Hallo und guten Tag an euch alle,denen es genauso geht wie mir.
Kennt ihr das Gefühl ihr erwacht aus einem langen und seltsamen Traum. Und fragt euch,wer bin ich,warum bin ich hier,was mache ich nur falsch.
Ich denke Einsamkeit,ist wie es mit vielen anderen Sachen auch ist eher ein psychisches Problem. Man verflucht sie,man fühlt sich Schuld,dass man selbst nicht auf andere richtig zugehen kann,und irgentwie fühlt man sich zugleich auch bestätigt,dass man selbst wenig Wert ist.
Nun zu meiner Geschichte: angefangen hat wohl alles Jahre zuvor ich nehme an in der Kindheit. Nichtsdestotrotz habe ich jetzt wohl erst eingesehen,dass es wohl vor allem auch ein Problem von mir ist und auf der Suche nach Wegen aus der Einsamkeit bin ich dann hier gelandet.
Mit ungefähr 8-9 Jahren fing ich an mich zu verändern,entwickelte mich nicht wie die meisten Kinder in meinem Alter,hatte Ängste Menschen anzusprechen,und war auch in den Vereinen,wo ich war immer eher der Aussenseiter,warum,weil es schon an einfachen dingen,wie das Duschen mit den anderen Jungs mir extrem schwer viel bis garnicht möglich war. In der Schule würde ich sagen ähnliches Bild,kennt ihr das Gefühl wenn man ein wenig der Jugend nachgehangen hat?Ich habe mich gerade so mit 10-15 wenig für Klamottenmarken,Alk. und sowas interessiert. Und wollte eigentlich eher dadruch auffallen,dass ich zwar nett freundlich bin aber halt dennoch keiner dieser nennen wir es normalen?...
Nun gut so kam es,das ich so mit 15 komplett ohne Freunde dastand und eigentlich selten außer Haus kam,nur mit der Familie.
Wisst ihr gerade dieses Gemisch aus selbstzweifeln und Ängsten stand einfach im Wege vor allem wenn man einmal die Aussenseiterrolle hat.
Es ist nicht verwunderlich,dass es ein ziemlicher Tiefpunkt war. Mit 16 ungefähr änderte sich mein Leben radikal,Freunde kamen ins Leben ich war auf einmal angesehen, auf vielen Partys/Discobesuche eigentlich alles was sein muss,doch selbst wenn ich viele Menschen um mich herum hatte was mir neu war und mir eigentlich auch gefiehl war es dennoch immer ein Gefühl mit der Angst,so ich meine durch den Kumpel den ich mit 16 kennenlernte war halt aufeinmal das Leben ein purer Mittelpunkt. Aufeinmal war eigentlich fast jeden Tag was los und ich konnte mich ja darauf verlassen.
Kennt ihr das Gefühl ihr erwacht aus einem langen und seltsamen Traum. Und fragt euch,wer bin ich,warum bin ich hier,was mache ich nur falsch.
Ich denke Einsamkeit,ist wie es mit vielen anderen Sachen auch ist eher ein psychisches Problem. Man verflucht sie,man fühlt sich Schuld,dass man selbst nicht auf andere richtig zugehen kann,und irgentwie fühlt man sich zugleich auch bestätigt,dass man selbst wenig Wert ist.
Nun zu meiner Geschichte: angefangen hat wohl alles Jahre zuvor ich nehme an in der Kindheit. Nichtsdestotrotz habe ich jetzt wohl erst eingesehen,dass es wohl vor allem auch ein Problem von mir ist und auf der Suche nach Wegen aus der Einsamkeit bin ich dann hier gelandet.
Mit ungefähr 8-9 Jahren fing ich an mich zu verändern,entwickelte mich nicht wie die meisten Kinder in meinem Alter,hatte Ängste Menschen anzusprechen,und war auch in den Vereinen,wo ich war immer eher der Aussenseiter,warum,weil es schon an einfachen dingen,wie das Duschen mit den anderen Jungs mir extrem schwer viel bis garnicht möglich war. In der Schule würde ich sagen ähnliches Bild,kennt ihr das Gefühl wenn man ein wenig der Jugend nachgehangen hat?Ich habe mich gerade so mit 10-15 wenig für Klamottenmarken,Alk. und sowas interessiert. Und wollte eigentlich eher dadruch auffallen,dass ich zwar nett freundlich bin aber halt dennoch keiner dieser nennen wir es normalen?...
Nun gut so kam es,das ich so mit 15 komplett ohne Freunde dastand und eigentlich selten außer Haus kam,nur mit der Familie.
Wisst ihr gerade dieses Gemisch aus selbstzweifeln und Ängsten stand einfach im Wege vor allem wenn man einmal die Aussenseiterrolle hat.
Es ist nicht verwunderlich,dass es ein ziemlicher Tiefpunkt war. Mit 16 ungefähr änderte sich mein Leben radikal,Freunde kamen ins Leben ich war auf einmal angesehen, auf vielen Partys/Discobesuche eigentlich alles was sein muss,doch selbst wenn ich viele Menschen um mich herum hatte was mir neu war und mir eigentlich auch gefiehl war es dennoch immer ein Gefühl mit der Angst,so ich meine durch den Kumpel den ich mit 16 kennenlernte war halt aufeinmal das Leben ein purer Mittelpunkt. Aufeinmal war eigentlich fast jeden Tag was los und ich konnte mich ja darauf verlassen.
23.08.2011 11:41 • • 24.08.2011 #1
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