Ich hab diesen thread geöffnet, weil ich mal rat brauche ob das was ich gerade fühle normal ist...
ich bin schon seit ner ganzen weile ziemlich einsam (hatte das auch mal in nem andern thread beschrieben) und hab mich gestern mit einem alten Freund getroffen (also einen den ich noch aus grundschultagen kannte, aber aus den augen verloren habe).
Ich hatte mich auch direkt wieder super mit ihm verstanden und erwartet, dass ich mich darüber freuen würde, wenigstens EINEN Freund zu haben - aber Gefühlsmäßig hat sich bei mir nichts gerührt...
Als ich genauer darüber nachgedacht hab ist mir aufgefallen, dass mich auch immer weniger berührt, wenn ich wieder mal allein zu hause sitze und auch kaum eine emotionale reaktion eintritt, wenn es meiner mutter (bei der ich im alter von fast 17 ja noch wohne) schlecht geht.
Früher hat mich sowas immer ziemlich mitgenommen und ich hab in tränen aufgelöst eine ganze weile in meinem zimmer gesessen, aber heute kann kaum etwas eine gefühlsregung in mir hervorrufen.
Dass ich mit der zeit abhärte ist klar, und das hilft mir auch durch die probleme durchzukommen, die ich habe.
Aber langsam bekomm ich Angst, ob ich diese Gefühls-Distanziertheit irgendwann wieder loswerde, oder ob ich irgendwann völlig abgestumpft bin und garnichts mehr empfinde.
Kann mir IRGENDWER einen rat dabei geben? Weiß wer die ich das aufhalten kann?!?
ich bin schon seit ner ganzen weile ziemlich einsam (hatte das auch mal in nem andern thread beschrieben) und hab mich gestern mit einem alten Freund getroffen (also einen den ich noch aus grundschultagen kannte, aber aus den augen verloren habe).
Ich hatte mich auch direkt wieder super mit ihm verstanden und erwartet, dass ich mich darüber freuen würde, wenigstens EINEN Freund zu haben - aber Gefühlsmäßig hat sich bei mir nichts gerührt...
Als ich genauer darüber nachgedacht hab ist mir aufgefallen, dass mich auch immer weniger berührt, wenn ich wieder mal allein zu hause sitze und auch kaum eine emotionale reaktion eintritt, wenn es meiner mutter (bei der ich im alter von fast 17 ja noch wohne) schlecht geht.
Früher hat mich sowas immer ziemlich mitgenommen und ich hab in tränen aufgelöst eine ganze weile in meinem zimmer gesessen, aber heute kann kaum etwas eine gefühlsregung in mir hervorrufen.
Dass ich mit der zeit abhärte ist klar, und das hilft mir auch durch die probleme durchzukommen, die ich habe.
Aber langsam bekomm ich Angst, ob ich diese Gefühls-Distanziertheit irgendwann wieder loswerde, oder ob ich irgendwann völlig abgestumpft bin und garnichts mehr empfinde.
Kann mir IRGENDWER einen rat dabei geben? Weiß wer die ich das aufhalten kann?!?
20.06.2009 13:44 • • 20.06.2009 #1
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