E
entoklarino
@Misstände
Auch wenn das hier nicht so rüber kommt, ich tue was ich kann, um meine Mitmenschen zu unterstützen und auch zu helfen. Dinge die weit weg sind, wie zum Beispiel das Elend in Afrika, schaue ich mir eher von oben oder sagen wir von weit weg an und denke mir warum sind die Menschen nur so. Klar mache ich das übliche, mal eine Spende, ich kaufe meine Klamotten nicht bei Kik und habe lieber weniger Klamotten, esse nicht so oft Fleisch vom Aldi und Co....... Eben das, wass ich tun kann, was ich bin.
Ich verstehe oft nicht warum einzelne Menschen so nett und lieb sein können, aber in der Masse halten wir das nicht durch. Ich glaube sogar daran, dass viele Menschen die im Krieg andere Menschen umbringen eigentlich keine schlechten Menschen sind. Sie tun nur das, wass sie für richtig halten. Auch wenn das oft nicht zu ergünden ist.
@Ecke Nachbarin
Selbstverständich tue ich das. Im Gegenteil gerade unter den Mitmenschen fällt es mir schwer zu verstehen, warum manche Dinge so sind. Ich helfe meinen Mitmenschen ich bin höflich, zuvorkommend und würde nie zum Beispiel an einer älteren Dame einfach vorbei gehen, wenn ich sehe, sie braucht Hilfe. ich habe Respekt vor dem Alter. Und ich biete mich oft und viel anderen zur Hilfe an und ich bin hier auch sehr integriert. Gerade meine Hilfe wird oft und viel in Anspruch genommen. Aber das ist eben ein Avatar-Leben. In wirklichkeit bin ich einsam, fühle mich alleine und andere Menschen geben mir nichts, weil immer dieses Bewusstsein hoch kommt, dass der Mensch nur unter 4 Augen gut ist und weiss was richtig und falsch ist. Ich weiss auch nicht wie ich das erklären soll. Eine grosse Schauspielbühne und ich bin halt ein Darsteller von denen allen. Eigentlich bin ich tief traurig und wäre am liebsten nicht da. Und das ist schon so seit ich 14 oder 15 Jahre alt bin. Offen gesagt gäbe es mich auch schon lange nicht mehr, wenn ich nicht so ein Feigling wäre. Aber nicht einmal dazu bin ich in der Lage.
Ich sag ja, ich bin nicht genüge. Aber die anderen Menschen sind es für mich auch nur unter dem Aspekt, dass jeder nur einmal lebt und niemand der Welt was schuldig ist nur sich selbst und versuchen muss so gut wie möglich durchs leben zu kommen.
Einerseits ist mein Selbsthass ein Hinderungsgrund für mich ein erfülltes Leben zu führen. Andererseits habe ich dadruch auch Selbstmitleid. Und dieses Selbstmitleid ist wiederrum der Grund, warum ich für andere Menschen da bin und tue was ich kann, um zu unserer Gesallschaft gutes bei zu tragen. Es ist alles sehr widersprüchlich. Aber unterm Strich bin ich unglücklich und schaffe es nicht, dass zu ändern. Ich bin wer ich bin die haltung habe ich nicht einfach so angenommen. Ich versuche seit ich 14/15 bin mich diesbezüglich zu ändern. Aber weil es einfach bis heute noch immer nicht geklappt hat, habe ich nicht mehr so viel Hoffnung in mir und es fällt mir jeden Tag schwerer das Glas nicht als halb leer zu sehen. Ich weiss selber, dass ich eine Therapie brauche. Und es sind auch nicht in erster Linie die Therapeuten. klar das ist meine Erfahrung die ich gemacht habe und meine derzeitige Haltung. Aber ich weiss genau, dass ich auch einen Therapeuten finden könnte, bei dem ich das Gefühl habe, der wäre gut für mich. Es wäre halt nicht der erstbeste. Aber unter keinen Umständen möchte ich in dieses Systemmühle. Und eine annonyme Phsychotherapie kann ich mir nicht einfach so leisten. Ihc weiss nicht mal, ob es sowas gibt. Ok, wenn ich einen Therapeuten wüsste der mit 100%ig helfen könnte, würde ich das Geld sogar aufbringen können, aber ich müsste ja erst mal einige ausprobieren. Etc.. Etc...
Ich weiss auch nicht, wie ich das weiter erklären soll.
Ich tue und lebe genau wie alle Menschen in unserer Gesellschaft eben so gut wie ich kann. Aber ich bin dabei zu tiefst traurig, sehe meine Trauer überall bestätigt und das was richtig wäre, nämlich sich auch selbst etwas zu manipulieren, damit die Welt ein wenig besser wird gelingt mir nicht.
Was dagegen theoretsich zu tun wäre weiss ich. Aber eben nur theoretsich.
