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Zitat von Islandfan:
Also sie hat schon welche, die sie länger betreut, ist halt immer eine Frage des Geldes, weil das die Kasse nicht übernimmt. Es gibt halt keine Pauschalaussage, manche Partnerschaften leben damit gut, vor allem, weil es den Druck bei demjenigen wegnimmt, der nicht mehr will, so dass insgesamt alles entspannter wird. ...

Danke für deine Rückmeldung.
Musst auf die folgenden Fragen nicht antworten, wenn sie dir zu nahe gehen. Nutze nur die Gelegenheit sie zu stellen, da das Thema ja präsent im Raum steht.

Ist der Wunsch nach Offenheit eurerseits denn beiderseitig vorhanden oder eher einseitig geprägt und der andere Part fügt sich dem Wunsch? Gibt es da schon Regeln, wie zB keine Personen aus dem nahen Umfeld, oder steht das eurerseits noch ganz am Anfang?
Hab mir da grad mal ein paar Artikel zu angesehen, und das sind ja dann so die typischen Tücken, die zu Erfolg oder Misserfolg führen können.

Es ist halt die einzige Lösung, die momentan in Betracht kommt, da mein Mann gar nicht mehr, auch nicht mit anderen, will. Es bleibt dann entweder die Trennung, oder halt diese Option. Wir sind ja schon ewig zusammen und es passt auch alles (auch wenn es in letzter Zeit eine emotionale und strittige Grundstimmung war). Daher probieren wir es aus, ob es funktioniert, wird sich zeigen. Für mich ist es auch nur eine Notlösung, ich bin jetzt nicht der Typ bisher gewesen, der seine Fühler nach außen streckt. Regeln gibt es im Grunde genommen keine großen, ich versuche mich mal auszuleben, weil ich halt auch eine hohe Libido habe. Personen aus dem nahen Umkreis wären davon erst mal ausgeschlossen, auch wenn es mir alles erleichtern würde, aber da verstehe ich, dass es zu Spannungen führt.
Es war ein langer Weg, so etwas entscheidet man nicht von heute auf morgen und mich kotzen jetzt schon (wenn es mal irgendwo herauskommen sollte) die Vorurteile an, denen ich dann ausgesetzt bin. Im Kuhdorf, wo ich wohne, sollte es keiner erfahren, denn dann wäre ich die Hu re vom Dienst, so etwas schickt sich nicht in den konservativen Kreisen. Wenn ich dann so Tipps von Hausmuttis höre Dann würde ich halt auf Sex verzichten, dann gehe ich an die Decke und denke, dass sie wohl noch nie so richtig erfahren hat, was guter Sex eigentlich ist.
Es ist natürlich für mich auch mit großen Ängsten verbunden, jemanden zu finden, dem ich auch vertrauen kann. Es ist sehr komisch, auf Partnersuche zu gehen, obwohl man einen Partner hat. Aber es ist wie es ist. Ich hasse sowieso Stillstand, ich muss mich weiter entwickeln können.
Gott sei Dank kenne ich eine Frau, die mit ihrem Freund seit Jahren eine offene Beziehung führt, in Sw ingerclubs geht, etc. sie kann mir helfen, mich in diese Szene einzuführen.

Eifersucht ist und bleibt mir ein Rätsel. Solange es uns nicht auseinandertreibt, soll meine Frau von mir aus, wenn sie ohne mich etwas unternimmt, ruhig jeden erdenklichen Spaß haben und das Leben genießen. Das ist ein Grund, weshalb wir zusammen sind: Ich liebe sie. Sie ist der liebenswerteste Mensch der Welt für mich. Okay, ich würde das nicht im Detail wissen wollen, weil es mich dann doch vielleicht neidisch macht. Aber (nette) Männer, die auf sie stehen, die sie mögen - finde ich eher sympathisch. Sie ticken ja so ähnlich wie ich. Es spricht für sie, wenn sie meine Frau gut finden. Das meine ich bierernst. Obwohl meine Frau und ich gerade in dem Bereich Probleme miteinander haben.




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