Ich bin weiblich, um die 30, und aktuell der einsamste Mensch, den man sich vorstellen kann (ohne zu übertreiben).
Da mein Problem nicht gelöst wird, wenn ich warte, bis hier jemand anruft oder klingelt, um zu fragen, wie es mir geht, muss ich selbst aktiv werden.
Anders sehe ich keine Lösung des Problems der totalen Isolation.
Mir wird niemand helfen, mich unterstützen oder sonstwie am Arm packen.
Ich bin sehr traurig, dass es so ist wie es ist. Ich könnte dann oft heulen, verkrieche mich auch im Bett, um das alles nicht mit ertragen zu müssen.
Nun haben wir Karneval, und ich wohne im Rheinland.
Ich hätte so gerne etwas gemacht, getanzt, gefeiert, war aber immer nur zuhause, weil ich alleine nicht feiern gehen will.
Ich stelle mir in Gedanken vor, wie ich mich fühlen werde, allein irgendwo auf einer Karnevalspartyy. Überall lustige Cliquen, und ich muss da alleine rumstehen. Und warten. Warten? Auf was bloß... Bis mich jemand anspricht?
Die Vorstellung, dass es genauso laufen wird, löst schon solchen Unmut aus (ich bin nämlich nett, liebenswert, meine Isolation passt nicht zu mir!), dass ich gar nicht erst feiern gehe.
Wer kann mir Mut machen?
WIe habt ihr den 1. Schritt geschafft? Oder geht ihr nicht alleine aus?
Bis Dienstag hätte ich noch jeden Tag Gelegenheit.
Da mein Problem nicht gelöst wird, wenn ich warte, bis hier jemand anruft oder klingelt, um zu fragen, wie es mir geht, muss ich selbst aktiv werden.
Anders sehe ich keine Lösung des Problems der totalen Isolation.
Mir wird niemand helfen, mich unterstützen oder sonstwie am Arm packen.
Ich bin sehr traurig, dass es so ist wie es ist. Ich könnte dann oft heulen, verkrieche mich auch im Bett, um das alles nicht mit ertragen zu müssen.
Nun haben wir Karneval, und ich wohne im Rheinland.
Ich hätte so gerne etwas gemacht, getanzt, gefeiert, war aber immer nur zuhause, weil ich alleine nicht feiern gehen will.
Ich stelle mir in Gedanken vor, wie ich mich fühlen werde, allein irgendwo auf einer Karnevalspartyy. Überall lustige Cliquen, und ich muss da alleine rumstehen. Und warten. Warten? Auf was bloß... Bis mich jemand anspricht?
Die Vorstellung, dass es genauso laufen wird, löst schon solchen Unmut aus (ich bin nämlich nett, liebenswert, meine Isolation passt nicht zu mir!), dass ich gar nicht erst feiern gehe.
Wer kann mir Mut machen?
WIe habt ihr den 1. Schritt geschafft? Oder geht ihr nicht alleine aus?
Bis Dienstag hätte ich noch jeden Tag Gelegenheit.
02.02.2008 13:36 • • 07.02.2008 #1
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