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Ich schreibe das mal hier rein, hat ja auch was mit der Einsamkeit zu tun. Denn ich meine Wohnung kann ich ja niemanden reinlassen.

Es ist bei mir so voll, dass ich nicht mehr aus noch ein weiß. Alles unordentlich in einem Gewühl. Und es ist kein Platz zum Aufräumen, ich müsste die Sachen auf andere drauf legen und dann wüsste ich nicht mehr, was zu der Unordnung gehört und was zu der Sortiererei.
Ich weiß echt nicht weiter. Ich habe auch keine Aufbewahrungsmöglichkeiten für die Sachen, weil ich nicht weiß, wie ich die an den Sachen vorbei irgendwo hinstellen könnte.
Ein klassischer Messie bin ich aber auch nicht. Ich hebe keine Abfälle auf und so. Aber ich habe halt sehr viele Sachen. und gebrauchte oder neue Sachen kommen da einfach auf den Haufen. Also es ist nicht unhygienisch, getragene Wäsche z.B. kommt in den Wäschekorb, aber es liegen da einfach Sachen aller Kategorien durcheinander.
Und etwas wegzutun kommt nicht in Frage. Ich mag meine Sachen alle sehr.

Aber ich brauche dringend einen Weg um ihrer Herrin zu werden und ihnen eine Heimat geben zu können, einen Platz, wo sie dann hingehören, damit ich sie finden und gezielt benutzen kann und nicht immer nur das, was grad am nächsten dran liegt.

Ich überlege schon seit langem an Lösungen, aber das ermüdet mich dann jedesmal so sehr, dass ich ein paar Tage lang dann nicht mehr zu gebrauchen bin.

Ich arbeite auch den ganzen Tag, habe nur die Nacht, um da rumzuräumen.

Weiß jemand Hilfe für mich?

10.12.2012 21:07 • 07.10.2013 #1


16 Antworten ↓


Ich glaube, ohne eine gewisse Systematik und Selbstdisziplin ist den vielen Sachen in Deiner Wohnung nicht beizukommen. Wenn Du schreibst, Du wuerdest Dich ungern von Sachen trennen, ist fuer mich zwangslaeufig die erste Frage: Wann hast Du die ganzen Sachen denn im Einzelnen zuletzt benutzt? Nimmst Du Sie ALLE taeglich in die Hand, oder doch eher woechentlich und noch seltener. Sachen, die wirklich nur ganz selten benutzt werden sind nicht wirklich wichtig und daher erste Kandidaten fuer eine Aussortierung. Aussortieren muss ersteinmal nicht gleichbedeutend mit Wegwerfen sein. Schnapp Dir einen Karton und verstaue als Erstes die weniger wichtigen Dinge darin. Schau, ob Du Kisten nicht voruebergehend aus der Wohnung auslagern kannst zB. in den Keller. Beobachte dann weiterhin, ob Du die ausgelagerten Sachen in den kommenden Wochen ueberhaupt vermisst oder ob aus der Auslagerung eventuell nicht ein Dauerzustand wird. DANN kannst Du Dich im Prinzip auch ganz davon trennen. Du musst es nicht wegwerfen oder verschenken. Nutze Ebay um etwas Geld aus der Sache zu schlagen. Wichtig ist auch, dass im Chaos moeglichst keine wichtigen Unterlagen verschwinden. Also erst einmal Ordner besorgen und den ganzen wichtigen Papierkram ablegen. Den Rest (alte Rechnungen und alte Schreiben, die im rechtlichen Sinne keine Aufbewahrungsfristen haben) sofort entsorgen. Dann wuerde ich Sachen versuchen thematisch zu sortieren, wobei die wichtigen und aktuell notwendigen Dinge an erster Stelle kommen. Aus diesem Ranking ergeben sich eventuell auch wieder ueberfluessige Dinge. Du merkst... im Wesentlichen geht es einfach darum, durch Typisierung und Sortierung nach Wichtigkeit den Inhalt Deiner Wohnung auf ein vernuenftiges Mass zusammen zu schrumpfen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist dann aber auch, Deine zukuenftigen Investitionen und Anschaffungen gruendlicher zu planen. Ich denke da an disziplinierte Ersatzbeschaffung, wobei Neuanschaffungen immer gegen den vorhandnenen Bestand ausgetauscht werden so dass die Gesamtmenge nicht wieder zunimmt. Na ja, ich hoffe, ich konnte Dir mit meinen Zeilen irgendwie helfen.