Auch wenn das hier nicht so rüber kommt, ich tue was ich kann, um meine Mitmenschen zu unterstützen und auch zu helfen. Dinge die weit weg sind, wie zum Beispiel das Elend in Afrika, schaue ich mir eher von oben oder sagen wir von weit weg an und denke mir warum sind die Menschen nur so. Klar mache ich das übliche, mal eine Spende, ich kaufe meine Klamotten nicht bei Kik und habe lieber weniger Klamotten, esse nicht so oft Fleisch vom Aldi und Co....... Eben das, wass ich tun kann, was ich bin.
Ich verstehe oft nicht warum einzelne Menschen so nett und lieb sein können, aber in der Masse halten wir das nicht durch. Ich glaube sogar daran, dass viele Menschen die im Krieg andere Menschen umbringen eigentlich keine schlechten Menschen sind. Sie tun nur das, wass sie für richtig halten. Auch wenn das oft nicht zu ergünden ist.
@Ecke Nachbarin
Selbstverständich tue ich das. Im Gegenteil gerade unter den Mitmenschen fällt es mir schwer zu verstehen, warum manche Dinge so sind. Ich helfe meinen Mitmenschen ich bin höflich, zuvorkommend und würde nie zum Beispiel an einer älteren Dame einfach vorbei gehen, wenn ich sehe, sie braucht Hilfe. ich habe Respekt vor dem Alter. Und ich biete mich oft und viel anderen zur Hilfe an und ich bin hier auch sehr integriert. Gerade meine Hilfe wird oft und viel in Anspruch genommen. Aber das ist eben ein Avatar-Leben. In wirklichkeit bin ich einsam, fühle mich alleine und andere Menschen geben mir nichts, weil immer dieses Bewusstsein hoch kommt, dass der Mensch nur unter 4 Augen gut ist und weiss was richtig und falsch ist. Ich weiss auch nicht wie ich das erklären soll. Eine grosse Schauspielbühne und ich bin halt ein Darsteller von denen allen. Eigentlich bin ich tief traurig und wäre am liebsten nicht da. Und das ist schon so seit ich 14 oder 15 Jahre alt bin. Offen gesagt gäbe es mich auch schon lange nicht mehr, wenn ich nicht so ein Feigling wäre. Aber nicht einmal dazu bin ich in der Lage.
Ich sag ja, ich bin nicht genüge. Aber die anderen Menschen sind es für mich auch nur unter dem Aspekt, dass jeder nur einmal lebt und niemand der Welt was schuldig ist nur sich selbst und versuchen muss so gut wie möglich durchs leben zu kommen.
Einerseits ist mein Selbsthass ein Hinderungsgrund für mich ein erfülltes Leben zu führen. Andererseits habe ich dadruch auch Selbstmitleid. Und dieses Selbstmitleid ist wiederrum der Grund, warum ich für andere Menschen da bin und tue was ich kann, um zu unserer Gesallschaft gutes bei zu tragen. Es ist alles sehr widersprüchlich. Aber unterm Strich bin ich unglücklich und schaffe es nicht, dass zu ändern. Ich bin wer ich bin die haltung habe ich nicht einfach so angenommen. Ich versuche seit ich 14/15 bin mich diesbezüglich zu ändern. Aber weil es einfach bis heute noch immer nicht geklappt hat, habe ich nicht mehr so viel Hoffnung in mir und es fällt mir jeden Tag schwerer das Glas nicht als halb leer zu sehen. Ich weiss selber, dass ich eine Therapie brauche. Und es sind auch nicht in erster Linie die Therapeuten. klar das ist meine Erfahrung die ich gemacht habe und meine derzeitige Haltung. Aber ich weiss genau, dass ich auch einen Therapeuten finden könnte, bei dem ich das Gefühl habe, der wäre gut für mich. Es wäre halt nicht der erstbeste. Aber unter keinen Umständen möchte ich in dieses Systemmühle. Und eine annonyme Phsychotherapie kann ich mir nicht einfach so leisten. Ihc weiss nicht mal, ob es sowas gibt. Ok, wenn ich einen Therapeuten wüsste der mit 100%ig helfen könnte, würde ich das Geld sogar aufbringen können, aber ich müsste ja erst mal einige ausprobieren. Etc.. Etc...
Ich weiss auch nicht, wie ich das weiter erklären soll.
Ich tue und lebe genau wie alle Menschen in unserer Gesellschaft eben so gut wie ich kann. Aber ich bin dabei zu tiefst traurig, sehe meine Trauer überall bestätigt und das was richtig wäre, nämlich sich auch selbst etwas zu manipulieren, damit die Welt ein wenig besser wird gelingt mir nicht.
Was dagegen theoretsich zu tun wäre weiss ich. Aber eben nur theoretsich.
05.06.2014 16:22 • #41