App im Playstore
Pfeil rechts
10

Schönen guten Abend,

ich leide unter Einsamkeit. Mein Hauptproblem ist, dass in Gesprächen öfters sich all meine Gedanken und mögliche Redebeiträge aus meinem Kopf verflüchtigen. Oberflächlich kann ich vollkommen entspannt sein, tief im Inneren müssen aber anscheinend gewaltige Hemmungen walten und mir mein Denken komplett vernebeln. Tieferliegend könnte (1mal vermeintlich komplett besiegt) meine Angst vorm Erröten Schuld sein.

Schmerzhaft ist es für mich vor allem dann, wenn ich Leute kennenlerne und merke, dass da gerade ein wirklich herzensguter Mensch vor mir steht. Dieser Mensch am besten noch offenkundig ehrliches Interesse an meiner Person bekundet, alles gibt, um zu mir vorzudringen, aber ich nach Außen hin nichts weiter als ein Eisblock bleibe, obwohl auch mir die Person gefällt. In diesen Moment ist mein Kopf leer, da kann manchmal das Herz noch so am überschwappen sein. Die Leere drückt und füllt alles aus.

Viele mögliche Freundschaften und auch Beziehungen sind mir dadurch schon entgangen.

Derzeit gehe ich zum Singen und Bogenschießen in meiner Freizeit. Auch da komme ich mit den Leuten nicht über ein oder zwei Worte hinaus.

Am häufigsten tritt es in größeren und fremden Gruppen auf. Aber selbst bei Freunden kommt es vor.

Habt ihr Ideen, was ich ändern könnte? Habt ihr ähnliche Erfahrungen?

Ein Nebenjob mit viel Umgang mit Menschen (z.B. Kellnern) oder ein Ehrenamt könnten es vielleicht ändern?

MfG derdude

03.04.2022 20:19 • 22.04.2022 x 2 #1


12 Antworten ↓


Wie verhält sich das bei dir über längeren Zeitraum hinweg? Schaffst du es dann aufzutauen? Ich bin auch eher der Typ der Anfangs noch nicht so viel Interesse zeigen kann, oder woran ich interessiert bin, auch wenn ich es vll. habe, dann gibt es noch den Anderen Typ Mensch und diese trifft man häufiger, die Anfangs sehr viel investieren und dann wieder abbauen. Mich macht das dann auch depri wenn ich dann was falsches übermittel.

A


Einsam - Wenn sich das Innere wieder verabschiedet

x 3


Also über längeren Zeitraum taue ich auf jeden Fall auf.

Mit meinem Gegenüber alleine und in einer ruhigen/entspannten Umgebung zu sein, ist ansonsten für mich die beste Ausgangslage.

Beispielsweise habe ich mich im FSJ mit meiner Arbeitskollegin so gut verstanden wie mit keinem anderen Menschen - 8h nur wir beide im gleichen Raum. Da war das Miteinander so unbeschwert und die oben beschriebene Leere im Kopf quasi nie vorhanden. Es hat nur den 1. Tag gebraucht und ich war aufgetaut. Bei allen anderen muss ich wirklich aktiv nach Wörtern suchen.

Hi Dude,

Zitat von derdude:
tief im Inneren müssen aber anscheinend gewaltige Hemmungen walten

Und wahrscheinlich Verkrampfungen, so ähnlich wie bei Prüfungsangst oder Lampenfieber. Man weiß, jetzt sollte oder muss man was sagen und durch den Druck klappt es nicht.

Ich kenne das Problem. Während ich sehr gut schriftlich kommunizieren kann, bin ich beim persönlichen Gespräch eher still, sage wenig, verhasple mich oft und weiß nicht, was ich sagen soll. Schnelles Erröten war vor allem früher ein Problem.

Zitat von derdude:
Beispielsweise habe ich mich im FSJ mit meiner Arbeitskollegin so gut verstanden wie mit keinem anderen Menschen - 8h nur wir beide im gleichen Raum.