xilibris

A


Messie Hilfe

x 3


Danke, xilibris für deine ausführlichen Tipps.
Es ist allerdings ausgeschlossen, dass ich etwas von den Sachen wegtue. Es geht mir ausschließlich darum, da eine Systematik rein zu bekommen. Ich habe auch keine ollen Papiere dazwischen oder sonstigen Müll, sondern wirklich nur meine Sachen. Ich möchte diese große Vielfalt an Dingen nicht missen, sondern Ordnung und Systematik reinbekommen. Nach brauchen zu sortieren wäre schwierig, denn was braucht man schon? Und wo fängt brauchen an? Für mich sind diese Sachen meine Ersatzbefriedigung, die ich brauche, um meine Einsamkeit zu ertragen. Nur wenn ich da aus dem Übervollen schöpfen kann, ist -neben Veranstaltungsbesuchen- mir von außen an mich herangeführte Freude möglich. Meine Kraft aus mir selbst heraus glücklich zu sein ist sehr groß, aber ich brauche dennoch dieses zweite Gleis, diese andere Komponente in meinem Leben.

Ich möchte jetzt anfangen, Ordnung zu machen und gehe es einfach an. Für jeden Tipp dabei bin ich allerdings sehr dankbar.

Xilibris, das Wort Selbstdisziplin werde ich mir da mal als das Wichtigste herausgreifen. Schwierig ist nicht die thematische Kategoriebildung selbst, aber das Sortieren, weil ja überall schon was liegt und die große Vielfältigkeit der Kategorien.

Ich denke, ich mache erstmal eine Bestandsaufnahmeliste, was für thematische Kategorien ich bilden möchte. Und dann muss ich mir überlegen, wie ich Plätze schaffen kann für die einzelnen Kategorienkisten, damit das nicht alles sofort wieder untergeht. Vielleicht sollte ich dann mit auf der einen Seite des Raumes im vorderen Bereich auf das Chaos draufgestellten Kartons beginnen und mich dann weiter vorarbeiten. Eine Kategorie dann auch für Sachen, die in keine, der bisher gebildeten Kategorien passen, um deren Ausdifferenzierung ich mich dann später kümmern werde.

Soweit meine Planung. Hat jemand Verbesserungsvorschläge oder weitere Hinweise?

Was genau sammelst du denn? Porzellan, Bücher, antike Möbel? Oder bestimmte Gegenstände?

Also woraus bestehen die Dinge. Die du ordnen willst ?

Guter Punkt, Amy87. Auf diese naheliegende Frage haette ich ja auch eigentlich mal kommen koennen

Ich horte einerseits fröhliche Sachen aller Art: bunt, glitzernd, niedlich, mädchenhaft und andererseits auch edlere elegantere Dinge. Den offiziellen Wert verlieren alle Sachen, sobald sie in meinem Besitz sind, sondern haben nur noch meinen ideellen Wert. Ich habe sehr viel Kleidung, Spielzeug, Miniaturmodelle, Regale labyrinthartig stehend und in den dadurch entstandenen Gängen und auf bzw. in der freien Fläche Sachen.


