Ich hoffe der Betreff ist jetzt nicht irreführend.
Die Gedanken und der steigende innere Druck bevor man einen Termin außer Haus hat, einkaufen muss oder sonst irgendwas draußen erledigen muss kennen bestimmt viele.
Einkaufen etc. schaffe ich alles garnicht mehr. Ich bin 24 Stunden am Tag zuhause.
Ich habe mir überlegt abends (wenn es schon dunkel ist) ein paar Minuten rauszugehen. Ist nicht viel aber für mich ist es in Ordnung. Und vielleicht ist es ja (mal wieder) der Anfang einer etwas besseren Phase.
Na ja, wenn ich jetzt mal die Tagesform außen vor lasse dann stelle ich fest, dass wenn ich wirklich spontan oder zumindest ohne Druck rausgehe (also kein Ich geh so und so weit oder Ich bleibe x Minuten draußen) dann bin ich für meine Verhältnisse relativ enspannt.
Die starke Anspannung und körperlich Symptome, die ich aber sonst so habe (starkes Unwirklichkeitsgefühl z. B.) habe ich bei meinen abendlichen Mini-Ausflügen nicht so stark ausgeprägt. Die Angst vor der Angst merke ich schon.
Das Unwirklichkeitsgefühl habe ich erst hinterher.
Ich frage mich ob meine Mini-Ausflüge mir etwas bringen könnten. Ich weiß, das ich meine Probleme so nicht lösen werde wie ich das mache, frage mich aber ob ich so wenigstens ein kleines Steinchen meiner Problem-Mauer ankratzen könnte.
Was meint ihr dazu?
Mein Gedanke geht gerade in die Richtung dass ich so wenigstens mal ein paar Momente draußen hätte die nicht von überwältigender Angst beherrscht sind. Ich kann mich nämlich garnicht mehr daran erinnern wie es ist angstfrei raus zu gehen.
Die Gedanken und der steigende innere Druck bevor man einen Termin außer Haus hat, einkaufen muss oder sonst irgendwas draußen erledigen muss kennen bestimmt viele.
Einkaufen etc. schaffe ich alles garnicht mehr. Ich bin 24 Stunden am Tag zuhause.
Ich habe mir überlegt abends (wenn es schon dunkel ist) ein paar Minuten rauszugehen. Ist nicht viel aber für mich ist es in Ordnung. Und vielleicht ist es ja (mal wieder) der Anfang einer etwas besseren Phase.
Na ja, wenn ich jetzt mal die Tagesform außen vor lasse dann stelle ich fest, dass wenn ich wirklich spontan oder zumindest ohne Druck rausgehe (also kein Ich geh so und so weit oder Ich bleibe x Minuten draußen) dann bin ich für meine Verhältnisse relativ enspannt.
Die starke Anspannung und körperlich Symptome, die ich aber sonst so habe (starkes Unwirklichkeitsgefühl z. B.) habe ich bei meinen abendlichen Mini-Ausflügen nicht so stark ausgeprägt. Die Angst vor der Angst merke ich schon.
Das Unwirklichkeitsgefühl habe ich erst hinterher.
Ich frage mich ob meine Mini-Ausflüge mir etwas bringen könnten. Ich weiß, das ich meine Probleme so nicht lösen werde wie ich das mache, frage mich aber ob ich so wenigstens ein kleines Steinchen meiner Problem-Mauer ankratzen könnte.
Was meint ihr dazu?
Mein Gedanke geht gerade in die Richtung dass ich so wenigstens mal ein paar Momente draußen hätte die nicht von überwältigender Angst beherrscht sind. Ich kann mich nämlich garnicht mehr daran erinnern wie es ist angstfrei raus zu gehen.
15.04.2014 00:13 • • 15.04.2014 #1
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