Wem geht es ähnlich, wer hat Tipps zur Konfliktbewältigung?
Zur Sache- ich bin seit fast 5 Jahren mit meiner Partnerin zusammen,
Ich liebe sie noch so wie am ersten Tag- sogar noch viel mehr.. mit Zins und Zinseszins..
Doch mittlerweile habe ich das Gefühl zur Selbstverständlichkeit geworden zu sein.
Lange war ich der jenige welcher immer den ersten Schritt gemacht hat um sich wieder etwas näher zu kommen. Wenn wir mal ein Wochenende für uns ohne Kinder haben ist es nicht so wie es bei Paaren mitte 30 üblich ist, abends etwas früher ins Bett und vielleicht miteinander beschäftigen oder kuscheln oder Sex sondern nur Fernsehen.. Eine tolle DVD einlegen (welche beiden gefiel)wird auch nicht mehr gerne gesehen..
der verliebte tiefe Blick in die Augen kommt auch nicht mehr oder nur noch ganz ganz selten.
Gespräche bewirken mittlerweile nur Gereiztheit und Ablehnung des Themas.. Jetzt ist es so weit dass ich ihr seit Monaten nicht mehr zu nahe kommen möchte- mich innerlich gegen Nähe wehre. Ich bin morgens, mittags, abends oft gereizt und verhalte mich emotional kindisch indem ich mich manchmal zurückziehe und bockig werde. Dieses Verhalten tut mir leid aber ich ziehe mich unbewusst immer mehr zurück.
Sie sagt zwar dass sie mich liebt aber ich brauche Nähe, Wärme, Geborgenheit und das Gefühl gebraucht zu werden.
Obwohl ich normalerweise ein Meister der Konfliktbewältigung bin- notfalls mit Schubladensystem, hat mich diese Situation unheimlich angeschlagen. Ich ziehe mich zurück, gehe oft alleine im Wald spazieren und bin einfach nur traurig bis depressiv..
Vielleicht gibt es ja jemanden dem es ähnlich geht oder ging und lust hat ein paar Zeilen zu hinterlassen..
Ich wünsche euch allen frohe und besinnliche Weihnachten..
Zur Sache- ich bin seit fast 5 Jahren mit meiner Partnerin zusammen,
Ich liebe sie noch so wie am ersten Tag- sogar noch viel mehr.. mit Zins und Zinseszins..
Doch mittlerweile habe ich das Gefühl zur Selbstverständlichkeit geworden zu sein.
Lange war ich der jenige welcher immer den ersten Schritt gemacht hat um sich wieder etwas näher zu kommen. Wenn wir mal ein Wochenende für uns ohne Kinder haben ist es nicht so wie es bei Paaren mitte 30 üblich ist, abends etwas früher ins Bett und vielleicht miteinander beschäftigen oder kuscheln oder Sex sondern nur Fernsehen.. Eine tolle DVD einlegen (welche beiden gefiel)wird auch nicht mehr gerne gesehen..
der verliebte tiefe Blick in die Augen kommt auch nicht mehr oder nur noch ganz ganz selten.
Gespräche bewirken mittlerweile nur Gereiztheit und Ablehnung des Themas.. Jetzt ist es so weit dass ich ihr seit Monaten nicht mehr zu nahe kommen möchte- mich innerlich gegen Nähe wehre. Ich bin morgens, mittags, abends oft gereizt und verhalte mich emotional kindisch indem ich mich manchmal zurückziehe und bockig werde. Dieses Verhalten tut mir leid aber ich ziehe mich unbewusst immer mehr zurück.
Sie sagt zwar dass sie mich liebt aber ich brauche Nähe, Wärme, Geborgenheit und das Gefühl gebraucht zu werden.
Obwohl ich normalerweise ein Meister der Konfliktbewältigung bin- notfalls mit Schubladensystem, hat mich diese Situation unheimlich angeschlagen. Ich ziehe mich zurück, gehe oft alleine im Wald spazieren und bin einfach nur traurig bis depressiv..
Vielleicht gibt es ja jemanden dem es ähnlich geht oder ging und lust hat ein paar Zeilen zu hinterlassen..
Ich wünsche euch allen frohe und besinnliche Weihnachten..
19.12.2008 13:28 • • 19.12.2008 #1
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