Hallo ich bin der Moritz, ich bin 21 Jahre alt und komme aus der nähe von Köln.
Ich bin neu im Forum weil ich einfach hoffe das hier Menschen sind die mir vielleicht Ratschläge geben können weil ich selbst einfach nicht mehr weiter weis.
Um meine Situation zu erklären
Es fing schon an als ich 10 jahre alt war, ich war nie der Mensch der aufgeschlossen war, ich war schon immer irgendwie der Ruhige und Zurückhaltende.
Ich hatte damals natürlich schon 2-3 Freunde, ob es die Richtigen waren weis ich nicht zu niemandem habe ich heute mehr Kontakt.
In der Realschule ging es weiter, ich wurde gemobbt weil ich schon immer etwas dicker war, ich wurde oft ausgeschlossen und eigentlich habe ich eher das Gefühl das irgendetwas um mich herum die Menschen dazu verleitet mich zu meiden. Während der sowieso schon schweren Zeit in der Realschule in der ich schon absolut einsam war kam es noch das sich meine Eltern getrennt haben, mit jeder menge Hintergrund hat mich das ganze extremst nach unten gezogen, so stark das ich mich hinter meinem Computer verschanzt habe und in Onlinespiele abgedriftet bin. Daraufhin bin ich in der 7. Klasse sitzen geblieben und in der neuen Klasse wurde das Ganze natürlich nicht besser.
Es fing alles von vorne an, Hänseleien, Mobbing und Ausschluss. Ich war nie irgendwo ein Mitglied, ich habe meine Freunde immer nur im Internet kennengelernt.
Ich hatte oft das Gefühl das es die Anonymität ist die mir dazu verhalf wenigstens dort Menschen zu finden die mich in gewisser Maßen nehmen wie ich bin. Es ist den Menschen egal wie ich aussehe, dort haben immer nur meine Leistungen gezählt. Es ist traurig aber wahr, ich habe in Onlinespielen mehr Spaß gehabt als im echten Leben. Es kam natürlich dann die große Suchtphase und selbst heute würde ich ehrlich gesagt nicht behaupten das ich nicht mehr abhängig bin. Nach der Realschulzeit hatte ich keine Arbeit, ich wusste was ich wollte und wollte natürlich mein Wissen und mein können im IT-Bereich anwenden. Allerdings sind die Anforderungen gerade in der Programmierung an die Leute sehr hoch und so habe ich mit meinem Realschulabschluss nicht viel anfangen können. Also entschloss ich mich an ein Berufskolleg zu gehen und dort mein Fachabitur mit einer gleichzeitigen schulischen Ausbildung zum Informationtechnischen Assistenten zu machen. Doch auch hier war das gleiche wieder, zumindest die ersten Tage. Wieder war die Ablehnung da, es dauerte bis ich in der Raucherecke mich mit den Großmäulern angefreundet habe, es ging die ersten 2 von drei Jahren eigentlich ganz gut und es tat mal gut einen echten Freund zu haben. Ich hatte zu der Zeit meine erste feste Freundin und den ersten Trennungsschmerz bei dem mir mein ehemals bester Freund echt geholfen hat. Leider entschied er sich nachher für den Weg der Dro. und daraufhin ist auch das in die Brüche gegangen. Dann hatten wir eine Klassenfahrt nach Österreich ins Skigebiet, es war echt toll, wir waren jeden Abend feiern aber irgendwann hatte es gekracht. Ich war so sauer das er nurnoch zugedröhnt war das ich ihm die Meinung gesagt habe weil er versuchte mich immer mit zu animieren es zu versuchen. Es ging soweit das selbst mein bester Freund mit einem Messer vor mir stand und mich abstechen wollte. Das hat natürlich unser Lehrer mitbekommen und nun war ich der Buhmann der ihn verraten hatte. Jeder hat mich wieder gehasst, so schlimm das ich im März diesen Jahres mein Fachabitur doch so kurz vor den Prüfungen abbrechen musste. Die Schule stellte mich vor die Wahl, entweder ich würde mich freiwillig abmelden an der Schule oder es würde eine Konferenz geben in der es beschlossen werden würde. Da ich aber doch noch ein wenig Reststolz hatte entschied ich mich für Ersteres. Ich war es selber schuld, ich bin nicht mehr zur Schule gegangen, ich bin zwar vom Lernstoff her hinterher gekommen aber bei den Fehlzeiten war es für die Schule nicht mehr tragbar. Ich gebe niemand anderes die Schuld dafür ich weis selber das es idiotisch war, ich habe mich aber einfach nicht mehr dorthin getraut um mich den strafenden Blicken der anderen auszusetzen, nur um wieder einsam in der letzten Ecke zu sitzen. Ich habe danach natürlich versucht eine Ausbildung trotzdem im IT-Bereich zu finden, auch das Arbeitsamt konnte mir nicht mehr weiterhelfen. Und so bin ich jetzt bei uns in der Stadt bei einem Bäcker gelandet der mir nun gestern nach einer Woche Probearbeit eine Ausbildung angeboten hat, ich habe sie natürlich angenommen und war auch heute das erste mal in der Berufsschule.
