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Snowflake_
Hallo ihr Lieben,
Ich bin neu hier, weiblich, 27. Die Geschichte die ich hier erzähle führt zum Reizmagen, und damit hab ich gerade auch wieder zu kämpfen.
Zu meiner Geschichte, ich habe eine Angststörung hinter mir (die hatte ich mit 22, ich hab gelernt damit umzugehen, ich werde auch einen Bericht schreiben damit andere vielleicht neuen Mut schöpfen).
Ich habe in meiner Kindheit öfters erlebt dass meine Schwester nicht mit mir spielen wollte, sie hat andere auch dazu angestachelt es auch nicht zu tun (wenn andere Kinder hier waren). Ich habe mir so sehr die Liebe meiner Schwester gewünscht...
Sie hat schon seit ihrem Jugendalter nicht viel Kontakt zur Familie, ich glaube es ist im Umbruch, sie kommt der Familie jetzt ein bisschen näher. Ist immer noch schwierig mit ihr, sie kann ihre Gefühle nicht zeigen. Meine familie sagt sie liebt mich, ich bin nicht überzeugt... Als ich ein Kind war hab ich eine Situation erlebt die mir heute noch zu schaffen macht...ich war mit ner Reisegruppe weg mit Erwachsenen und alle, auch die Erzieherinne, haben sich gegen mich gestellt, ich habe nicht das geringste gemacht... Das hat mich geprägt und seither bin ich eher zurückhaltend.
Ich hab seit langem ein geringes Selbstwertgefühl, geringes Selbstbewusstsein, und fühle mich schnell angegriffen von Leuten.
Ich konnte zwischenzeitlich nicht gut auf Menschen zugehen (auf Gleichaltrige kann ich es mehr oder weniger, aber fällt mir viel schwerer). In meiner Jugendzeit war ich jemand der nicht in die Gruppe der coolen gehörte obwohl ich es mir gewünscht habe, aber ich hatte trotzdem Freundinnen . Ich habe mich immer in kleinen Grüppchen besser gespürt, da in grösseren Gruppen immer jemand dabei ist der frotzelt und da ich null schlagfertig bin, muss ich mir gefühlt mehr frotzeleien anhören, auch wenn diese nicht böse gemeint sind...ich fühle mich in solchen situationen hilfllos.
Ich habe die letzten Monate viel durchgemacht, Trennung vom Freund der mich in ner schwierigen Situation hat hängenlassen, Knie OP, Umzug...
Ich kann alleine sein und bin eigentlich ein positiver Mensch, der sich leicht begeistern lässt. Ich habe Freunde, auf die ich, denke ich, mich verlassen könnte. Ich unternehme auch mal was mit ihnen, aber ich würde gerne mehr unternehmen.
Das eigentliche Problem ist, dass ich also kein grosses selbstwertgefühl besitze obwohl ich selber weiss dass ich bestimmt zumindest ein ebensoguter Mensch bin wie andere.
Ich habe Freunde, die aber eher flegmatisch sind und nicht diejenigen sind, die dauernd was unternehmen wollen.
Ich wünsche mir so sehr dass ich auch mal öfters aufgefordert werde, wo hin mitzukommen, sei es nach der Arbeit ins Cafe oder am Wochenende in den Park oder was auch immer. Mein Selbstwert ist fremdbestimmt, und ich komme mir ungeliebt und ausgeschlossen vor...besonders schlimm ist es wenn ich facebook anschaue, dann denk ich mir echt, was habe ich falsch gemacht, ich möchte auch reisen, picknicken und alles... Ich wünsche mir so sehr dass man grüsst und spontan auf ein Treffen einlädt, wo auch noch andere Leute sind, und nicht nur ich, ich bin schon so oft nur zu 2 unterwegs...
Darunter leide ich auch. Ich möchte doch sogerne auch mal in grösseren Grüppchen zusammensein. Aber irgentwie kommt das nicht zustande
Vielleicht komme ich bedürftig rüber, oder langweilig, ich weiss es nicht, aber ich wünsche mir einen grossen Freundes und Bekanntenkreis, aber man kann leider nicht beeinflussen wie viele richtige Freunde man findet, mit falschen oder oberflächligen kann ich eh nix anfangen...
Ich habe den Mut aufgebracht neue Unternehmungen selbst zu starten um neue Freunde und Bekannte zu finden, mein innerer Kritiker, die Stimme, die sonst die Angst hatte, sagt dass ich mich damit abfinden soll und dass ich wohl so eine graue Maus bleiben werde. Ich fühle mich dann sehr allein und auch ausgeschlossen.
Das macht mich einfach traurig, und das reizt den Magen...hab jetzt schon 4 wochen appetitlosigkeit, und davor auch immer wieder mal Angstgefühle, die ich auch im Magen gespürt habe... klar hab ich auch angst dass die angststörung zurück kommt, die ich überwunden geglaubt habe...
Ich entwickele immer mal wieder Hoffnung, aber es hält nie lange...da ich mir nicht vorstellen kann dass es noch mal anders werden wird...ich fühl mich so schein seit meiner Jugend, also auch vor der Angsterkrankung...
Vielleicht versteht mich ja jemand beziehungsweise kann mir einen Rat geben.
