Bis zum heutigen tag war ich ja kein großer freund von solchen Foren,da es in den letzten 1-2 jahren und vor allem in den letzten wochenjedoch eine akute Verschlechterung meiner Lebenslage gegeben hat will ich es einfach mal versuchen.
In den letzten 2 Stunden hab ich mich etwas durchgelesen und allein
in dieser kurzen Zeitspanne konnte ich für mich eine kleine Erleichterung feststellen, dass Ich nicht der einzige
bin den es so ergeht.
etwas über mich:
Seit langem schon fühle Ich mich schon sehr unwohl mit meiner Person.
iIm Nachhinein denke Ich hat meine Unzufriedenheit mit mir selbst wohl mit beginn der pupertät begonnen.
Meine Kindheit verlief soweit ganz normal,bis auf eine starke hyperaktivität,weswegen Ich auch ein paar Sitzungen bei
einem therapeuten verbrachte.
Seit ich mich aber erinnern kann,fühle ich mich schon sehr unsicher und irgenwie auch schwach,als beispiel
ist hier eine starke Prüfungsangst gennant, besonders bis in mein 12 lebensjahr hinein.
Freunde hatte ich eigentlich nie wirklich viele, eine freundinn noch nie, was Ich aber gern ändern würde.
In den letzten 2-3 jahren jedoch hab Ich überhaupt niemanden mehr,bis auf meine Eltern und meiner Schwester,mit denen ich allerdings bis vor kurzem so gut wie keinen kontakt hatte.
Schon damals als Ich hin und wieder Wochenends mit meinen Freunden etwas unternahm fühlte Ich mich nie so richtig als Teil
der Gruppe,und irgendwie einsam.
Immer wieder zeigte sich meine Frustration in starken stimmungsschwankungen,meist in unfreundlichkeiten den anderen gegenüber.
Schwer tat ich mir schon immer mit Frauen zu sprechen,und wenn es mal dazu kam flüchtete ich sofort wenn es etwas ernster wurde.
Mit meinem Aussehen hatte ich schon immer so meine probleme,bin zwar kein ausserordentlich attraktiver Mensch,aber auch nicht der Hässlichste.
Mit der Zeit zog Ich mich auch immer mehr zurück,und schliesslich kapselte Ich mich komplett von allem ab.
In den nächsten monaten ging ich gar nicht raus,ausser zur Arbeit die etwas abwechslung bot.
Es wurde dann immer schlimmer,von Woche zu Woche,vor allem die Wochenenden wenn Ich nichts zu tun hatte,kam mir jede sekunde wie eine Qual vor.
Vor etwa 2 Wochen war es dann entgültig soweit und ich erlitt einen vollkommenen zusammenbruch.
Tagelang konnte ich nichts essen,ich lag am boden und weinte ohne jede hemmung,als Ich mich dann doch mal
zum rausgehen bewegen konnte oder mit dem Auto einfach ein paar Stunden wegfuhr brach Ich bei jedem Anblick von Menschen in Zweisamkeit oder ähnnlichem in Trännen aus,es war auf einen Schlag alles aus.
Vor ein paar Tagen schliesslich als Ich einfach nicht mehr konnte,machte Ich micht auf den Weg zum Bahnhof um die Ecke,und dachte mir machs einfach hat ja eh keinen Sinn mehr,beende es jetzt.
Am nächsten tag nochmal dasselbe,aber es ging nicht.
Nun kam ich mir noch schwächer und armseliger vor als vorher,nicht mal das bring ich zusammen.
noch am selben tag rief meine Mutter an um sich zu erkundingen wies mir geht und um etwas smalltalk zu führen,wie es einmal im monat vorkam.
Immer hatte ich ihr gesagt mir gehts gut,alles läuft ausgezeichnet,aber diesmal konnte Ich nicht lügen und ihr sagen
es wäre alles super und in ordnung.
Nie hatte ich ihr etwas von meiner Einsamkeit dem Frust und dem ganzen erzählt,wollte meine Familie damit nicht belasten da Sie ein gutes Leben führen,aber diesmal brach ich einfach damit heraus.
Nach einem langen gepräch,sagte Sie Ich solle sofort nah Hause kommen,Sie könne mir helfen.
Zwei Tage später fuhr ich dann nach Hause,die erste Begegnung war sehr unangenehm für mich,Ich schämte mich und fühlte mich wie ein Schwächling.
Das persönliche Gespräch mit meinen Eltern linderte den schmerz etwas doch Ich fühle mich immer noch tief unten in diesem tiefen Loch.
Da Ich kurzerhand enschlossen habe,auch auf bitten meiner Eltern hin wieder bei ihnen einzuziehen,und auch weil der Gedanke dor wieder leben zu müssen weit weg,und wieder in diese Situtation kommen zu müssen mich schwer deprimiert frage Ich mich trotzem wie das alles weiter gehen soll.
Nach wie vor hab Iich keine Lösung für mein Problem,kann mich nicht überwinden mich zu ändern,und wieder daheim zu leben ist für mich auch keine Lösung auf Dauer.
Für Fragen und Antworten wäre ich sehr dankbar,
allein durchs schreiben gehts mir schon etwas besser.