Kannst Du benennen, was an ihr respektive Eurer zwischenmenschlichen Beziehung anders war? Was denkst Du, war der Grund, weshalb es Dir da so leicht fiel?

Zitat von derdude:
Ein Nebenjob mit viel Umgang mit Menschen (z.B. Kellnern) oder ein Ehrenamt könnten es vielleicht ändern?

Das könnte natürlich helfen. Aber, es ist nicht ganz ohne Risiko eine Konfrontationstherapie selbst und unbeaufsichtigt zu machen. Wenn Dich der vermehrte Umgang überfordert, dann kann das die Sache noch verschlimmern. Vielleicht wäre es besser, sich erst einmal an Psychologen oder Psychiater zu wenden, um herauszufinden, was da für ein Problem vorliegt. (Keine Angst, habe ich auch gerade erst angefangen und so schlimm ist das nicht. Für einen niederschwelligen Einstieg sind die sozial-psychiatrischen Dienste und Selbsthilfegruppen eine gute Anlaufstelle).

Deine Idee mit dem Ehrenamt finde ich (auch aus eigener Erfahrung) super. Bin seit vielen Jahren in einer ehrenamtlich tätigen Gemeinschaft. Selbst, wenn man nicht sofort Kontakte knüpft, ist es ein schönes Grundgefühl von Miteinander-Wirken. Dort macht auch das Rotwerden nix Ich hab oft eine "Tomate" auf von körperlicher Anstrengung. Da lachen wir dann miteinander darüber.

Zudem kann ein Ehrenamt allein durchs Machen viel für die Selbstwertschätzung tun. Ich schreibe bewusst Selbstwertschätzung. Wenn ich mich selbst (mehr) schätze, färbt das auch ab.

Deine Erfahrung mit dem FSJ zeigt das auch schon, nicht wahr? Wünsche Dir, dass Du eine unterstützende Ehrenamt-Gemeinschaft findest

Gerade fällt mir noch ein: Eine Umgebung, in der alle schweigen miteinander könnte auch ein gutes (Energie-/Übungs)Feld sein. Yoga oder Meditation. Da wäre die innere Leere und Wortlosigkeit sogar ️lich willkommen und erwünscht in der Gruppe.

@Spaceman Ja, diese wunderbaren Verkrampfungen. Vor allem Kopfbewegungen wirken dann - zumindest für einen selbst - unschön und abgehackt, sie fühlen sich einfach komplett falsch an. Man hat eine extremen Fokus auf jede noch so kleine Bewegung und setzt sich selber unter Druck.

Zum Thema Erröten
Im Kindesalter war ich eher kräftig gebaut und schon nach einem 5m Sprint knallrot.
Die Angst vorm Erröten war in der Grundschule noch nicht vorhanden. Ich habe es bloss blödgefunden. Eltern, die einen mitleidsvoll oder angeekelt anschauten, Sportlehrer oder Mitschüler, die einen mit der eigenen Visage aufziehen - das hatte keine Angst, sondern Hass bei mir verursacht.

Auf der weiterführenden Schule änderte sich das komplett: ständige Angst vorm Erröten. Keine mündliche Mitarbeit im Unterricht, wenige Worte zu den Mitschülern, generell sehr abgeschottetes und verkrampftes Verhalten.
Sport, motivierende Musik und eine Handvoll gute Freunde änderten das. Von der 8. bis zum Schulabgang fand ich sowas wie Anschluss und ein neues Gefühl für mich selbst. Ich wurde zum eigentlich lustigen, klugen Typen - wirkt anstatt schüchtern und verkrampft, eher stoisch.

Rückblickend war aber immer diese Angst vorm Erröten geblieben und nur für kurze Phasen mal vollständig verschwunden. Eigentlich war das Thema immer präsent. Mit Sport übertrieb ich es teilweise.