Ich merke aber alleine jetzt schon das es im Grunde doch eigentlich nichts für mich ist, ich bin kein Mensch der handwerkliches Geschick hat, ich bin eher der der gern mit Zahlen jongliert. Meine Eltern versuchen mir immer zu helfen, aber meine Mutter kann es nicht mehr so, da ihre neue Lebensgefährtin sich alleine schon aufregt mittlerweile wenn mein Name fällt, und mein Vater ist jetzt mitte 50 und ich merke wie er immer kränker wird. Gerne würde ich sie stolz machen aber anscheinend kann ich das einfach nicht. Auch mein Vater hat mittlerweile eine neue Lebensgefährtin und mein neuer Stiefbruder und ich wohnen jetzt zusammen in einer Wohnung über meinem Vater da er letztes Jahr das Haus gekauft hat. Ich komme selbst mit meinem eigenen Bruder nicht zurecht und meine Stiefmutter versucht Stress zu provozieren wo es nur geht, das Ende vom Lied ist jedesmal das sie meinen Vater gegen mich aufhetzt er wütend wird und nurnoch kränker wird. Eigentlich sollte er operiert werden aber er kann es sich nicht leisten. Meine Stiefmutter geht seit einem Jahr nicht mehr arbeiten und bekommt nurnoch einen Hauch von Geld und dafür legt mein Vater dann sonderschichten ein. Trotz das er sich so abrödelt reicht das Geld von vorne bis hinten nicht, wir müssen jeden Cent drei mal umdrehen, wenn er ins Krankengeld fallen würde könnten wir uns direkt vom eigenen Zuhause verabschieden.
Zudem ganzen was ich bereits erzählt habe ging es dann nach der ersten Beziehung weiter mit den griffen in den Haufen, tut mir leid für den Ausdruck aber es ist einfach so. Für die erste war ich nur das Testobjekt. Die zweite brauchte einfach jemand fürs Bett, und ich war so wie ich es nachher erfahren habe nicht der Einzige während unserer Beziehung. Die nächste versumpfte auch im Dro.rausch und nun stehe ich vor einer Frau an die ich wohl nie kommen werde. Ich bin ein sehr sentimentaler Mensch und ich heule oft Nachts wenn ich im Bett liege einfach weil mich alles in meinem Leben fertig macht niemanden zu haben der mich so gern hat wie ich bin. Genau das ist der Grund warum ich nie auch nur den Hauch einer Chance haben werde bei ihr. Zudem kommt noch das sie 9 Jahre älter ist als ich und in 250 KM Entfernung lebt zusammen in einer WG mit ihrer besten Freundin. Ich habe sie letzten Monat besucht und es war auch echt schön, ich habe ihr meine Gefühle für sie Offenbart und sie weis es. Sie hat es angenommen und sagt wer weis was noch kommt und das sie dafür noch etwas Zeit bräuchte, für mich war das, auch wenn sie es nett gesagt hat, wieder mal ein Schlag ins Gesicht. Wir waren uns an dem Wochenende sehr nah gekommen und ich bin kein Mensch der auf Freundschaft+ steht. Ich kann es ohne Gefühle nicht und so fühle ich mich gerade wiedereinmal benutzt. Wir haben vor 6 Monaten noch jeden Tag miteinander geschrieben telefoniert etc. doch nun seit diesem Treffen distanziert auch sie sich total, wenn sie Online ist schreibt sie nichts, und wenn ich sie dann anschreibe oder frage ob wir telefonieren können kommt mittlerweile schon die Antwort das sie ihre Ruhe haben will. Genauso wie heute ich schreibe sie an und bekomme 1 Stunde lang keine Antwort nur um dann zu sehen wie sie plötzlich ohne etwas zu sagen offline geht.
Auch jetzt habe ich niemanden, ich sitze heute auch wieder wie immer vor dem PC und frage mich was ich tuen soll. Ich habe keine Freunde, keinen bei dem ich mich anlehnen kann und keinen der mich voll und ganz versteht mit dem ich mich austauschen kann, ich möchte einen Menschen der mir doch auch einfach mal zuhört so wie ich den anderen Menschen denen ich begegnet bin auch zugehört habe. Mein Äußeres macht mich fertig und in der heutigen Zeit wo es modern ist wie Adonis auszusehen kann ich nicht mithalten. Ich sehen mich nach Liebe und Zuneigung oder eben einen guten Kumpel mit dem ich auch mal raus gehen kann und mal ein Bierchen trinken kann aber wie immer wirke ich anscheind abstoßend.
