Hallo da draußen!
Mir wird grad immer mehr bewußt, wie ich mich immer mehr zurückziehe. Bin seit ca. 2 Jahren chronisch krank (erst Herzrytmusstörungen, eh schon vorhandene Migräne kam noch häufiger, ständige Müdigkeit) Meine erste PAnikattake hat ich vor fast ein Jahr im Dezember. Seit über einen Monat, hab ich besonders starke Unruhe und Angst (Gott sei Dank grad ohne Attake)
Wenn ich so zurückblicke fing mein Rückzug auch vor 2 Jahren an. Hatte aber wenigstens ab und zu noch Hochs HAb mich denn mit Freunden verabredet od. auch mal auf ne PArty gegangen. Aber seit 1 Jahr geh ich abens garnicht mehr weg, auch wenn ich z.B. total verlockene Veranstaltungseinladungen (z,B über Facebook) bekomme, spüre ich wenns soweit ist, so ne große Unlust da hin zu gehen. Mein Verstand sagt mir, ich sollte dringend wieder unter Leute, aber ein Gefühl in mir sabotiert das immer wieder. Auch so fällt es mir schwer Verabredungen zu machen. Gut 1. durch die ständig chronischen Beschwerden, hab i Sorge, daß ich wieder mal absagen muß, weil ich flach lieg.. Und ich hab auch Angst vor unverständnis. 2. wird es mir tatsächlich zuviel, mich mit jemanden zu unterhalten, zuzuhören was es bei denen Neues gibt. weil mein Kopf so voll mit meinen Sorgen ist. Ich kann einfach Sachen von anderen nicht mehr aufnehmen. Allgemein hat ich seit meine Krise anfing, das Gefühl von niemanden ernst genommen zu werden(Freunde, Ärzte, Arbeitskollegen). Ich bin auch sauer auf sogenannte Freunde, wo man immer den Seelenklempner spielen durfte, und jetzt wo s ein schei. geht, fühle ich kein Rückhalt. Eher hab ich das GEfühl das ich den einen od. anderen zu langweilig geworden bin, was hab ich grad schon großes zu berichten, außer das mein Körper total spinnt, seit 2 JAhren? Ich nehm an das das ganze seinen Lauf nahm, nach 1, 2 sehr negativen Erlebnissen im Bekanntenkreis. ´Das eine liegt fast 2 1/2 jahre zurück. Eine Sache die mich damals sehr zu schaffen gemacht hat, man könnte sagen ein bisschen Herzbruch und denn kommt noch eine Freundschaft hinzu, in der ich mich so getäuscht hab. So richtig klar ist mir das seit einen JAhr. Letztere Person, hat mich eigendlich immer nur als Mülltonne für ihre Probleme benutzt und ich doofe Kuh habs auch noch mit mir machen lassen! Erstere Person hat einfach mit meinen Gefühlen gespielt, und als er mich rumgekriegt hat, hat er ne andere Geschwängert und ist aus welchen Gründen auch immer(wahrscheinlich Bequemlichkeit) zusammengeblieben. Hinzukommt ich bin Alleinerziehend, das fühlt sich denn doppelt beschissen an!
Wem geht es ähnlich? Was macht ihr um wieder zurück zu finden in Euer Leben? Ich denke für eine Weile kann Rückzug auch mal gut sein, aber es sollte nicht zum Dauerzustand werden! Bloß wie rauskommen? Ich denke ein neues Umfeld wäre gut, aber nicht so einfach in ner Kleinstadt!
Mir wird grad immer mehr bewußt, wie ich mich immer mehr zurückziehe. Bin seit ca. 2 Jahren chronisch krank (erst Herzrytmusstörungen, eh schon vorhandene Migräne kam noch häufiger, ständige Müdigkeit) Meine erste PAnikattake hat ich vor fast ein Jahr im Dezember. Seit über einen Monat, hab ich besonders starke Unruhe und Angst (Gott sei Dank grad ohne Attake)
Wenn ich so zurückblicke fing mein Rückzug auch vor 2 Jahren an. Hatte aber wenigstens ab und zu noch Hochs HAb mich denn mit Freunden verabredet od. auch mal auf ne PArty gegangen. Aber seit 1 Jahr geh ich abens garnicht mehr weg, auch wenn ich z.B. total verlockene Veranstaltungseinladungen (z,B über Facebook) bekomme, spüre ich wenns soweit ist, so ne große Unlust da hin zu gehen. Mein Verstand sagt mir, ich sollte dringend wieder unter Leute, aber ein Gefühl in mir sabotiert das immer wieder. Auch so fällt es mir schwer Verabredungen zu machen. Gut 1. durch die ständig chronischen Beschwerden, hab i Sorge, daß ich wieder mal absagen muß, weil ich flach lieg.. Und ich hab auch Angst vor unverständnis. 2. wird es mir tatsächlich zuviel, mich mit jemanden zu unterhalten, zuzuhören was es bei denen Neues gibt. weil mein Kopf so voll mit meinen Sorgen ist. Ich kann einfach Sachen von anderen nicht mehr aufnehmen. Allgemein hat ich seit meine Krise anfing, das Gefühl von niemanden ernst genommen zu werden(Freunde, Ärzte, Arbeitskollegen). Ich bin auch sauer auf sogenannte Freunde, wo man immer den Seelenklempner spielen durfte, und jetzt wo s ein schei. geht, fühle ich kein Rückhalt. Eher hab ich das GEfühl das ich den einen od. anderen zu langweilig geworden bin, was hab ich grad schon großes zu berichten, außer das mein Körper total spinnt, seit 2 JAhren? Ich nehm an das das ganze seinen Lauf nahm, nach 1, 2 sehr negativen Erlebnissen im Bekanntenkreis. ´Das eine liegt fast 2 1/2 jahre zurück. Eine Sache die mich damals sehr zu schaffen gemacht hat, man könnte sagen ein bisschen Herzbruch und denn kommt noch eine Freundschaft hinzu, in der ich mich so getäuscht hab. So richtig klar ist mir das seit einen JAhr. Letztere Person, hat mich eigendlich immer nur als Mülltonne für ihre Probleme benutzt und ich doofe Kuh habs auch noch mit mir machen lassen! Erstere Person hat einfach mit meinen Gefühlen gespielt, und als er mich rumgekriegt hat, hat er ne andere Geschwängert und ist aus welchen Gründen auch immer(wahrscheinlich Bequemlichkeit) zusammengeblieben. Hinzukommt ich bin Alleinerziehend, das fühlt sich denn doppelt beschissen an!
Wem geht es ähnlich? Was macht ihr um wieder zurück zu finden in Euer Leben? Ich denke für eine Weile kann Rückzug auch mal gut sein, aber es sollte nicht zum Dauerzustand werden! Bloß wie rauskommen? Ich denke ein neues Umfeld wäre gut, aber nicht so einfach in ner Kleinstadt!
22.10.2012 13:39 • • 25.10.2012 #1
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