Hallo Leute...
Eigentlich müsste ich mich über mein Leben nicht beschweren. Ich habe einige (richtig gute) Freunde, eine Ausbildung bin 20 Jahre alt, männlich, 178 groß wie 70kg sportlich - gesund.
Komischer Weise, habe ich aber die Sorge, meine Freunde zu verlieren - wenn sie z.B. einen Partner finden. Liegt vielleicht da dran, dass ich 20 bin und auch keine Freundin habe, die letzte mit 15. Bin nicht komplett unerfahren in Sachen Beziehung - habe auch so keine Angst davor, nur trotzdem kann/soll ich keine Freundin bekommen - was teilweise sehr depremierend ist. An den letzten vier Frauen/Mädchen an denen ich interessiert war, musste ich immer einen Korb einstecken. Darauf wollten diese dann IMMER was von einem sehr guten Kumpel von mir - gut damit konnte ich mich abfinden - was die Sache nicht einfacher macht, zu Begreifen dass ich keine Freundin habe/bekomme. Zudem kommt die Angst (die ich erst seit ein paar Tagen habe) meine Freunde zu verlieren obwohl ich weiß, dass sie immer zu mir halten werden - auch wenn sie in einer Beziehung sind - dies versteh ich nicht. Die Angst nie eine Freundin zu bekommen ist immer leicht da - aber ist nicht so drückend - da ich ja schon Erfahrungen habe und eigentlich kein schlechter Mensch bin. Keiner versteht, dass ich keine Freundin hab und am wenigsten ich.
Meine Freunde (vorallelm die Weiblichen) würden mich als Super Freund bezeichnen - trotzdem will keine etwas mit mir Anfangen.
Im Allgemeinen werde ich als lieb, nett, hilfsbereit, vertrauenswürdig, gerecht usw. usw. usw. charakterisiert.Als Negativ würd ich an mir meine impulsive Art und meine Unsicherheit feststellen. Auch werde ich gerade von meinen weiblichen Freunde geschätzt, da ich kein so ein Junge bin, der nur ans fi**en Saufen bzw. Frauen verarschen oder sowas ähnliches denkt. Auch habe ich schon oft Freunden geholfen bei psychischen oder körperlichen Problemen. Ich würde mich eher als Schüchtern bezeichnen - was aber nicht heißt, dass ich nicht mit Mädchen/Frauen reden kann - ansprechen fällt schwer, wenn ich einfach so ins Gespräch kommt ist es kein Problem.
Wie gesagt EIGENTLICH bräuchte ich mich nicht beschweren - nur zur Zeit erdrücken mich meine Ängste. Mir geht es richtig beschissen. Dies zeichnet sich durch Wutausbrüche, Krämpfe oder ähnliches aus, den Drang allein zu sein und eigentlich doch unter Menschen.
Ich glaube - ich bin einfach in Sachen Beziehung - der totale Loser - und dieses Problem/ diese Ängste färben sich auf die Freundschaften ab. Fast alle meine Freunde/Freundinnen haben einen Partner - ich freue mich sehr für sie - ziehe dann immer die vergleiche mit mir - und schon gehts mir schlecht.
Hilfe?!?!?!
So, das wars mal^^.
Danke schonmal für die Antworten.
Gruß
Eigentlich müsste ich mich über mein Leben nicht beschweren. Ich habe einige (richtig gute) Freunde, eine Ausbildung bin 20 Jahre alt, männlich, 178 groß wie 70kg sportlich - gesund.
Komischer Weise, habe ich aber die Sorge, meine Freunde zu verlieren - wenn sie z.B. einen Partner finden. Liegt vielleicht da dran, dass ich 20 bin und auch keine Freundin habe, die letzte mit 15. Bin nicht komplett unerfahren in Sachen Beziehung - habe auch so keine Angst davor, nur trotzdem kann/soll ich keine Freundin bekommen - was teilweise sehr depremierend ist. An den letzten vier Frauen/Mädchen an denen ich interessiert war, musste ich immer einen Korb einstecken. Darauf wollten diese dann IMMER was von einem sehr guten Kumpel von mir - gut damit konnte ich mich abfinden - was die Sache nicht einfacher macht, zu Begreifen dass ich keine Freundin habe/bekomme. Zudem kommt die Angst (die ich erst seit ein paar Tagen habe) meine Freunde zu verlieren obwohl ich weiß, dass sie immer zu mir halten werden - auch wenn sie in einer Beziehung sind - dies versteh ich nicht. Die Angst nie eine Freundin zu bekommen ist immer leicht da - aber ist nicht so drückend - da ich ja schon Erfahrungen habe und eigentlich kein schlechter Mensch bin. Keiner versteht, dass ich keine Freundin hab und am wenigsten ich.
Meine Freunde (vorallelm die Weiblichen) würden mich als Super Freund bezeichnen - trotzdem will keine etwas mit mir Anfangen.
Im Allgemeinen werde ich als lieb, nett, hilfsbereit, vertrauenswürdig, gerecht usw. usw. usw. charakterisiert.Als Negativ würd ich an mir meine impulsive Art und meine Unsicherheit feststellen. Auch werde ich gerade von meinen weiblichen Freunde geschätzt, da ich kein so ein Junge bin, der nur ans fi**en Saufen bzw. Frauen verarschen oder sowas ähnliches denkt. Auch habe ich schon oft Freunden geholfen bei psychischen oder körperlichen Problemen. Ich würde mich eher als Schüchtern bezeichnen - was aber nicht heißt, dass ich nicht mit Mädchen/Frauen reden kann - ansprechen fällt schwer, wenn ich einfach so ins Gespräch kommt ist es kein Problem.
Wie gesagt EIGENTLICH bräuchte ich mich nicht beschweren - nur zur Zeit erdrücken mich meine Ängste. Mir geht es richtig beschissen. Dies zeichnet sich durch Wutausbrüche, Krämpfe oder ähnliches aus, den Drang allein zu sein und eigentlich doch unter Menschen.
Ich glaube - ich bin einfach in Sachen Beziehung - der totale Loser - und dieses Problem/ diese Ängste färben sich auf die Freundschaften ab. Fast alle meine Freunde/Freundinnen haben einen Partner - ich freue mich sehr für sie - ziehe dann immer die vergleiche mit mir - und schon gehts mir schlecht.
Hilfe?!?!?!
So, das wars mal^^.
Danke schonmal für die Antworten.
Gruß
20.05.2008 08:04 • • 20.05.2008 #1