Die Kollegin aus dem FSJ
An ihr selbst war eigentlich nicht viel anders - außer dass sie wirklich sehr oft das Gespräch suchte oder oft ihre Gedanken einfach in den Raum warf.
Hinzu kommt, dass der 1. Arbeitstag hinsichtlich meines Befindens zwar kein guter, aber einer der besseren war. Sie und damals noch eine andere Kollegin, ließen einem eigentlich keine Chance still zu sein. Ich war einfach gezwungen aktiv zu werden, aktiv am Gespräch teilzunehmen. Rückzugsmöglichkeiten gab es psychisch und physisch gar nicht - was in dem Fall aber gut war. Durch vereinzelte Erfahrungen wusste ich ja auch, dass ich, wenn ich will auch kann

Der 1. Eindruck von mir muss auch akzeptabel gewesen sein. Oft fällt es mir auch schwer, wenn ich wieder einen Totalausfall hatte, den wahrscheinlich verfuschten ersten Eindruck beiseite zu tun bei weiteren Treffen.


(Selbst-)Therapie
In Therapie war ich aufgrund Depressionen und einhergehender Depersonalisation/Derealisation schon mal für kurze Zeit. Mit dem Therapeuten hat es leider nicht gepasst und bisher gehe ich mal mehr mal weniger erfolgreich den Weg der Selbsttherapie.
Aber ich bemühe mich einen neuen Therapeuten zu finden. Und nach Selbsthilfegruppen muss ich auch nochmal stärker nachhaken.
Es bleibt einfach ein Auf und Ab und ich spür richtig tiefliegend meine Probleme (Abwehrhaltung und Angst vorm Erröten).

Was hatte dir früher geholfen bei dem schnellen Erröten?

@Maha Jetzt bin ich aber neugierig, was für eine ehrenamtliche Tätigkeit führst du aus ?

Für Yoga habe ich derzeit zu viele körperliche Probleme. Meditieren in der Gruppe hatte ich mal auf dem Schirm und jetzt wo du es erwähnt hast, kann ich es mir eigentlich gut vorstellen

@derdude
Rette seit vielen Jahren bei Marktschluss eines wöchentlich stattfindenden Marktes Obst und Gemüse für eine Essens-Fairteilung einer Kirchengemeinde. Das Obst und Gemüse geht dann an Menschen, die mit sehr wenig Geld leben. (Den Begriff Bedürftige finde ich persönlich wenig wertschätzend, wir nennen sie lieber Gäste.) Dieses Ehrenamt ist organisationsfrei (also keine Tafel und keine andere Orga dahinter). Man braucht dafür nur Mut, potenzielle Spender anzusprechen, Zuverlässigkeit und Bereitschaft, körperlich zuzupacken.

Zu der Idee mit Yoga oder Meditation kam ich, weil ich mich gefragt habe, wo etwas Bestimmtes, das (uns) oft so unpassend erscheint, eben doch besonders gut passt. Gedanken-Leere - Meditation.

Eigentlich und gut vorstellen könnte auch bedeuten, dass es für Dich trotzdem nicht so gut passt oder stimmig ist. Bei eigentlich frage ich gerne mal: Und uneigentlich? Und bei vorstellen... joa, vorstellbar ist vieles Du wirst wissen, was Du in die Umsetzung bringst/bringen magst. Nur darum geht es.

Alles Liebe (:

Hey Dude,

Sorry für die späte Antwort, aber ich hatte mit meinen eigenen Problemkomplexen zu kämpfen.

Zitat von derdude:
Ja, diese wunderbaren Verkrampfungen

Hier meinte ich eigentlich innere Verkrampfungen. Man weiß, jetzt muss man sich richtig verhalten, das richtige sagen, das richtige Gesicht aufsetzten, nicht rot werden. Dadurch entsteht innerer Druck, der das Problem noch verschlimmert. Es ist eine dusselige Plattitüde und ein Ja, klar, wenn das so einfach wäre, aber das Grundprinzip stimmt: Innerlich locker machen. Das funktioniert nicht immer sofort, also immer üben.