Ich bin neu hier, weiblich, 27. Die Geschichte die ich hier erzähle führt zum Reizmagen, und damit hab ich gerade auch wieder zu kämpfen.
Zu meiner Geschichte, ich habe eine Angststörung hinter mir (die hatte ich mit 22, ich hab gelernt damit umzugehen, ich werde auch einen Bericht schreiben damit andere vielleicht neuen Mut schöpfen).
Ich habe in meiner Kindheit öfters erlebt dass meine Schwester nicht mit mir spielen wollte, sie hat andere auch dazu angestachelt es auch nicht zu tun (wenn andere Kinder hier waren). Ich habe mir so sehr die Liebe meiner Schwester gewünscht...
Sie hat schon seit ihrem Jugendalter nicht viel Kontakt zur Familie, ich glaube es ist im Umbruch, sie kommt der Familie jetzt ein bisschen näher. Ist immer noch schwierig mit ihr, sie kann ihre Gefühle nicht zeigen. Meine familie sagt sie liebt mich, ich bin nicht überzeugt... Als ich ein Kind war hab ich eine Situation erlebt die mir heute noch zu schaffen macht...ich war mit ner Reisegruppe weg mit Erwachsenen und alle, auch die Erzieherinne, haben sich gegen mich gestellt, ich habe nicht das geringste gemacht... Das hat mich geprägt und seither bin ich eher zurückhaltend.
Ich hab seit langem ein geringes Selbstwertgefühl, geringes Selbstbewusstsein, und fühle mich schnell angegriffen von Leuten.
Ich konnte zwischenzeitlich nicht gut auf Menschen zugehen (auf Gleichaltrige kann ich es mehr oder weniger, aber fällt mir viel schwerer). In meiner Jugendzeit war ich jemand der nicht in die Gruppe der coolen gehörte obwohl ich es mir gewünscht habe, aber ich hatte trotzdem Freundinnen . Ich habe mich immer in kleinen Grüppchen besser gespürt, da in grösseren Gruppen immer jemand dabei ist der frotzelt und da ich null schlagfertig bin, muss ich mir gefühlt mehr frotzeleien anhören, auch wenn diese nicht böse gemeint sind...ich fühle mich in solchen situationen hilfllos.
Ich habe die letzten Monate viel durchgemacht, Trennung vom Freund der mich in ner schwierigen Situation hat hängenlassen, Knie OP, Umzug...
Ich kann alleine sein und bin eigentlich ein positiver Mensch, der sich leicht begeistern lässt. Ich habe Freunde, auf die ich, denke ich, mich verlassen könnte. Ich unternehme auch mal was mit ihnen, aber ich würde gerne mehr unternehmen.
Das eigentliche Problem ist, dass ich also kein grosses selbstwertgefühl besitze obwohl ich selber weiss dass ich bestimmt zumindest ein ebensoguter Mensch bin wie andere.
Ich habe Freunde, die aber eher flegmatisch sind und nicht diejenigen sind, die dauernd was unternehmen wollen.
Ich wünsche mir so sehr dass ich auch mal öfters aufgefordert werde, wo hin mitzukommen, sei es nach der Arbeit ins Cafe oder am Wochenende in den Park oder was auch immer. Mein Selbstwert ist fremdbestimmt, und ich komme mir ungeliebt und ausgeschlossen vor...besonders schlimm ist es wenn ich facebook anschaue, dann denk ich mir echt, was habe ich falsch gemacht, ich möchte auch reisen, picknicken und alles... Ich wünsche mir so sehr dass man grüsst und spontan auf ein Treffen einlädt, wo auch noch andere Leute sind, und nicht nur ich, ich bin schon so oft nur zu 2 unterwegs...
Darunter leide ich auch. Ich möchte doch sogerne auch mal in grösseren Grüppchen zusammensein. Aber irgentwie kommt das nicht zustande
Vielleicht komme ich bedürftig rüber, oder langweilig, ich weiss es nicht, aber ich wünsche mir einen grossen Freundes und Bekanntenkreis, aber man kann leider nicht beeinflussen wie viele richtige Freunde man findet, mit falschen oder oberflächligen kann ich eh nix anfangen...
Ich habe den Mut aufgebracht neue Unternehmungen selbst zu starten um neue Freunde und Bekannte zu finden, mein innerer Kritiker, die Stimme, die sonst die Angst hatte, sagt dass ich mich damit abfinden soll und dass ich wohl so eine graue Maus bleiben werde. Ich fühle mich dann sehr allein und auch ausgeschlossen.
Das macht mich einfach traurig, und das reizt den Magen...hab jetzt schon 4 wochen appetitlosigkeit, und davor auch immer wieder mal Angstgefühle, die ich auch im Magen gespürt habe... klar hab ich auch angst dass die angststörung zurück kommt, die ich überwunden geglaubt habe...
Ich entwickele immer mal wieder Hoffnung, aber es hält nie lange...da ich mir nicht vorstellen kann dass es noch mal anders werden wird...ich fühl mich so schein seit meiner Jugend, also auch vor der Angsterkrankung...
Vielleicht versteht mich ja jemand beziehungsweise kann mir einen Rat geben.
28.05.2016 21:00 • • 31.05.2016 #1
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