Ich finde, dass man eine zeitlang ganz gut seine Einsamkeit überdecken kann, solange nichts Schlimmes passiert.
Aber wehe, es ist dann mal soweit.
Dann grenzt das Ganze wirklich schon an Durchknallen.
Bei mir wars am Sonntag, Akutkrise aus noch immer nicht bewältigtem Liebesschmerz.
Hätte ich Freunde, hätte ich die angerufen, man hätte sich treffen können, reden und wäre auf andere Gedanken gekommen.
Ich bin davon überzeugt, spätestens 3 Stunden später, hätte ich wieder gelächelt, weil ich weiß, ich bin nicht so allein auf der Welt.
Was blieb mir übrig? Allein den ganzen Tag in meiner Depression zu verharren, den ganzen Tag nicht vor die Tür zu gehen.
Ich finde, Einsamkeit ist dann am schlimmsten.
Im normalen, funktionierenden Leben kann man das ganz gut bewältigen.
Was tut ihr, wenn so ne Krise kommt, aber niemand da ist?
Welche Strategien benutzt ihr dann?
Aber wehe, es ist dann mal soweit.
Dann grenzt das Ganze wirklich schon an Durchknallen.
Bei mir wars am Sonntag, Akutkrise aus noch immer nicht bewältigtem Liebesschmerz.
Hätte ich Freunde, hätte ich die angerufen, man hätte sich treffen können, reden und wäre auf andere Gedanken gekommen.
Ich bin davon überzeugt, spätestens 3 Stunden später, hätte ich wieder gelächelt, weil ich weiß, ich bin nicht so allein auf der Welt.
Was blieb mir übrig? Allein den ganzen Tag in meiner Depression zu verharren, den ganzen Tag nicht vor die Tür zu gehen.
Ich finde, Einsamkeit ist dann am schlimmsten.
Im normalen, funktionierenden Leben kann man das ganz gut bewältigen.
Was tut ihr, wenn so ne Krise kommt, aber niemand da ist?
Welche Strategien benutzt ihr dann?
21.10.2008 05:51 • • 21.10.2008 #1
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