Die erste Liste der Kategorien:

Kleidung
Accessoires
Schmuck
Behältnisse: Taschen, Kisten u.ä.
Haushaltstextilien
Geschirr
Sachbücher
Romane
Zeitschriften
Schreibzeug
Bastelkram
Werkzeug
Vorlagen
Hobbysachen
Deko
Kosmetik

Ich hab mit mal eine Zeitlang auch jede Woche Kleidung gekauft. Weil mich das 'glücklich' gemacht hat. Ich finde es auch immer noch ok, viel Auswahl zu haben, aber ich habe einen großen Schrank voll mit Kleidung und auch Handtüchern, Mäntel, Bettwäsche, Taschen, die Kleidung meiner Hunde ist da drin, und der ist proppenvoll voll. Dann noch eine Kommode , die auch total voll ist.

So. Aber in den letzten Wochen hab ich mir kaum was gekauft bzw nix an Kleidung ( 1. weil ich alles habe und 2. weil ich sparen wollte ) .. Und ich kann das sogar recht gut ertragen.

Zeitschriften kaufe ich mir auch jede Woche , aber ich bekomme zb auch medizinische Fachzeitschriften alle paar Wochen kostenlos , weil ich mich mal wo angemeldet habe , und die bewahre ich auch auf. Die anderen allerdings mit Klatsch und Tratsch entsorge ich. Bücher hab ich auch viele in verschiedenen Regalen, aber ich finde davon kann man nie genug haben. In meinen schränken ist zum Teil auch Chaos , aber Dinge die ich wirklich nicht benutze oder seit 3 Jahren unbenutzt im Schrank liegen hab ich mal bei eBay reingesetzt oder halt entsorgt. Alles was dich an Menschen erinnert, die dir mal weh getan haben , solltest du auch weg schmeißen.

Du sagst alles hat einen Wert für dich und erfreut dich ab und zu, aber so wirklich glücklich bist du ja Nun gerade auch nicht , weil es so langsam im Chaos versinkt. Dass das Problem eigentlich woanders liegt , wissen wir beide. Aber man muss ja auch nicht immer alles ergründen. Wenn dir Ordnung in Chaos schon reicht, ist es doch ok. Mach jeden Tag ne halbe Stunde was..

Was ich noch sagen wollte, lass deinem Ego nicht so viel Raum..

Hallo,
bitte nicht den Namen des besten Fußballers der Welt für solche Beschreibungen benutzen!
Gruß
Rainer

Jede Woche kaufe ich nun nicht etwas, aber etwa zweimal im Monat schon. Wie und wonach hast du deine Kleidung sortiert, Amy? Deine Hunde tragen Kleidung? Meiner hat viele Halsbänder und Leinen in allen Farben - aber keine Kleidung. Alles an Kleidung hat man nie, es gibt immer noch Modifikationen. Klatschzeitschriften kaufe ich nicht. Nur Fachzeitschriften, die ich aufgewahre und Mädchenzeitschriften, die ich aber auch zum Basteln nehme.

Ich habe nicht viele Sachen, die mich an Menschen erinnern. Eine kleine Kiste voll mit Geschenken und Briefen und Kram hebe ich auf aus Respekt für die Arbeit und Liebe, die die Menschen da rein gesteckt hatten. Und einen Zettel, der mir sehr wichtig ist.

Wirklich verletzt haben mich konkrete Menschen nicht, nur durch Entthronung, die passiert, wenn Leute sich verändern und andere Werte haben, zB. im Laufe der Pubertät. Aber Sachen bleiben für mich generell Sachen und erinnern mich nicht an Menschen. Da bin ich zu sehr Materialist.

Klar liegt das Problem woanders, ich weiß auch wo, nämlich in meiner Inkompatibilität zu anderen als Freundschaft, die mich erfüllen könnte. Aber das ist nicht zu ändern. Das Chaos schon -hoffe ich. Ja, das zu ändern recht mir. Ich habe vor, jede Nacht eine Wachphase -bin Etappenschläferin- dazu einzusetzen, Ordnung zu schaffen.

