Hallo Leute, ich weiß wirklich nicht weiter, sehen im Moment kein Licht am Ende des Tunnels. Bin jetzt 37 Jahre, männlich. und habe das Gefühl, mein ganzes Leben verpuscht zu haben. Ich lebe alleine, meine Familie lebt in Italien. Durch mein ganzes Leben zieht sich wie ein roter Faden das Alleinsein. Schon in der Grundschule war ich auf dem Schulhof immer alleine, nur wiederwillig haben mich die anderen Kinder mitspielen lassen, das war dann in der gesamten Schullaufbahn nicht anders, ich war niemals Mitglied einer Clique, wurde niemals zu irgendwelchen Feten, so nannte man damals eine Party , eingeladen. In der Schule wurde ich oft gehänselt und verprügelt, ich hatte in der Hauptschulzeit zwar einen guten Freund, mit dem ich oft was zusammen gemacht habe, aber wir waren beide Aussenseiter. Naja, jedenfalls habe ich alle wichitgen Ereignisse meines Lebens immer alleine erlebt, ich hatte niemals jemanden, den ich um Rat fragen konnte, Alles habe ich mit mir selber besprochen. Das ist eigentlich bis heute so geblieben, ich bin immer alleine, bin voll berufstätig, aber mit den Kollegen habe ich privat wenig zu tun. Nach der Arbeit gehe ich nach hause und mache nichts! So ist jeder Tag gleichförmig. Ab und an, wenn ich dann doch mal jemanden kennenlerne und zusammen ein wenig Zeit verbringt, wird mir nach kurzer Zeit langweilig mit dieser Person, und ich verabschiede mich. Komischer weise möchte ich nicht immer alleine sein, aber wenn ich dann mal wen habe, finde ich diese Leute immer langweilig/nervend, und ich lasse den Kontakt einschlafen. Wenn ich mal auf der Strasse leute mit dem Handy telefonieren sehe, dann frage ich mich immer, worüber die wohl reden, oder wenn ich im Cafe sitze, beobachte ich immer voller Neid die Leute, die sich so angeregt unterhalten, und wenn ich dann mal ein paar Gesprächsfetzen mitbekomme, bin ich enttäuscht, das diese Leute über Banalitäten reden, wie war die letzte Party, was hat Monika über Stephan gesagt, ich hab mir gestern ein neues Kleid geholt, bla bla bla, Besteht echt jedes Gespräch nur aus Banalitäten, oder sogar das GANZE LEBEN? Ausserdem habe ich auch ein kleines Minderwertigkeitsproblem, ich vergleiche meine Situation, mit der von anderen 35 Jährigen Männern, die sind Familienväter, haben schon ein Haus gekauft und ein oder 2 Autos, und ich hab ausser Schulden NICHTS vorzuweisen, wohne in einer winzigen Wohnung. Obwhol ich ganz gutes Geld verdiene, rinnt es mir buchstäblich aus den Fingern! Ich trinke kein Alkohl und nehme keine Dro., das will ich ganz deutlich klarstellen. Viele Leute in meiner Situation, wenn es überhaupt welche gibt, haben evtl. das Gefühl, mit einer festen Beziehung würde alles besser. Bei mir ist das anders, ich wünsche mir zwar nähe und auch guten Sex hätte ich gerne öfter, aber ich habe nicht das Gefühl, das eine fester Freund(ich bin gleichgeschlechtlich), mich Glücklich machen kann.
Ich habe richtig Angst vor der Zukunft, ich fühle mich wie ein wiederliches Insekt in seiner stinkendn Höhle! Ich habe auch nicht das Gefühl, das ich überhaupt mal Leute treffen werde, mit denen ich gerne Zeit verbringe. Ich bin nicht hässlich und wirke auf fremde Menschen sehr sympatisch, haben mir schon viele gesagt, und das merke ich auch auf der Arbeit(viel Publikimsverkehr), und genau deshalb habe ich auch ein schlechtes Gewissen, weil ich mein Leben ja praktisch verschwende. Ich könnte so viel Spaß haben, aber das was die meinsten anderen Leute als Spaß empfinden finde ich langweilig(in die Kneipe gehen und sich zusaufen, oder *beep*). Was soll ich machen? Also meine Einsamkeit ist ein ganz großes Problem für mich, ich habe absolut überheupt keine Freunde, , wenn ich frei habe dann kommt es nicht selten vor, das ich über 4 oder 5 Tage kein Wort spreche, mit wem denn auch?. Zwischenzeitlich habe ich natürlich eine Menge Leute immer wieder neu kennen gelernt und mit einigen hatte ich auch über Jahre hinweg ein gutes Verhältniss, doch dann ist man im Streit auseinander gegangen und die freundschaft war dahin. Das kennenlernen von Leuten ist nicht das eigrntliche Problem, sondern das sich daraus etwas beständiges entwicklet, fast immer liegt es an mir, das ich den Kontakt nicht Pflege. Die meisten Menschen langweilen mich bis zur unerträglichkeit, ich habe keinerlei interesse mich dann mit denen zu unterhalten, geschweige denn überhaupt da anzurufen. Das schiziphrene ist aber, das diese schreckliche einsamkeit langsam kaum mehr zu ertragen ist, und wenn ich dann mal mit den Bekanten was zusammen mache, dann ist sofort diese langeweile wieder da und ich verabschiede mich nach maximal einer halben stunde. Ich habe eine große Familie, doch die Rufe ich auch nie an, weil die mich genauso langweilen, wie alle anderen auch. Eigentlich interessiert mich an anderen menschen, nur die tatsache mit denen Sex zu haben, mehr will ich dann garnicht mehr mit denen zu tun haben. Die Leute , die mich interessieren, haben leide eine schreckliche angewohnhiet, sie nehmen Dro., also sind die fast immer beki. oder auf irgendwelchen tabletten, wenn sie zusammen sind, darauf habe ich auch keine lust, da ich weder Alk. trinke, noch rauche, und auch keine Dro. nehme.
