Wie man an meiner Frage lesen kann, fühle ich mich jetzt schon vor Studienbeginn (1. Semester) total unwohl in der neuen Stadt, in der ich jetzt lebe(n) (muss). Ich bin seit ein paar Tagen im Studentenwohnheim und bin total unzufrieden. Das Zimmer kommt mir wie eine Gefängniszelle vor und ich fühle mich total alleine. Ich hatte mir vorher gedacht: Ach, das schaffst du schon. Doch jetzt bereue ich es irgendwie, dass ich überhaupt weggezogen bin von meinem Zuhause. Ich vermisse meine Eltern und mir wird erst jetzt bewusst, wie wichtig mir meine Eltern sind und wie sehr ich meine Eltern liebe. Ich weiß gerade wirklich nicht, was ich tun soll. Mir kommt nämlich gerade alles wie ein Fehler vor.
Auf der einen Seite möchte ich etwas für meine Zukunft tun und auf der anderen Seite bekomme ich Versagensängste und mache mir Gedanken, wie ich überhaupt das Studium schaffen soll, wenn ich einfach nicht glücklich bin. Ich merke jetzt einfach, wie wohl ich mich in meiner Stadt gefühlt habe, weil ich dort aufgewachsen bin und dort zur Schule gegangen bin. Ich habe noch vor ein paar Tagen dort gewohnt und jetzt bin ich über 100 km von meinem Zuhause entfernt. Ich bin nun irgendwo, wo ich mich überhaupt nicht auskenne, wo ich außerdem niemanden kenne außer mich selbst. Ohne meine Familie und ohne meine Freunde, lebe ich nun in irgendeiner Stadt und fühle mich wie im Gefängnis. Ich weiß wirklich nicht, wie ich diese Zeit überstehen soll, wenn ich schon jetzt so viel Angst vor dem Alleinsein und vor dem Versagen habe.
Ich weiß zwar, dass ich vielleicht bei der Einführungswoche des Studiums einige Leute kennenlernen könnte, aber ich bin mir auch sicher, dass ich in der neuen Stadt trotzdem nicht glücklich werden kann. Meine Familie bedeutet mir einfach zu viel. Das merke ich gerade und bin nur noch am Weinen. Auch wenn man sagt, dass Männer nicht weinen sollten. Ich versuche als Mann stark zu sein, aber ich weiß einfach nicht, wie ich stark bleiben soll.
Ich bin einfach nur noch verzweifelt und denke schon jetzt daran, nach dem ersten Semester mit dem Studium aufzuhören, weil ich das Gefühl habe, dass ich in der neuen Stadt nicht glücklich werden kann. Aber dann denke ich mir, dass wenn ich abbreche, dass meine Eltern dann von mir enttäuscht wären. Ich befinde mich einfach (scheinbar) in einer ausweglosen Situation.
Auf der einen Seite möchte ich etwas für meine Zukunft tun und auf der anderen Seite bekomme ich Versagensängste und mache mir Gedanken, wie ich überhaupt das Studium schaffen soll, wenn ich einfach nicht glücklich bin. Ich merke jetzt einfach, wie wohl ich mich in meiner Stadt gefühlt habe, weil ich dort aufgewachsen bin und dort zur Schule gegangen bin. Ich habe noch vor ein paar Tagen dort gewohnt und jetzt bin ich über 100 km von meinem Zuhause entfernt. Ich bin nun irgendwo, wo ich mich überhaupt nicht auskenne, wo ich außerdem niemanden kenne außer mich selbst. Ohne meine Familie und ohne meine Freunde, lebe ich nun in irgendeiner Stadt und fühle mich wie im Gefängnis. Ich weiß wirklich nicht, wie ich diese Zeit überstehen soll, wenn ich schon jetzt so viel Angst vor dem Alleinsein und vor dem Versagen habe.
Ich weiß zwar, dass ich vielleicht bei der Einführungswoche des Studiums einige Leute kennenlernen könnte, aber ich bin mir auch sicher, dass ich in der neuen Stadt trotzdem nicht glücklich werden kann. Meine Familie bedeutet mir einfach zu viel. Das merke ich gerade und bin nur noch am Weinen. Auch wenn man sagt, dass Männer nicht weinen sollten. Ich versuche als Mann stark zu sein, aber ich weiß einfach nicht, wie ich stark bleiben soll.
Ich bin einfach nur noch verzweifelt und denke schon jetzt daran, nach dem ersten Semester mit dem Studium aufzuhören, weil ich das Gefühl habe, dass ich in der neuen Stadt nicht glücklich werden kann. Aber dann denke ich mir, dass wenn ich abbreche, dass meine Eltern dann von mir enttäuscht wären. Ich befinde mich einfach (scheinbar) in einer ausweglosen Situation.
03.04.2016 08:49 • • 12.06.2021 #1
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