S
some guy
Eyo. Sorry, der Betreff ist ein wenig prätentiös, ich weiß nicht, mir fallen keine Überschriften ein.
Ich habe erkannt, dass es mir irgendwie hilft hier Sachen reinzuschreiben. Also werde ich das einfach tun und ihr könnt mal schauen was ihr dagegen macht.
Freunde waren in der Stadt. Die, die umgezogen sind weil SIE ihr Abi geschafft haben weil sie keinen kleinen Nervenzusammenbruch hatten. Naja, das ist inzwischen auch wieder einen Monat her. Und seitdem hatte ich so gut wie keinen direkten Menschenkontakt. Klar, ich gehe jetzt zur Abendschule und da sind ein Haufen Menschen. Aber da rede ich eigentlich nur mit den Lehrern; wenn ich antworte. Da ist ein Typ, der mir ziemlich sympathisch ist, aber der ist älter und wir haben keine gemeinsamen Interessen. Schulfreund, kein Freizeitfreund. Und ja, ich komme mir sehr dumm vor wenn ich sowas mit 22 noch schreiben kann. Den Rest der Stufe mag ich nicht, und ich bin ohnehin schon wieder in dieser Aussenseiter Rolle. Wenn ich zurück blicke habe ich dafür auch echt hart gearbeitet. Unabsichtlich. Aber ich bin halt sozial unbeholfen. Ich versuche auch irgendwie was daran zu ändern, aber lächel mal ist da einfach zu wenig. Ich weiß theoretisch wie ich mich zu verhalten habe, aber das in der Praxis anzuwenden ist echt schwer. Konversationen scheitern ohnehin daran, dass ich das Gespräch nicht am laufen halten kann. Und wenn mehr als eine Person am Gespräch teilnimmt, kann ich mich sowieso nicht mehr einbringen. Zumindest mit fast allen Leuten die ich getroffen habe.
Jedenfalls habe ich mitbekommen dass hinter meinem Rücken wieder Dinge gesagt werden. In der Schule. Um es kurz zu machen: Ich habe kein Interesse an den Leuten in der Schule, die haben kein Interesse an mir. Und es ist ok. Aber jetzt überlege ich wie ich mein soziales Umfeld erweitern kann. Ich mag das Konzept von Hobbys nicht. Zumindest nicht bei Sachen die man mit einer Gruppe, im Verein oder in sonstigen zeitlich gebundenen Institutionen machen kann. Ich hasse regelmäßige Termine. Ich kann damit umgehen, ich akzeptiere dass es eine Notwendigkeit ist. Aber ich will es nicht in meiner Freizeit haben. Und Bars/Clubs sind ein no go wegen meiner Soziophobie.
Ich kann ja nicht einfach raus gehen und Leute auf der Straße ansprechen.
Und dann gibt es so kleine Dinge die einfach in einer Panikattacke resultieren. Ich bin heute 2 Stunden zu früh nach Hause gegangen, weil ich mich bei einem Wort in einem Zitat versprochen habe.
Da mein aktueller Psychiater offensichtlich wieder ein Griff in's Klo war werde ich mir wohl wieder einen Neuen suchen. Aber das dauert alles wieder. Und der hilft mir auch nicht dabei Leute kennen zu lernen, der hilft mir im Optimalfall damit, dass es mir irgendwann einfacher fällt mit Leuten im Kontakt zu sein. Ich frag mich wirklich wann der Moment kommt in dem die 10 Jahre Therapie plötzlich anschlagen und ich geheilt und glücklich bin. So funktioniert das doch, oder? Sonst könnte man fast sagen die letzten 10 Jahre wären dies bezüglich verschwendet gewesen.
Naja ok, ich schweife wieder darin ab, Sachen zu hassen. Aber ich bin kein Fan von ganze Textpassagen löschen.
Und jetzt sitze ich wieder mal hier, wie jede Nacht(technisch gesehen Morgen). Um 4 Uhr. Simuliere Gespräche in meinem Kopf, höre Musik. Und heute schreibe ich noch einmal irgendeinen zugegebenermaßen konfusen und zusammenhangslosen Text. Und mir geht es echt miserabel. Aber mir ging es besser als mein Thread besucht wurde, von daher..