Das war sehr enttäuschend für mich, diese eine Clique, wo ich so geren drin gewesen wäre, weil die immer so fröhlich und cool erschienen, hat sich letztendlich als eine gruppe von Party-Drogen-Gänger-Menschen herrausgestellt, die sich gegenseitig nur im rausch ertragen können, hat mich total abgestoßen. jetzt bin ich total enttäuscht, und frage mich, wann ich mal leute kennenlerne, die mich interessieren und die aber ganz normal sind und nicht *beep* oder trinken. ich hab das gefühl das ganz deutschland *beep* oder trinkt am Wochenende irgendwie. naja zur zeit halte ich mich halt von allen leuten fern und vereinsame immer mehr, verliere auch antrieb und werde immer trauriger. Mit meinen Arbeitsakollegen will ich privat auch nichts zu tun haben, weil die auch ziemlich viel trinken und *beep*.
Ich habe richtig Angst vor der Zukunft, ich fühle mich wie ein wiederliches Insekt in seiner stinkendn Höhle! Ich habe auch nicht das Gefühl, das ich überhaupt mal Leute treffen werde, mit denen ich gerne Zeit verbringe. Ich bin nicht hässlich und wirke auf fremde Menschen sehr sympatisch, haben mir schon viele gesagt, und das merke ich auch auf der Arbeit(viel Publikimsverkehr), und genau deshalb habe ich auch ein schlechtes Gewissen, weil ich mein Leben ja praktisch verschwende. Ich könnte so viel Spaß haben, aber das was die meinsten anderen Leute als Spaß empfinden finde ich langweilig(in die Kneipe gehen und sich zusaufen, oder *beep*). Was soll ich machen? Also meine Einsamkeit ist ein ganz großes Problem für mich, ich habe absolut überheupt keine Freunde, , wenn ich frei habe dann kommt es nicht selten vor, das ich über 4 oder 5 Tage kein Wort spreche, mit wem denn auch?. Zwischenzeitlich habe ich natürlich eine Menge Leute immer wieder neu kennen gelernt und mit einigen hatte ich auch über Jahre hinweg ein gutes Verhältniss, doch dann ist man im Streit auseinander gegangen und die freundschaft war dahin. Das kennenlernen von Leuten ist nicht das eigrntliche Problem, sondern das sich daraus etwas beständiges entwicklet, fast immer liegt es an mir, das ich den Kontakt nicht Pflege. Die meisten Menschen langweilen mich bis zur unerträglichkeit, ich habe keinerlei interesse mich dann mit denen zu unterhalten, geschweige denn überhaupt da anzurufen. Das schiziphrene ist aber, das diese schreckliche einsamkeit langsam kaum mehr zu ertragen ist, und wenn ich dann mal mit den Bekanten was zusammen mache, dann ist sofort diese langeweile wieder da und ich verabschiede mich nach maximal einer halben stunde. Ich habe eine große Familie, doch die Rufe ich auch nie an, weil die mich genauso langweilen, wie alle anderen auch. Eigentlich interessiert mich an anderen menschen, nur die tatsache mit denen Sex zu haben, mehr will ich dann garnicht mehr mit denen zu tun haben. Die Leute , die mich interessieren, haben leide eine schreckliche angewohnhiet, sie nehmen Dro., also sind die fast immer beki. oder auf irgendwelchen tabletten, wenn sie zusammen sind, darauf habe ich auch keine lust, da ich weder Alk. trinke, noch rauche, und auch keine Dro. nehme.
Das war sehr enttäuschend für mich, diese eine Clique, wo ich so geren drin gewesen wäre, weil die immer so fröhlich und cool erschienen, hat sich letztendlich als eine gruppe von Party-Drogen-Gänger-Menschen herrausgestellt, die sich gegenseitig nur im rausch ertragen können, hat mich total abgestoßen. jetzt bin ich total enttäuscht, und frage mich, wann ich mal leute kennenlerne, die mich interessieren und die aber ganz normal sind und nicht *beep* oder trinken. ich hab das gefühl das ganz deutschland *beep* oder trinkt am Wochenende irgendwie. naja zur zeit halte ich mich halt von allen leuten fern und vereinsame immer mehr, verliere auch antrieb und werde immer trauriger. Mit meinen Arbeitsakollegen will ich privat auch nichts zu tun haben, weil die auch ziemlich viel trinken und *beep*.
20.03.2011 02:52 • • 01.04.2011 #1
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