Ich bin neu im Forum weil ich einfach hoffe das hier Menschen sind die mir vielleicht Ratschläge geben können weil ich selbst einfach nicht mehr weiter weis.
Um meine Situation zu erklären
Es fing schon an als ich 10 jahre alt war, ich war nie der Mensch der aufgeschlossen war, ich war schon immer irgendwie der Ruhige und Zurückhaltende.
Ich hatte damals natürlich schon 2-3 Freunde, ob es die Richtigen waren weis ich nicht zu niemandem habe ich heute mehr Kontakt.
In der Realschule ging es weiter, ich wurde gemobbt weil ich schon immer etwas dicker war, ich wurde oft ausgeschlossen und eigentlich habe ich eher das Gefühl das irgendetwas um mich herum die Menschen dazu verleitet mich zu meiden. Während der sowieso schon schweren Zeit in der Realschule in der ich schon absolut einsam war kam es noch das sich meine Eltern getrennt haben, mit jeder menge Hintergrund hat mich das ganze extremst nach unten gezogen, so stark das ich mich hinter meinem Computer verschanzt habe und in Onlinespiele abgedriftet bin. Daraufhin bin ich in der 7. Klasse sitzen geblieben und in der neuen Klasse wurde das Ganze natürlich nicht besser.
Es fing alles von vorne an, Hänseleien, Mobbing und Ausschluss. Ich war nie irgendwo ein Mitglied, ich habe meine Freunde immer nur im Internet kennengelernt.
Ich hatte oft das Gefühl das es die Anonymität ist die mir dazu verhalf wenigstens dort Menschen zu finden die mich in gewisser Maßen nehmen wie ich bin. Es ist den Menschen egal wie ich aussehe, dort haben immer nur meine Leistungen gezählt. Es ist traurig aber wahr, ich habe in Onlinespielen mehr Spaß gehabt als im echten Leben. Es kam natürlich dann die große Suchtphase und selbst heute würde ich ehrlich gesagt nicht behaupten das ich nicht mehr abhängig bin. Nach der Realschulzeit hatte ich keine Arbeit, ich wusste was ich wollte und wollte natürlich mein Wissen und mein können im IT-Bereich anwenden. Allerdings sind die Anforderungen gerade in der Programmierung an die Leute sehr hoch und so habe ich mit meinem Realschulabschluss nicht viel anfangen können. Also entschloss ich mich an ein Berufskolleg zu gehen und dort mein Fachabitur mit einer gleichzeitigen schulischen Ausbildung zum Informationtechnischen Assistenten zu machen. Doch auch hier war das gleiche wieder, zumindest die ersten Tage. Wieder war die Ablehnung da, es dauerte bis ich in der Raucherecke mich mit den Großmäulern angefreundet habe, es ging die ersten 2 von drei Jahren eigentlich ganz gut und es tat mal gut einen echten Freund zu haben. Ich hatte zu der Zeit meine erste feste Freundin und den ersten Trennungsschmerz bei dem mir mein ehemals bester Freund echt geholfen hat. Leider entschied er sich nachher für den Weg der Dro. und daraufhin ist auch das in die Brüche gegangen. Dann hatten wir eine Klassenfahrt nach Österreich ins Skigebiet, es war echt toll, wir waren jeden Abend feiern aber irgendwann hatte es gekracht. Ich war so sauer das er nurnoch zugedröhnt war das ich ihm die Meinung gesagt habe weil er versuchte mich immer mit zu animieren es zu versuchen. Es ging soweit das selbst mein bester Freund mit einem Messer vor mir stand und mich abstechen wollte. Das hat natürlich unser Lehrer mitbekommen und nun war ich der Buhmann der ihn verraten hatte. Jeder hat mich wieder gehasst, so schlimm das ich im März diesen Jahres mein Fachabitur doch so kurz vor den Prüfungen abbrechen musste. Die Schule stellte mich vor die Wahl, entweder ich würde mich freiwillig abmelden an der Schule oder es würde eine Konferenz geben in der es beschlossen werden würde. Da ich aber doch noch ein wenig Reststolz hatte entschied ich mich für Ersteres. Ich war es selber schuld, ich bin nicht mehr zur Schule gegangen, ich bin zwar vom Lernstoff her hinterher gekommen aber bei den Fehlzeiten war es für die Schule nicht mehr tragbar. Ich gebe niemand anderes die Schuld dafür ich weis selber das es idiotisch war, ich habe mich aber einfach nicht mehr dorthin getraut um mich den strafenden Blicken der anderen auszusetzen, nur um wieder einsam in der letzten Ecke zu sitzen. Ich habe danach natürlich versucht eine Ausbildung trotzdem im IT-Bereich zu finden, auch das Arbeitsamt konnte mir nicht mehr weiterhelfen. Und so bin ich jetzt bei uns in der Stadt bei einem Bäcker gelandet der mir nun gestern nach einer Woche Probearbeit eine Ausbildung angeboten hat, ich habe sie natürlich angenommen und war auch heute das erste mal in der Berufsschule.
