Hallo zusammen,
ich hab eine spezifische Frage.
Kann eine Angststörung mit (leider dauerhafter - auch Zuhause) Derealisation zur Einsamkeit führen, wenn man sich lange nicht mehr raus traut?
Ich bin seit Anfang September krankgeschrieben, seit ein paar Wochen in Therapie und hatte zuvor einen schrecklichen Klinikaufenthalt, da fing die Einsamkeit an.
Ich telefoniere viel, schreibe viel, wohne auch noch Zuhause.
Aber dieses "nicht am Leben aktiv teilnehmen können" macht mich echt fertig… und ich habe Angst dass es immer so bleiben muss Es fühlt sich an, als würde mein Leben an mir vorbeiziehen, alle gehen arbeiten, machen tolle Sachen und ich sitze Zuhause und denke permanent ich werde Gaga.
Durch die dauerhafte latente Derealisation fühle ich mich langsam total verrückt oder habe Angst irre zu werden, deswegen traue ich mich kaum noch raus, weil ich deswegen auch draußen nichts genießen kann.
Kann das bei einer Angststörung vorkommen, gehts da noch jemanden so?
Liebe Grüße
ich hab eine spezifische Frage.
Kann eine Angststörung mit (leider dauerhafter - auch Zuhause) Derealisation zur Einsamkeit führen, wenn man sich lange nicht mehr raus traut?
Ich bin seit Anfang September krankgeschrieben, seit ein paar Wochen in Therapie und hatte zuvor einen schrecklichen Klinikaufenthalt, da fing die Einsamkeit an.
Ich telefoniere viel, schreibe viel, wohne auch noch Zuhause.
Aber dieses "nicht am Leben aktiv teilnehmen können" macht mich echt fertig… und ich habe Angst dass es immer so bleiben muss Es fühlt sich an, als würde mein Leben an mir vorbeiziehen, alle gehen arbeiten, machen tolle Sachen und ich sitze Zuhause und denke permanent ich werde Gaga.
Durch die dauerhafte latente Derealisation fühle ich mich langsam total verrückt oder habe Angst irre zu werden, deswegen traue ich mich kaum noch raus, weil ich deswegen auch draußen nichts genießen kann.
Kann das bei einer Angststörung vorkommen, gehts da noch jemanden so?
Liebe Grüße
29.01.2022 17:23 • • 29.01.2022 x 1 #1
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