Für heute reicht mir die Kategorienliste, morgen besorge ich mir Kartons, denn ohne die zu sortieren ist wenig effektik, habe ich eben fastgestellt. Und dann geht es richtig los.

Mein Ego? Ja, was habe ich denn sonst? Außerdem, kann man seinem Ego wenig Raum lassen? Man selbst ist doch der Dreh- und Angelpunkt, da man immer mit sich zusammen ist.

Zitat von RainerSkeptiker:
Hallo,
bitte nicht den Namen des besten Fußballers der Welt für solche Beschreibungen benutzen!
Gruß
Rainer


Hab den Namen grad gegoogelt. Ich habe mich noch nie mit Stars befasst, besonders nicht mit Männern, die auf einer Wiese rumrennen. Aber du hast recht, da heißt jemand wohl so ähnlich wie dieses Thema, kümmert mich aber nicht.

Huhu .. Ich muss evtl morgen mal was raussuchen zum Thema Ego.

Das Ego ist für mich nicht immer so angenehm. Es will immer seinen Willen durchsetzen und seine Bedürfnisse befriedigen. Aber macht uns das wirklich im Herzen und in der Seele zufriedener, wenn wir 30 paar Schuhe haben , oder immer Top gestylt sind oder uns das meiste und die besten Vorteile sichern im leben?

Klar, kann man immer mehr und mehr haben. Oder neuere Kollektionen von irgendwas .. Hab ich auch lange gedacht. Aber macht dich das wirklich glücklich ? Das soll eine Sicherheit vortäuschen , um uns geborgen zu fühlen. Darum häufen wir immer mehr an in unserem leben, weil wir nach liebe suchen .. Oder das kurze Glücksgefühl, wenn wir wieder was neues haben..

Befreie dich davon. Es ist nur ein Vorwand deines Egos , der dir einreden will, dass du das Alles Brauchst ..

Ich kann im übrigen auch nicht schlafen.

Zur Zeit habe ich etwas Last mit meinen Dingen, aber generell machen sie mir viel Freude. Sie ersetzen mir Menschen, sind mir wichtiger geworden als Menschen. Und sie bleiben mir, verändern sich nicht. Sind eine zweite Konstante in meinem Leben neben meinem Ego. Nachlässig gestylt würde mir mein Spiegelbild nicht gefallen. Und mir zu gefallen ist mir immer sehr wichtig. Die Leute meines Umfeldes mögen mich, egal wie ich mich style. Das finde ich langweilig. Sie mögen mich, so wie ich bin und auch, wenn ich unfreundlich oder nachlässig gestylt wäre, aber gerade das stört mich. Mir können nur Leute wertvoll sein, die mich fordern und inspirieren, lieben kann ich mich auch selbst, dafür brauche ich andere nicht, wenn die mich so nehmen, wie ich bin und mir nicht bei meiner Vervollkommnung helfen - im Gegenzug sogar beleidigt sind, wenn ich ihnen kritische Hinweise gebe. Generelles Harmoniebedürfnis ödet mich an, ist Stillstand. Dagegen gibt mir die Konstante meiner Sachen Freude und Sicherheit in dieser flüchtigen Welt. Und der Zuwachs symbolisiert die Vervollkommnung in ihrer am leichtesten zu erringenden Weise.
Das Glücksgefühl über Sachen ist bei mir nicht flüchtig oder kurzfristig, sondern es bleibt mir wie die Sachen selbst. Daher brauche ich die Sachen in ihrer Gesamtheit.
Schlafen kann ich immer, habe meine Wachetappen zwischendurch, aber sobald ich mich entspannt hinlege, schlafe ich auch dann binnen Sekunden wieder ein, ich muss mir die Wachetappe ja nicht nehmen, könnte so wochenlang schafen, wenn ich nicht arbeiten müsste. Wenn ich das Internet nicht hätte, würde ich wohl fast nur schlafen. Mag das sehr.

