Hallo ihr,
ich hoffe ich bin hier richtig.... mein Problem ist irgendwie nicht ganz einordbar für mich....
An den Weihnachtstagen hat mich mein Freund nach 8 Jahren Beziehung verlassen. Innerhalb von zwei Tagen musste ich damals ausziehen. Mich hat damals ein Freund emotional aufgefangen. Ich den Wochen und Monaten entwickelte sich eine Freundschaft mit körperlicher Nähe. Ich wollte gerne mehr, jedoch er nicht. Er hat sich von mir stark unter Druck gesetzt gefühlt und ich kam mir vor als ob ich ihn mit meinen Problemen, Ängsten und Depressionen nerve. ( ich muss dazu sagen, dass ich letztes Jahr ein Burnout hatte).
Er hat sich zu meine Mittelpunkt entwickelt. Wenn ich ihn sehen, wir Zeit verbringen, uns nah sind, wir über Facebook schreiben, dann geht es mir gut. Ich fühle mich geboren und gemocht. Nun kommt es immer wieder dazu, dass ich dieses wischi-waschi nicht möchte sondern ganz oder gar nicht. Diese Situatin eskaliert dann regelmäßig und er ist genervt. Aus Angst ihn komplett zu verleiren, versuche ich mich unter Kontrolle zu halten.
Am Mitwoch war er dann mit eine Frau Kaffee trinken. Da war es dann mit mir vobei. Diese Angst ihn zu verlieren hat mich übermannt. Nachdem wir uns wieder zusammengerauft habe, ich Besserung gelobt habe, war bei uns erstmal Ruhe. Dann Samstag er war mit ihr weg. Er betont, dass meine moralische Wertvorstellung schon i.O. wäre und wir gerne Kaffee trinken können. Wenn ich andere Sachen nicht mehr möchte, dann akzeptiert er es. Mit dieser Aussage hätte er mich gleich sagen können, dass er sie toll findet und er gerne mehr mit ihr will. Wenigstens lese ich es so.
Am Samstag sind dann bei mir alle Sicherungen. Ich habe panische Angst bekommen, mein Lebenmittelpunkt, meinen Halt und meine Geborgenheit zu verlieren. Ich bin voh der Einsamkeit erschlagen wurden. Ich habe es versucht mit Wein zu erträgen, bin aus verzweifelung Kippen holen gegangen ( obwohl ich seit drei Jahren nicht mehr rauche) und bin rückfällig gewurden (ich habe vor ca. 12 Jahren an elbstverletzendenn Verhalten gelitten). Ich habe kaum geschlafen... mir geht es schlecht. Ich weine seit gestern fast durchgehen. Kann nichts essen, habe panische Angst, fühle mich alleine und möchte so gerne klammern um ihn nicht zu verlieren.
ich konnte ihn überzeugen eine halbe Stunde zu ihn zu fahren. Er hat gesehe, wie schlecht es mir geht. Jedoch denkt er, dass es ein Depri-Schub ist. Ich habe ihn gesagt, ich habe Angst ihn zu verlieren, er meinte es wäre alles gut. Ich habe ihn gefragt, ob ich nach der Feier in zwei Wochen bei ihn schlafen kann ( ja ich wollte wissen ob die Frau was ernsthaftes ist, weil dann müsste er nein sagen...) er meinte jedoch wenn du willst.
Was soll ich davon halten?
Ich könnte durchdrehen, ich habe solche Angst auch noch ihn zu verlieren. Er bedeutet mir so viel. Ohne ihn fühle ih nur diese Leere, diese Einsamkeit...ich bin kraftlos und mag nicht weiter kämpfen. Nur er hat es geschafft mir Mu zu geben ;(
Ich habe das Gefühl, dass ich ohne diesen Menschen mit meinen Leben nichtt klar komme. Alles gerät aus den Fugen, ich werde rückfällig, mache dumme Sachen und komme aus den schwarzen Loch nichtt raus, sondern falle immer tiefer ;(
Hm..tut mir leid, dass es so ein chaostischer Text gewurden ist, aber irgendwoe kann ich mich nicht sammeln ;( und alles kommt über mich ;(
Danke fürs Lesen.