Ich schick's mal ab, mal schauen was passiert.
Ich habe erkannt, dass es mir irgendwie hilft hier Sachen reinzuschreiben. Also werde ich das einfach tun und ihr könnt mal schauen was ihr dagegen macht.
Freunde waren in der Stadt. Die, die umgezogen sind weil SIE ihr Abi geschafft haben weil sie keinen kleinen Nervenzusammenbruch hatten. Naja, das ist inzwischen auch wieder einen Monat her. Und seitdem hatte ich so gut wie keinen direkten Menschenkontakt. Klar, ich gehe jetzt zur Abendschule und da sind ein Haufen Menschen. Aber da rede ich eigentlich nur mit den Lehrern; wenn ich antworte. Da ist ein Typ, der mir ziemlich sympathisch ist, aber der ist älter und wir haben keine gemeinsamen Interessen. Schulfreund, kein Freizeitfreund. Und ja, ich komme mir sehr dumm vor wenn ich sowas mit 22 noch schreiben kann. Den Rest der Stufe mag ich nicht, und ich bin ohnehin schon wieder in dieser Aussenseiter Rolle. Wenn ich zurück blicke habe ich dafür auch echt hart gearbeitet. Unabsichtlich. Aber ich bin halt sozial unbeholfen. Ich versuche auch irgendwie was daran zu ändern, aber lächel mal ist da einfach zu wenig. Ich weiß theoretisch wie ich mich zu verhalten habe, aber das in der Praxis anzuwenden ist echt schwer. Konversationen scheitern ohnehin daran, dass ich das Gespräch nicht am laufen halten kann. Und wenn mehr als eine Person am Gespräch teilnimmt, kann ich mich sowieso nicht mehr einbringen. Zumindest mit fast allen Leuten die ich getroffen habe.
Jedenfalls habe ich mitbekommen dass hinter meinem Rücken wieder Dinge gesagt werden. In der Schule. Um es kurz zu machen: Ich habe kein Interesse an den Leuten in der Schule, die haben kein Interesse an mir. Und es ist ok. Aber jetzt überlege ich wie ich mein soziales Umfeld erweitern kann. Ich mag das Konzept von Hobbys nicht. Zumindest nicht bei Sachen die man mit einer Gruppe, im Verein oder in sonstigen zeitlich gebundenen Institutionen machen kann. Ich hasse regelmäßige Termine. Ich kann damit umgehen, ich akzeptiere dass es eine Notwendigkeit ist. Aber ich will es nicht in meiner Freizeit haben. Und Bars/Clubs sind ein no go wegen meiner Soziophobie.
Ich kann ja nicht einfach raus gehen und Leute auf der Straße ansprechen.
Und dann gibt es so kleine Dinge die einfach in einer Panikattacke resultieren. Ich bin heute 2 Stunden zu früh nach Hause gegangen, weil ich mich bei einem Wort in einem Zitat versprochen habe.
Da mein aktueller Psychiater offensichtlich wieder ein Griff in's Klo war werde ich mir wohl wieder einen Neuen suchen. Aber das dauert alles wieder. Und der hilft mir auch nicht dabei Leute kennen zu lernen, der hilft mir im Optimalfall damit, dass es mir irgendwann einfacher fällt mit Leuten im Kontakt zu sein. Ich frag mich wirklich wann der Moment kommt in dem die 10 Jahre Therapie plötzlich anschlagen und ich geheilt und glücklich bin. So funktioniert das doch, oder? Sonst könnte man fast sagen die letzten 10 Jahre wären dies bezüglich verschwendet gewesen.
Naja ok, ich schweife wieder darin ab, Sachen zu hassen. Aber ich bin kein Fan von ganze Textpassagen löschen.
Und jetzt sitze ich wieder mal hier, wie jede Nacht(technisch gesehen Morgen). Um 4 Uhr. Simuliere Gespräche in meinem Kopf, höre Musik. Und heute schreibe ich noch einmal irgendeinen zugegebenermaßen konfusen und zusammenhangslosen Text. Und mir geht es echt miserabel. Aber mir ging es besser als mein Thread besucht wurde, von daher..
Ich schick's mal ab, mal schauen was passiert.
25.11.2014 04:09 • • 25.11.2014 #1
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