Ps: Entschuldig bitte etwaige Grammatik und Rechtschreibfehler.
In den letzten 2 Stunden hab ich mich etwas durchgelesen und allein
in dieser kurzen Zeitspanne konnte ich für mich eine kleine Erleichterung feststellen, dass Ich nicht der einzige
bin den es so ergeht.
etwas über mich:
Seit langem schon fühle Ich mich schon sehr unwohl mit meiner Person.
iIm Nachhinein denke Ich hat meine Unzufriedenheit mit mir selbst wohl mit beginn der pupertät begonnen.
Meine Kindheit verlief soweit ganz normal,bis auf eine starke hyperaktivität,weswegen Ich auch ein paar Sitzungen bei
einem therapeuten verbrachte.
Seit ich mich aber erinnern kann,fühle ich mich schon sehr unsicher und irgenwie auch schwach,als beispiel
ist hier eine starke Prüfungsangst gennant, besonders bis in mein 12 lebensjahr hinein.
Freunde hatte ich eigentlich nie wirklich viele, eine freundinn noch nie, was Ich aber gern ändern würde.
In den letzten 2-3 jahren jedoch hab Ich überhaupt niemanden mehr,bis auf meine Eltern und meiner Schwester,mit denen ich allerdings bis vor kurzem so gut wie keinen kontakt hatte.
Schon damals als Ich hin und wieder Wochenends mit meinen Freunden etwas unternahm fühlte Ich mich nie so richtig als Teil
der Gruppe,und irgendwie einsam.
Immer wieder zeigte sich meine Frustration in starken stimmungsschwankungen,meist in unfreundlichkeiten den anderen gegenüber.
Schwer tat ich mir schon immer mit Frauen zu sprechen,und wenn es mal dazu kam flüchtete ich sofort wenn es etwas ernster wurde.
Mit meinem Aussehen hatte ich schon immer so meine probleme,bin zwar kein ausserordentlich attraktiver Mensch,aber auch nicht der Hässlichste.
Mit der Zeit zog Ich mich auch immer mehr zurück,und schliesslich kapselte Ich mich komplett von allem ab.
In den nächsten monaten ging ich gar nicht raus,ausser zur Arbeit die etwas abwechslung bot.
Es wurde dann immer schlimmer,von Woche zu Woche,vor allem die Wochenenden wenn Ich nichts zu tun hatte,kam mir jede sekunde wie eine Qual vor.
Vor etwa 2 Wochen war es dann entgültig soweit und ich erlitt einen vollkommenen zusammenbruch.
Tagelang konnte ich nichts essen,ich lag am boden und weinte ohne jede hemmung,als Ich mich dann doch mal
zum rausgehen bewegen konnte oder mit dem Auto einfach ein paar Stunden wegfuhr brach Ich bei jedem Anblick von Menschen in Zweisamkeit oder ähnnlichem in Trännen aus,es war auf einen Schlag alles aus.
Vor ein paar Tagen schliesslich als Ich einfach nicht mehr konnte,machte Ich micht auf den Weg zum Bahnhof um die Ecke,und dachte mir machs einfach hat ja eh keinen Sinn mehr,beende es jetzt.
Am nächsten tag nochmal dasselbe,aber es ging nicht.
Nun kam ich mir noch schwächer und armseliger vor als vorher,nicht mal das bring ich zusammen.
noch am selben tag rief meine Mutter an um sich zu erkundingen wies mir geht und um etwas smalltalk zu führen,wie es einmal im monat vorkam.
Immer hatte ich ihr gesagt mir gehts gut,alles läuft ausgezeichnet,aber diesmal konnte Ich nicht lügen und ihr sagen
es wäre alles super und in ordnung.
Nie hatte ich ihr etwas von meiner Einsamkeit dem Frust und dem ganzen erzählt,wollte meine Familie damit nicht belasten da Sie ein gutes Leben führen,aber diesmal brach ich einfach damit heraus.
Nach einem langen gepräch,sagte Sie Ich solle sofort nah Hause kommen,Sie könne mir helfen.
Zwei Tage später fuhr ich dann nach Hause,die erste Begegnung war sehr unangenehm für mich,Ich schämte mich und fühlte mich wie ein Schwächling.
Das persönliche Gespräch mit meinen Eltern linderte den schmerz etwas doch Ich fühle mich immer noch tief unten in diesem tiefen Loch.
Da Ich kurzerhand enschlossen habe,auch auf bitten meiner Eltern hin wieder bei ihnen einzuziehen,und auch weil der Gedanke dor wieder leben zu müssen weit weg,und wieder in diese Situtation kommen zu müssen mich schwer deprimiert frage Ich mich trotzem wie das alles weiter gehen soll.
Nach wie vor hab Iich keine Lösung für mein Problem,kann mich nicht überwinden mich zu ändern,und wieder daheim zu leben ist für mich auch keine Lösung auf Dauer.
Für Fragen und Antworten wäre ich sehr dankbar,
allein durchs schreiben gehts mir schon etwas besser.
Ps: Entschuldig bitte etwaige Grammatik und Rechtschreibfehler.
10.08.2013 22:57 • • 14.08.2013 #1
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