Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll... Erstmal halte ich es für eine gute Idee, mich kurz und knapp vorzustellen.
Ich bin männlich, 29 Jahre alt und wohne in Mönchengladbach (nähe Düsseldorf). Ich habe kürzlich eine Umschulung abgeschlossen und bin arbeitssuchend.
Kommen wir zum Grund meines Beitrags
Vielleicht kennt ihr die Situation vom Fuchs im Zoo. In einem kleinen Käfig ist er alleine eingesperrt und läuft immer von der einen Ecke zur Anderen. Verhaltensgestört. Viele Tiere drehen durch, wenn sie keinen Kontakt zu ihren Artgenossen haben.
So ähnlich fühle ich mich. Ich kann gut Single sein, allerdings drückt die Einsamkeit mit 29 Jahren langsam richtig auf das Psyche. Ich bin auf den besten weg, richtige Depressionen zu kriegen. Der Mensch ist sicherlich nicht dafür geschaffen, alleine zu leben. Ich hatte einmal so eine schöne Verbindung zu einer Frau kennengelernt. Aber bevor es begann, löste es sich in Luft aus. Ich war bloß ein Lückenfüller. Aber somit weiß ich, was ich verpasse. Wieso bleibt es mir vergönnt, glücklich wie so viele andere zu sein?
Von meinen guten Freunden hört man immer Geschichten wie „er ist jetzt mit ihr zusammen“ oder „es war so ein Zufall“. Von mir hört man nie vergleichbares. Okay ich hatte auch mal Freundinnen, aber das waren nie vernünftige Beziehungen.
Zudem kriege ich es manchmal mit dem Frust zu tun. Aussehen und Geld hat heute den größten Stellenwert. Hat man nicht genug von beidem, ist man für Frauen Luft. Es immer nur eine Frage der Zeit, bis ich daran erinnert werde wie Frauen ticken. Es ist sehr traurig. Ich frage mich, ob es überall auf der Welt so ist.
Zudem bin ich auch in Freundschaften oft enttäuscht worden. Die Menschen sind unehrlich, Materiell eingestellt und denken nur an sich. Nicht alle aber ihr versteht. Die Einsamkeit ist groß aber ich habe keine Lust mehr neue Menschen kennenzulernen. Enttäuschung ist nur eine Frage der Zeit. Ein gewisser Teufelskreis.
Mit meinem Aussehen bin ich zufrieden und treibe seid etwa drei Monaten intensive Sport. Ich habe zwei Ausbildungen hinter mir. Allerdings ist bei mir nicht viel zu holen, wegen meiner schon erwähnten Arbeitslosigkeit. Wenn sich das wieder ändert, dann sind neue Frauen-Bekanntschaften dann auch irgendwie oberflächlich. Zurzeit wohne ich noch in einem kleinen Apartment, dass mir mit 29 Jahren schon beinahe peinlich ist. Auch wenn ich in den letzten Jahren sehr abgestumpft geworden bin, bezeichne ich mich immer noch als einen umgänglichen, geselligen und lustigen Menschen.
Aber wie lange noch? Immer wieder werde ich gedrillt, mit der Gesellschaft am besten nichts mehr zu tun haben zu wollen.
Ich erhoffe mir hier etwas Hilfe und vielleicht finde ich jemanden, dem es ähnlich geht.
Ich bin männlich, 29 Jahre alt und wohne in Mönchengladbach (nähe Düsseldorf). Ich habe kürzlich eine Umschulung abgeschlossen und bin arbeitssuchend.
Kommen wir zum Grund meines Beitrags
Vielleicht kennt ihr die Situation vom Fuchs im Zoo. In einem kleinen Käfig ist er alleine eingesperrt und läuft immer von der einen Ecke zur Anderen. Verhaltensgestört. Viele Tiere drehen durch, wenn sie keinen Kontakt zu ihren Artgenossen haben.
So ähnlich fühle ich mich. Ich kann gut Single sein, allerdings drückt die Einsamkeit mit 29 Jahren langsam richtig auf das Psyche. Ich bin auf den besten weg, richtige Depressionen zu kriegen. Der Mensch ist sicherlich nicht dafür geschaffen, alleine zu leben. Ich hatte einmal so eine schöne Verbindung zu einer Frau kennengelernt. Aber bevor es begann, löste es sich in Luft aus. Ich war bloß ein Lückenfüller. Aber somit weiß ich, was ich verpasse. Wieso bleibt es mir vergönnt, glücklich wie so viele andere zu sein?
Von meinen guten Freunden hört man immer Geschichten wie „er ist jetzt mit ihr zusammen“ oder „es war so ein Zufall“. Von mir hört man nie vergleichbares. Okay ich hatte auch mal Freundinnen, aber das waren nie vernünftige Beziehungen.
Zudem kriege ich es manchmal mit dem Frust zu tun. Aussehen und Geld hat heute den größten Stellenwert. Hat man nicht genug von beidem, ist man für Frauen Luft. Es immer nur eine Frage der Zeit, bis ich daran erinnert werde wie Frauen ticken. Es ist sehr traurig. Ich frage mich, ob es überall auf der Welt so ist.
Zudem bin ich auch in Freundschaften oft enttäuscht worden. Die Menschen sind unehrlich, Materiell eingestellt und denken nur an sich. Nicht alle aber ihr versteht. Die Einsamkeit ist groß aber ich habe keine Lust mehr neue Menschen kennenzulernen. Enttäuschung ist nur eine Frage der Zeit. Ein gewisser Teufelskreis.
Mit meinem Aussehen bin ich zufrieden und treibe seid etwa drei Monaten intensive Sport. Ich habe zwei Ausbildungen hinter mir. Allerdings ist bei mir nicht viel zu holen, wegen meiner schon erwähnten Arbeitslosigkeit. Wenn sich das wieder ändert, dann sind neue Frauen-Bekanntschaften dann auch irgendwie oberflächlich. Zurzeit wohne ich noch in einem kleinen Apartment, dass mir mit 29 Jahren schon beinahe peinlich ist. Auch wenn ich in den letzten Jahren sehr abgestumpft geworden bin, bezeichne ich mich immer noch als einen umgänglichen, geselligen und lustigen Menschen.
Aber wie lange noch? Immer wieder werde ich gedrillt, mit der Gesellschaft am besten nichts mehr zu tun haben zu wollen.
Ich erhoffe mir hier etwas Hilfe und vielleicht finde ich jemanden, dem es ähnlich geht.
14.09.2015 07:52 • • 29.10.2015 #1
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