Ich fahr ganz anständig mache kaum Fehler, aber der Stressfaktor, das Mistrauen und der Kontrollzwang, der Versuch immer alles genauestens zu überblicken und mehrfahc zu überprüfen kostet viel Kraft und ich komm immer recht verschwitzt nachhause. Es is als würd ich auf nem Minenfeld fahren. Ich hab ohnehin ein feindliches Menschenbild und die Leute sind im Verkehr recht hektisch überholen rücksichtslos (als würd die Strasse ihnen gehören, die glaubn wohl da ist alles schön weich ausgestofpt oder wie? Und ein Unfall wär wie ne lustige Runde in der Hüpfburg?) die fühlen sich wesentlich sicherer als ich und woher diese Sicherheit kommt ist mir ein Rätsel. Es is also das Selbe wie soziale Phobie nur eben im Verkehr. Und ich bin imemr total ausgepowert und leergeschwitzt wenn ich am Ende der Fahrstunde ausm Auto steig. Denke nicht dass es normalen Autofahrern so geht. Ich denke auch nicht dass ich so nen Zustand einfach akzeptieren sollte. Ich denk, wie gesagt, dass ich so niemals ein normaler Vekrehrsteilnehmer sein könnte. Schon klar dass sich das ändenr muss wollts nur mal hier dokumentieren. Keine lsut zuhause jemand damit vollzulabern.
30.04.2009 12:15 • • 14.05.2009 #1