Hallo liebe Community,
Ich bin neu hier, bin 24 Jahre alt und habe mich vor einem Jahr aus einer manipulativen Beziehung getrennt. In der Beziehung war ich isoliert, außerdem habe ich mein ganzes Leben in den Partner investiert, er hat alles genommen und ich stehe mit nichts da.
Mein Problem ist jetzt, dass ich es einfach nicht schaffe jemandem zu vertrauen, mich zu öffnen; seit der Trennung, also seit einem Jahr.
Ich lasse fast niemanden in meine Wohnung.
Sobald eine Bekanntschaft zu eng wird schiebe ich sie von mir. Ich meide soziale Kontakte so gut es geht, ich habe Angst davor.
Da ich Nachtschicht ohne Kollegen arbeite bin ich auch in der Arbeit allein.
Mein einziger Kontakt ist mein Hund und wenige Kontakte über das Handy oder Internet. Dass ich mich mit einem Menschen getroffen habe ist Wochen her, davor waren es Monate.
Während ich wie oben geschrieben Bekanntschaften von mir schiebe weil ich solche Angst vor Enttäuschung habe, fühle ich mich gleichzeitig wahnsinnig einsam und allein, ich sehne mich nach vertrauten Menschen, zum was unternehmen, zum reden, evtl irgendwann auch mehr. Aber ich schaffe es einfach nicht mich zu öffnen, mit Menschen in Kontakt zu treten. Übers Internet geht es einfach, aber sobald es persönlich wird mache ich zu.
Krass gesagt habe ich keine Freunde, bzw die zwei mit denen ich öfter mal spreche hinterlassen in mir jedes mal die Angst enttäuscht zu werden.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Wie kann ich an mir arbeiten? Geht es überhaupt oder ist der Bruch zu groß für mich gewesen? Ich war schon immer sehr sensibel und verletzlich was das angeht.
Danke, schon allein weil ich das mal los werden konnte.
Grüße,
YuJu
Ich bin neu hier, bin 24 Jahre alt und habe mich vor einem Jahr aus einer manipulativen Beziehung getrennt. In der Beziehung war ich isoliert, außerdem habe ich mein ganzes Leben in den Partner investiert, er hat alles genommen und ich stehe mit nichts da.
Mein Problem ist jetzt, dass ich es einfach nicht schaffe jemandem zu vertrauen, mich zu öffnen; seit der Trennung, also seit einem Jahr.
Ich lasse fast niemanden in meine Wohnung.
Sobald eine Bekanntschaft zu eng wird schiebe ich sie von mir. Ich meide soziale Kontakte so gut es geht, ich habe Angst davor.
Da ich Nachtschicht ohne Kollegen arbeite bin ich auch in der Arbeit allein.
Mein einziger Kontakt ist mein Hund und wenige Kontakte über das Handy oder Internet. Dass ich mich mit einem Menschen getroffen habe ist Wochen her, davor waren es Monate.
Während ich wie oben geschrieben Bekanntschaften von mir schiebe weil ich solche Angst vor Enttäuschung habe, fühle ich mich gleichzeitig wahnsinnig einsam und allein, ich sehne mich nach vertrauten Menschen, zum was unternehmen, zum reden, evtl irgendwann auch mehr. Aber ich schaffe es einfach nicht mich zu öffnen, mit Menschen in Kontakt zu treten. Übers Internet geht es einfach, aber sobald es persönlich wird mache ich zu.
Krass gesagt habe ich keine Freunde, bzw die zwei mit denen ich öfter mal spreche hinterlassen in mir jedes mal die Angst enttäuscht zu werden.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Wie kann ich an mir arbeiten? Geht es überhaupt oder ist der Bruch zu groß für mich gewesen? Ich war schon immer sehr sensibel und verletzlich was das angeht.
Danke, schon allein weil ich das mal los werden konnte.
Grüße,
YuJu
20.05.2018 20:39 • • 22.05.2018 #1
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