LG
pc-mausi
ich hoffe ich bin hier richtig.... mein Problem ist irgendwie nicht ganz einordbar für mich....
An den Weihnachtstagen hat mich mein Freund nach 8 Jahren Beziehung verlassen. Innerhalb von zwei Tagen musste ich damals ausziehen. Mich hat damals ein Freund emotional aufgefangen. Ich den Wochen und Monaten entwickelte sich eine Freundschaft mit körperlicher Nähe. Ich wollte gerne mehr, jedoch er nicht. Er hat sich von mir stark unter Druck gesetzt gefühlt und ich kam mir vor als ob ich ihn mit meinen Problemen, Ängsten und Depressionen nerve. ( ich muss dazu sagen, dass ich letztes Jahr ein Burnout hatte).
Er hat sich zu meine Mittelpunkt entwickelt. Wenn ich ihn sehen, wir Zeit verbringen, uns nah sind, wir über Facebook schreiben, dann geht es mir gut. Ich fühle mich geboren und gemocht. Nun kommt es immer wieder dazu, dass ich dieses wischi-waschi nicht möchte sondern ganz oder gar nicht. Diese Situatin eskaliert dann regelmäßig und er ist genervt. Aus Angst ihn komplett zu verleiren, versuche ich mich unter Kontrolle zu halten.
Am Mitwoch war er dann mit eine Frau Kaffee trinken. Da war es dann mit mir vobei. Diese Angst ihn zu verlieren hat mich übermannt. Nachdem wir uns wieder zusammengerauft habe, ich Besserung gelobt habe, war bei uns erstmal Ruhe. Dann Samstag er war mit ihr weg. Er betont, dass meine moralische Wertvorstellung schon i.O. wäre und wir gerne Kaffee trinken können. Wenn ich andere Sachen nicht mehr möchte, dann akzeptiert er es. Mit dieser Aussage hätte er mich gleich sagen können, dass er sie toll findet und er gerne mehr mit ihr will. Wenigstens lese ich es so.
Am Samstag sind dann bei mir alle Sicherungen. Ich habe panische Angst bekommen, mein Lebenmittelpunkt, meinen Halt und meine Geborgenheit zu verlieren. Ich bin voh der Einsamkeit erschlagen wurden. Ich habe es versucht mit Wein zu erträgen, bin aus verzweifelung Kippen holen gegangen ( obwohl ich seit drei Jahren nicht mehr rauche) und bin rückfällig gewurden (ich habe vor ca. 12 Jahren an elbstverletzendenn Verhalten gelitten). Ich habe kaum geschlafen... mir geht es schlecht. Ich weine seit gestern fast durchgehen. Kann nichts essen, habe panische Angst, fühle mich alleine und möchte so gerne klammern um ihn nicht zu verlieren.
ich konnte ihn überzeugen eine halbe Stunde zu ihn zu fahren. Er hat gesehe, wie schlecht es mir geht. Jedoch denkt er, dass es ein Depri-Schub ist. Ich habe ihn gesagt, ich habe Angst ihn zu verlieren, er meinte es wäre alles gut. Ich habe ihn gefragt, ob ich nach der Feier in zwei Wochen bei ihn schlafen kann ( ja ich wollte wissen ob die Frau was ernsthaftes ist, weil dann müsste er nein sagen...) er meinte jedoch wenn du willst.
Was soll ich davon halten?
Ich könnte durchdrehen, ich habe solche Angst auch noch ihn zu verlieren. Er bedeutet mir so viel. Ohne ihn fühle ih nur diese Leere, diese Einsamkeit...ich bin kraftlos und mag nicht weiter kämpfen. Nur er hat es geschafft mir Mu zu geben ;(
Ich habe das Gefühl, dass ich ohne diesen Menschen mit meinen Leben nichtt klar komme. Alles gerät aus den Fugen, ich werde rückfällig, mache dumme Sachen und komme aus den schwarzen Loch nichtt raus, sondern falle immer tiefer ;(
Hm..tut mir leid, dass es so ein chaostischer Text gewurden ist, aber irgendwoe kann ich mich nicht sammeln ;( und alles kommt über mich ;(
Danke fürs Lesen.
LG
pc-mausi
06.05.2012 17:56 • • 06.05.2012 #1
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