Ich weiß nicht, ob das Thema hierher passt,kenne mich nicht wirklich aus in so Foren.
Ich bin extrem verzweifelt, weil ich nicht mehr weiter weiß. Ich habe eine PTBS und in den letzten Jahren eine chronische Erkrankung dazubekommen ,die mich sehr wenig machen lässt. Ich habe dadurch fast alle Freunde verloren und das allerschlimmste, auch meine Tochter möchte keinen Kontakt mehr mit mir. Alles was ich noch habe, ist meine Katze. Sie ist seit vielen Jahren nicht gesund. Es gibt zig Diagnosen, und keiner konnte bisher helfen. Seit dem letzten tierklinikbesuch im Oktober ist es kontinuierlich schlecht. Ich habe es eine zeitlang irgendwie geschafft, mich mit den Gedanken -morgen wird es wieder besser - über Wasser zu halten. Doch das war nie der Fall. Und dann war sie plötzlich da, diese extreme angst. Ihr nicht helfen zu können ,sie zu verlieren. Sie ist alles was ich noch habe und ich ertrage es nicht mehr, noch wem zu verlieren. Ich habe solche Panik. Medikamente helfen nicht. Therapie kann ich mir nur selten leisten. Stationär geht wegen der kleinen Maus definitiv nicht, die braucht viel Pflege. Ich habe in meiner Verzweiflung daran gedacht, meine Tochter auf knien anzuflehen, mich wieder anzunehmen und ich weiß aber, es würde nichts bringen. Ich weiß, dass diese Angst letztlich mit meiner Kindheit zu tun hat und ich traumatherapie brauchen würde. Gibt es hier sowieso nicht. Ich bin so verzweifelt. Wie geht man damit um, wenn man niemand mehr hat und das Todesangst verursacht? Ich kann mir nicht vorstellen, dieses kleine samtige fellwesen nicht mehr zu sehen, zu spüren...Sie ist soo besonders. Es gibt nicht mal wem zum trösten und beistehen. .....
Ich bin extrem verzweifelt, weil ich nicht mehr weiter weiß. Ich habe eine PTBS und in den letzten Jahren eine chronische Erkrankung dazubekommen ,die mich sehr wenig machen lässt. Ich habe dadurch fast alle Freunde verloren und das allerschlimmste, auch meine Tochter möchte keinen Kontakt mehr mit mir. Alles was ich noch habe, ist meine Katze. Sie ist seit vielen Jahren nicht gesund. Es gibt zig Diagnosen, und keiner konnte bisher helfen. Seit dem letzten tierklinikbesuch im Oktober ist es kontinuierlich schlecht. Ich habe es eine zeitlang irgendwie geschafft, mich mit den Gedanken -morgen wird es wieder besser - über Wasser zu halten. Doch das war nie der Fall. Und dann war sie plötzlich da, diese extreme angst. Ihr nicht helfen zu können ,sie zu verlieren. Sie ist alles was ich noch habe und ich ertrage es nicht mehr, noch wem zu verlieren. Ich habe solche Panik. Medikamente helfen nicht. Therapie kann ich mir nur selten leisten. Stationär geht wegen der kleinen Maus definitiv nicht, die braucht viel Pflege. Ich habe in meiner Verzweiflung daran gedacht, meine Tochter auf knien anzuflehen, mich wieder anzunehmen und ich weiß aber, es würde nichts bringen. Ich weiß, dass diese Angst letztlich mit meiner Kindheit zu tun hat und ich traumatherapie brauchen würde. Gibt es hier sowieso nicht. Ich bin so verzweifelt. Wie geht man damit um, wenn man niemand mehr hat und das Todesangst verursacht? Ich kann mir nicht vorstellen, dieses kleine samtige fellwesen nicht mehr zu sehen, zu spüren...Sie ist soo besonders. Es gibt nicht mal wem zum trösten und beistehen. .....
26.03.2018 23:09 • • 02.04.2018 #1
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