Zitat von derdude:
Der 1. Eindruck von mir muss auch akzeptabel gewesen sein. Oft fällt es mir auch schwer, wenn ich wieder einen Totalausfall hatte, den wahrscheinlich verfuschten ersten Eindruck beiseite zu tun bei weiteren Treffen.

Keine Ahnung, ob Dir das weiterhilft, aber ich halte diesen berühmt-berüchtigten Ersten Eindruck für einen der größten Fehler und Irrtümer der Menschheitsgeschichte. Wenn es irgendeinen Eindruck gibt, der präzise NICHTS besagt, dann eben jener erste. Es heißt zurecht, dass man nicht das Buch nach dem Einband beurteilen sollte. Der erste Eindruck ist nicht weniger als die Beurteilung des hochkomplexen 100.000-Seiten-Buchs Ein individueller Mensch anhand der ersten Seite.

Zitat von derdude:
In Therapie war ich aufgrund Depressionen und einhergehender Depersonalisation/Derealisation schon mal für kurze Zeit.

Hier meinte ich weniger eine Therapie (wobei das natürlich auch sinnvoll wäre), sondern erst einmal eine Diagnose. Was genau ist das für ein Problem? Soziale Phobie, ÄVPS, was anderes? Ich bin der Meinung, dass man, sobald man das weiß, sich einerseits besser versteht und besser akzeptieren kann (gibt andere Leute, bei denen das ganz anders ist) und andererseits zielgerichteter die Probleme angehen kann.

Zitat von derdude:
Es bleibt einfach ein Auf und Ab und ich spür richtig tiefliegend meine Probleme (Abwehrhaltung und Angst vorm Erröten).

Ein Auf-und-Ab wird es wahrscheinlich auch bis auf weiteres bleiben. Ich erlebe das immer wieder (und war auch ein Grund, weshalb ich für ca. eine Woche nicht mehr im Forum schreiben konnte). Versuche mit die Ups and Downs als natürlichen Bestandteil des Weges zu erkennen. Mir hilft da immer das Bild eines Hoch- oder Weitspringers. Der geht weit zurück (entfernt sich also vom eigentlichen Ziel), um noch mehr Anlauf für den nächsten großen Sprung zu haben.

Hallo Dude,

Dein Problem kenne ich auch. Du schreibst, du gehst zum Singen? Das finde ich super! Macht es dir Spaß? Was ist das für eine Gruppe, ein Chor? Was singt ihr? Kommst du dort mit den Leuten hin und wieder ins Gespräch?
Ich singe auch seit vielen Jahren im Chor. Das Singen ist auch körperliche Therapie, es macht froh, und sogar glücklich, und es kann helfen, aus der Starre herauszukommen. Trotzdem dauert es eine ganze Weile, bis man engere Kontakte findet. Auch deshalb, weil man sich ja meist nur 1x in der Woche sieht. Mir ging das auch so, es hat lang gedauert bis ich näher mit den Leuten geredet habe, und erst recht, bis Freundschaften daraus wurden. Gib dir Zeit. Ich denke, das Singen ist eine tolle Möglichkeit, um allmählich Leute kennenzulernen.

@derdude
(Sorry, ich habe mir nicht die Mühe gemacht, alle Beiträge hier durchzulesen, möglicherweise ist das hier redundant:)
... alles gibt, um zu mir vorzudringen, aber ich nach Außen hin nichts weiter als ein Eisblock bleibe, obwohl auch mir die Person gefällt. In diesen Moment ist mein Kopf leer, da kann manchmal das Herz noch so am überschwappen sein. Die Leere drückt und füllt alles aus.
- Was hältst du von kleinen Geständnissen in solchen Situationen? Wenn du mitbekommst, hey, der Mensch ist mir sympathisch, einfach mal zu sagen:

Ich finde das ziemlich nett, was du sagst, dass wir uns kennenlernen, dass du mir gut zuhörst ... (oder was auch immer gerade nett ist), doch ich bin äußerlich immer so ein bisschen ein Eisblock. Ich kann meine Gefühle nicht immer so gut zeigen, auch wenn ich mich innerlich sehr freue.