Wenn du alle Munskeln entspannst, schläfst du dann nicht automatisch sofort ein, Amy?

Ich würde mich freuen, wenn du mir weiteres zum Ego mitteilen könntest... Das wäre sehr lieb.

Und wie kann dir dein Ego (zuweilen) unangenehm sein?

http://www.lebeblog.de/geist-und-selbst ... elbstbild/

http://www.taoism.net/german/articles/understand.htm

Hier ein link, der mir selbst sehr viel klar gemacht hat : http://www.spiriforum.net/artikel/a30-ego-seele.html

So.
Mein Schrank ist schon in gewisser weise sortiert, aber das Genie beherrscht das Chaos ich hab nach Jahreszeiten sortiert und teilweise hab ich mal versucht es nach Farben zu ordnen, aber das schaffe ich nicht immer so.

Ich lese nun noch ein wenig zum Ego.. Finde das Thema schon seit einer Weile sehr interessant. Da ich öfter Krisen habe und nun langsam begreife , wer es mir da eigentlich so schlecht gehen lässt.

Ich habe die Links fast durch und möchte anmerken, dass das wohl aber eine Definitionsfrage mit dem Ego ist. Das Ego muss sich ja nicht über andere erheben wollen. Ich finde das Ego positiv, weil es mich erdet und mir Sicherheit gibt und dafür sorgt, dass ich in guter Gesellchaft bin, wenn ich mit mir zusammen bin. Und das Ego fördert mein Streben, etwas zu schaffen. Man selbst ist durchaus etwas Besonderes. Aber jedes Selbst für sich. Und daraus ergibt sich Toleranz. Weil eben zu jeder Person ein Ego gehört, gleicht sich das alles untereinander aus.

Naja, ich lese mal da weiter bis mein Dienst wieder losgeht...

Für mich wirkte es eher so, als ob du sein Skla. geworden bist... Aber muss ja auch nicht stimmen, was ich mir zusammenspinne jeder empfindet Situationen anders ..

Hallo Sommerblüte,
nach dem was du hier beschreibst hast du aber schon ein gröberes Problem....
wenn man in der Wohnung noch nicht mal mehr Platz hat
um darin noch normal laufen zu können,
solltest du schon was dagegen unternehmen.

Du solltest da systematisch vorgehen,es gibt Schränke in dem du deine Kleidung
verstauen kannst und solche Kleidung,die du schon 2 Jahre nicht getragen hast,
gib weg,z.B. in eine Kleidertonne.
In Sideboards kannst du deine kleineren Dinge vernünftig verstauen,Bücher in ein Bücherregal etc...
du musst mal mit System drangehen und dich auch schon mal von etwas TRENNEN!
Du siehst ja,wie schnell das ganze Überhand nimmt und irgendwie kann das ja keine
Ersatzbefriedigung sein,
Dinge erstzen doch keine Freundschaften....
die machen dich höchstens zum Skla.,denn wenn alles so
proppevoll gestellt ist in der Wohnung,verlierst du sehr an Lebensqualität,
ich kann mir sowas gar nicht vorstellen.
Ich wünsch dir wirklich,dass du das Chaos beheben kannst!

Hallo Sommerblüte,

ich finde auch es klingt richtig schlimm, wenn du schon nicht einmal normal durch die Wohnung laufen kannst.
Ich finde es aber toll, dass du Dir deine Probleme so eingestehst. Ich war bzw. bin vielleicht selbst betroffen und ich habe eine lange Zeit lang jedes Problem geleugnet. Wichtig ist, dass man sich nicht scheut Hilfe anzunehmen.

Hier http://www.veronika-schroeter.de/messie-syndrom/ zum Beispiel gibt jede Menge Tipps zu dem Thema. Außerdem ist es eine Anlaufstelle, falls man sich dazu entscheidet sich Hilfe zu suchen.
Ich wünsch dir alles Gute.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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