maskenball‘‘. Ich spiele die standardisierten sozialen Umgangsformen durch, beteilige mich an Gesprächen (eher Passiv?) und habe dabei auch schöne, aber kurzweilige Erlebnisse, die ich nicht missen möchte. Gab immerhin auch mal ne Zeit, wo mir das utopisch erschien und mittlerweile ist es selbstverständlich geworden, habe also wohl auch was erreicht. Neige aber immer noch dazu, alles was ich sagen könnte, genau abzuwägen, um nicht in irgendwelche Fettnäpfchen zu treten.
Jedoch fehlt mir die Nachhaltigkeit, alles bleibt oberflächlich (was ja erstmal normal ist, wenn man Leute kennenlernt), was wohl stark daran liegt das es mir einfach schwer fällt mich zu öffnen, sogar ziemlich schwer (Ich trage sozusagen eine Maske).
Das liegt wohl daran (zumindest ist das wohl meine Erklärung, um mein Verhalten mir gegenüber zu rechtfertigen^^) das ich mit Menschen ein paar schlechte Erfahrungen gemacht habe und das mir Dinge fehlen die mir ein Stück Sicherheit geben.
Dadurch das ich unter Menschen bin, merke ich jedoch auch, wie sehr mir die Dinge fehlen, die immer wieder Gesprächsthema sind, bei denen ich jedoch nicht mitreden kann, ohne zu lügen, weil ich so etwas nicht ,,habe‘‘ oder keine bzw. kaum Erfahrungen damit. Das sind dann meistens Gespräche über Partnerschaften oder den großen Freundeskreis. Klar ich könnte die Gespräche auch meiden, aber wäre das nicht ein Rückschritt?
Über Gefühle rede ich, wenn ich jetzt mal ehrlich bin überhaupt nicht, bis auf das obligatorische ,,Und wie geht es dir?‘‘ - ,,Mir geht’s gut‘‘ - ,,Wirklich‘‘ - ,,Ja wirklich‘‘….oder so. Bissel traurig dat, wenn ich so darüber nachdenke. Tja und am ,,Ende des Tages‘‘ fühle ich mich dann meistens doch sehr oft, relativ einsam.
Wenn ich alleine bin überbrücke ich Gedanken an meine ,,beschissene Situation‘‘ meistens mit Sport (im Verein oder alleine), was mir auch temporär hilft, aber langfristig ist das auch nichts. Oder schaue mir an was es so an Kultur/Events gäbe, die ich mir gerne anschauen würde, was ich jedoch niemals alleine machen würde (denn meistens ist niemand da, mit dem ich diese besuchen könnte) auch ein wenig deprimierend, wenn ich ehrlich bin.
Naja letztlich fällt es mir recht schwer über so was zu sprechen, aber anderweitig lassen sich ,,Probleme‘‘ schließlich nicht ändern. Wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, dass ich sogar diesen Text immer wieder umgeschrieben habe……..Anstatt einfach mal zu schreiben, was mir so auf der ,,Seele liegt‘‘.
Befinde mich (mal von den meisten Wochenenden abgesehen) eigentlich ‘‘immer‘‘ unter Leuten, auf der Arbeit oder in der WG, mit den verstehe ich mich auch recht gut, aber das ganze wirkt immer ein bissel wie ein, wie sage ich es am besten, wie ein ‘‘Maskenball‘‘. Ich spiele die standardisierten sozialen Umgangsformen durch, beteilige mich an Gesprächen (eher Passiv?) und habe dabei auch schöne, aber kurzweilige Erlebnisse, die ich nicht missen möchte. Gab immerhin auch mal ne Zeit, wo mir das utopisch erschien und mittlerweile ist es selbstverständlich geworden, habe also wohl auch was erreicht. Neige aber immer noch dazu, alles was ich sagen könnte, genau abzuwägen, um nicht in irgendwelche Fettnäpfchen zu treten.
Jedoch fehlt mir die Nachhaltigkeit, alles bleibt oberflächlich (was ja erstmal normal ist, wenn man Leute kennenlernt), was wohl stark daran liegt das es mir einfach schwer fällt mich zu öffnen, sogar ziemlich schwer (Ich trage sozusagen eine Maske).
Das liegt wohl daran (zumindest ist das wohl meine Erklärung, um mein Verhalten mir gegenüber zu rechtfertigen^^) das ich mit Menschen ein paar schlechte Erfahrungen gemacht habe und das mir Dinge fehlen die mir ein Stück Sicherheit geben.
Dadurch das ich unter Menschen bin, merke ich jedoch auch, wie sehr mir die Dinge fehlen, die immer wieder Gesprächsthema sind, bei denen ich jedoch nicht mitreden kann, ohne zu lügen, weil ich so etwas nicht ,,habe‘‘ oder keine bzw. kaum Erfahrungen damit. Das sind dann meistens Gespräche über Partnerschaften oder den großen Freundeskreis. Klar ich könnte die Gespräche auch meiden, aber wäre das nicht ein Rückschritt?
Über Gefühle rede ich, wenn ich jetzt mal ehrlich bin überhaupt nicht, bis auf das obligatorische ,,Und wie geht es dir?‘‘ - ,,Mir geht’s gut‘‘ - ,,Wirklich‘‘ - ,,Ja wirklich‘‘….oder so. Bissel traurig dat, wenn ich so darüber nachdenke. Tja und am ,,Ende des Tages‘‘ fühle ich mich dann meistens doch sehr oft, relativ einsam.
Wenn ich alleine bin überbrücke ich Gedanken an meine ,,beschissene Situation‘‘ meistens mit Sport (im Verein oder alleine), was mir auch temporär hilft, aber langfristig ist das auch nichts. Oder schaue mir an was es so an Kultur/Events gäbe, die ich mir gerne anschauen würde, was ich jedoch niemals alleine machen würde (denn meistens ist niemand da, mit dem ich diese besuchen könnte) auch ein wenig deprimierend, wenn ich ehrlich bin.
Naja letztlich fällt es mir recht schwer über so was zu sprechen, aber anderweitig lassen sich ,,Probleme‘‘ schließlich nicht ändern. Wenn ich ehrlich bin, muss ich sagen, dass ich sogar diesen Text immer wieder umgeschrieben habe……..Anstatt einfach mal zu schreiben, was mir so auf der ,,Seele liegt‘‘.
13.12.2010 23:55 • • 14.12.2010 #1
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