Ich merke aber alleine jetzt schon das es im Grunde doch eigentlich nichts für mich ist, ich bin kein Mensch der handwerkliches Geschick hat, ich bin eher der der gern mit Zahlen jongliert. Meine Eltern versuchen mir immer zu helfen, aber meine Mutter kann es nicht mehr so, da ihre neue Lebensgefährtin sich alleine schon aufregt mittlerweile wenn mein Name fällt, und mein Vater ist jetzt mitte 50 und ich merke wie er immer kränker wird. Gerne würde ich sie stolz machen aber anscheinend kann ich das einfach nicht. Auch mein Vater hat mittlerweile eine neue Lebensgefährtin und mein neuer Stiefbruder und ich wohnen jetzt zusammen in einer Wohnung über meinem Vater da er letztes Jahr das Haus gekauft hat. Ich komme selbst mit meinem eigenen Bruder nicht zurecht und meine Stiefmutter versucht Stress zu provozieren wo es nur geht, das Ende vom Lied ist jedesmal das sie meinen Vater gegen mich aufhetzt er wütend wird und nurnoch kränker wird. Eigentlich sollte er operiert werden aber er kann es sich nicht leisten. Meine Stiefmutter geht seit einem Jahr nicht mehr arbeiten und bekommt nurnoch einen Hauch von Geld und dafür legt mein Vater dann sonderschichten ein. Trotz das er sich so abrödelt reicht das Geld von vorne bis hinten nicht, wir müssen jeden Cent drei mal umdrehen, wenn er ins Krankengeld fallen würde könnten wir uns direkt vom eigenen Zuhause verabschieden.
Zudem ganzen was ich bereits erzählt habe ging es dann nach der ersten Beziehung weiter mit den griffen in den Haufen, tut mir leid für den Ausdruck aber es ist einfach so. Für die erste war ich nur das Testobjekt. Die zweite brauchte einfach jemand fürs Bett, und ich war so wie ich es nachher erfahren habe nicht der Einzige während unserer Beziehung. Die nächste versumpfte auch im Dro.rausch und nun stehe ich vor einer Frau an die ich wohl nie kommen werde. Ich bin ein sehr sentimentaler Mensch und ich heule oft Nachts wenn ich im Bett liege einfach weil mich alles in meinem Leben fertig macht niemanden zu haben der mich so gern hat wie ich bin. Genau das ist der Grund warum ich nie auch nur den Hauch einer Chance haben werde bei ihr. Zudem kommt noch das sie 9 Jahre älter ist als ich und in 250 KM Entfernung lebt zusammen in einer WG mit ihrer besten Freundin. Ich habe sie letzten Monat besucht und es war auch echt schön, ich habe ihr meine Gefühle für sie Offenbart und sie weis es. Sie hat es angenommen und sagt wer weis was noch kommt und das sie dafür noch etwas Zeit bräuchte, für mich war das, auch wenn sie es nett gesagt hat, wieder mal ein Schlag ins Gesicht. Wir waren uns an dem Wochenende sehr nah gekommen und ich bin kein Mensch der auf Freundschaft+ steht. Ich kann es ohne Gefühle nicht und so fühle ich mich gerade wiedereinmal benutzt. Wir haben vor 6 Monaten noch jeden Tag miteinander geschrieben telefoniert etc. doch nun seit diesem Treffen distanziert auch sie sich total, wenn sie Online ist schreibt sie nichts, und wenn ich sie dann anschreibe oder frage ob wir telefonieren können kommt mittlerweile schon die Antwort das sie ihre Ruhe haben will. Genauso wie heute ich schreibe sie an und bekomme 1 Stunde lang keine Antwort nur um dann zu sehen wie sie plötzlich ohne etwas zu sagen offline geht.
Auch jetzt habe ich niemanden, ich sitze heute auch wieder wie immer vor dem PC und frage mich was ich tuen soll. Ich habe keine Freunde, keinen bei dem ich mich anlehnen kann und keinen der mich voll und ganz versteht mit dem ich mich austauschen kann, ich möchte einen Menschen der mir doch auch einfach mal zuhört so wie ich den anderen Menschen denen ich begegnet bin auch zugehört habe. Mein Äußeres macht mich fertig und in der heutigen Zeit wo es modern ist wie Adonis auszusehen kann ich nicht mithalten. Ich sehen mich nach Liebe und Zuneigung oder eben einen guten Kumpel mit dem ich auch mal raus gehen kann und mal ein Bierchen trinken kann aber wie immer wirke ich anscheind abstoßend.
27.10.2015 20:18 • • 28.10.2015 #1
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