Also das, WAS DA IST, auch benennen. Zumal, wenn es dir selbst auffällt. Du stehst dann zu dem, wie du bist, was mit dir los ist, was sicher Mut erfordert, doch der wird belohnt, weil dadurch Türen aufgehen. Du wirst automatisch lockerer. Wichtig wäre es, bei solchen Komplimenten an den anderen aber nicht zu übertreiben.

Ich hatte gestern etwas Interessantes bei den Verwandten meiner Partnerin. Die Feiern dort machen mich immer etwas nervös und einsam. Die verstehen sich alle super untereinander und ich bin der Außenseiter. Naja, es waren noch mehr Außenseiter gestern dabei, u.a. ein neuer Freund einer Cousine. Naja, jedenfalls sprach ein Cousin (zweiten Grades oder so) mir gegenüber etwas sehr Offenes an, ein Thema, das mich sehr interessierte, und mit dem er auch einiges von sich riskierte, also er gab etwas preis von sich. Ich sagte sehr ehrlich, dass ich das Thema spannend und ich es toll finde, wie er darüber spricht. Brachte ein bisschen meine Perspektive dazu ein. Schon war das Eis zwischen uns gebrochen. Es war kein perfektes Gespräch, doch wir sind uns vorher nie so nah gekommen. Zur Verabschiedung haben wir uns umarmt, was wir sonst noch nie gemacht hatten; zumal nicht in der Corona-Zeit. Mir ist das gar nicht richtig aufgefallen, erst im Nachhinein, wie dankbar ich für diese kleine Öffnung war.

@Grashüpfer Ja, es handelt sich um einen Chor. Wir singen überwiegend Kirchen- und Volkslieder (Pater noster, Nigun, Mazurka,...), aber auch vereinzelt moderne Sachen (California Dreamin). Alles tolle Leute, aber richtige Gespräche sind leider nicht entstanden. Neben einmal Probe in der Woche, wäre vor oder danach meist die Möglichkeit gemeinsam in gemütlicher Runde noch ein Lokal aufzusuchen. Da pfeife ich aber meist schon ab - nicht nur aus Zeitgründen ^^ . Zusammensitzen - ja, aber Weinstuben oder gehobenere Restauants - eher nein.

Das mit dem aus der Starre holen ist wirklich erstaunlich. Ich kann mit noch so viel innerem Druck/Verkrampfungen dort aufkreuzen. Spätesten beim ersten Lieblingslied sind alle Krämpfe gelöst, Hemmungen weg, der Körper energiegeladen.

Das sind bestimmt auch sehr gute Freundschaften, da bei dir geworden? Manchmal brauch es wirklich nur Zeit und dann ergibt es sich.

Das klingt doch ganz gut!
Geh doch einfach mal mit nach dem Chor, so ein Zusammensitzen kann echt nett sein. Kennst du das Lokal? Vielleicht ist es gar nicht so spießig wie du glaubst.

Ja in dem Chor haben sich schöne Freundschaften entwickelt.
Vor 2,5 Jahren bin ich leider weggezogen. Wegen Corona war dann erst mal fast 2 Jahre Chorpause, und jetzt fange ich im neuen Chor szs. von vorne an.
Zu den alten Freunden habe ich aber noch viel Kontakt. Wir haben tolle Stücke und Werke gesungen, auch (fast) alles Kirchenmusik: Mozart-Requiem und Krönungsmesse, Mendelssohn, Fauré, und - für mich die beiden schönsten und beeindruckendsten - der Messias von G. F. Händel und v. a. J. S. Bachs Johannespassion. Das war einfach großartig!

A


x 4






Dr. Reinhard Pichler
App im Playstore