von einem Extrem zum Nächsten. Meine Lage habe ich ja schon in einem anderen Beitrag geschildert. Nun mal aus seiner sicht gesehen.
Wie ihr vielleicht schon gelesen habt, möchte er sich ja mit ánderen Freunden, des anderen geschlechts treffen. Den er sagt es ist ja nichts dabei. Es sind nur Freunde.
Im Umkehrschluss sagt er auch zu mir, ich soll mich auch mit meinen Freunden- auch männlichen Freunden treffen. Er hat da absolut nichts dagegen und sei kein Stück Eifersüchtig. :-/
Aber kann einem das so egal sein, wenn man den anderenn doch liebt?
Er sagt immer er war damals so eifersüchtig wie ich und hat gesehen dass es alles kaputt macht. Deshalb hat er sich geändert. Wenn mehr laufen würde, sei es ja meine Entscheidung und die könne er ja nicht ändern. Und er Vertraut mir voll und ganz dass da nicht mehr ist wie Freundschaft. Aber gibt es das?! So eine Distanz und trotzdem eine Liebe?!
Ich Frag mich ob er mich dann wirklich lieben kann?!
Klar er hat schon recht, wenn es passiert, dann passiert es. Das kann man dann nicht ändern, aber mit so einer egal Einstellung ran gehen?!
Ich weiß auch nicht ob er es vielleicht nur vorspielt, aus Angst wieder verletzt zu werden?
Wie ist Eure Meinung?
12.11.2013 08:36 • • 18.12.2013 #1