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Hallo zusammen,

ich habe sehr schlimme Verlustängste und die daraus resultierende Eigersucht. Ich mache mir und meinem Partner das Leben so schwer.
Kurz zu meiner Geschichte:
Ich habe in den ersten 3 Lebensjahren 3 Trennungen mitgemacht. Meine beiden Brüder waren erwachsen, zogen nach und nach aus und dann kam die Trennung meiner Eltern dazu. Da war ich 3 Jahre alt. Ich habe schwerste Probleme bekommen, wie z.B. Haare büschelweise ausreißen und die schlimme Verlustangst. Meine Mutter konnte nichtmal mehr allein auf die Toillette gehen oder den Müll rausbringen weil mich die Angst begleitete, dass meine letzte Bezugsperson, meine Mutter, auch gehen könnte…ich ging überall mit hin. Ich lebte fortan mit meiner Mutter in einer Symbiose, konnte nix alleine machen, fuhr niemals auf Klassenreisen usw. Meine Mutter hatte keine liebevolle Kindheit, wurde geschlagen usw. Sie wurde ohne das Wissen meines Vaters mit mir schwanger. Mein Vater wollte mich nicht haben. Er hat sogar mal in der Schwangerschaft gesagt, er würde mich aus dem Fenster halten…Mein Vater hat uns immer allein gelassen, war jedes Wochenende weg und meine Mutter war wie eine Glucke. Wir waren unzertrennlich. Meine Mutter hat mich gebraucht, um jemanden zu haben, der sie endlich liebt in ihrem Leben.

Ich habe in meiner Jugend über viele Jahre eine schlimme Essstörung entwickelt. Habe zu guter Letzt nur noch 47 Kilo gewogen. In meiner Ausbildung habe ich ein halbes Jahr wiederholt, weil meine Gedanken nur noch um mich und die Bulimie kreisten. Ich hatte zu der Zeit einen festen Freund. Er hat praktisch die Symbiose zu meiner Mutter abgelöst…nun hatte ich natürlich bei ihm diese Verlustängste und war ständig eifersüchtig und habe immer und überall etwas „gesehen“ Durch das Wiederholen der Klasse während der Ausbildung habe ich S. kennengelernt. Er hat sich sofort in mich verliebt, als ich das erst Mal die Klasse betrag. Bei mir war es genauso. Ab dem ersten Tag waren wir wie magisch voneinander angezogen gefühlt. Er war aber auch wie ich in einer festen Beziehung. Es kam trotzdem dazu, dass wir bei 2 mal etwas miteinander hatten. Nach der Ausbildung verloren wir uns aber aus den Augen.

Von meinem festen Freund trennte ich mich irgendwann weil ich nicht mehr glücklich mit ihm war.
Ich lernte 2003 meinen „fast Exmann“ kennen, mit dem ich 6 gemeinsame Kinder habe. Die Scheidung steht in Kürze an. Die letzten 2 Jahre mit meinem fast-Exmann waren die Hölle. Er war nicht gut zu mir und den Kindern, darf mittlerweile die Kinder nur noch mit begleitetem Umgang sehen (Gerichtlicher Beschluss) und hat die Auflage bekommen, ein Antiagressionstraining zu machen. Vor 2 Jahren setzte ich ich mit der Trennung auseinander und wie es der Zufall so wollte, traf ich genau in der Zeit S. wieder, mit dem ich vor 19 Jahren meine Ausbildung zusammen machte. Wir sahen uns und es knallte so gewaltig zwischen uns…seitdem sind wir unzertrennlich und er hat mich mit allen 6 Kindern genommen. Er konnte nicht glauben, mich wieder zu haben, er sagt mir heute noch, dass er schon damals so sehr verliebt in mich war und die ganzen Jahre immer wieder nach mir gesucht habe. Er sagt, es war sein größter Fehler, dass er mich damals hat gehen lassen und dass ihm das nie wieder passieren wird wo er mich jetzt endlich bei sich hat. Wir sind letztes Jahr zusammengezogen und seine Tochter, die genauso alt ist, wie meine „Größte“ lebt auch bei uns. Also kurz gesagt, ist eigentlich alles perfekt. Wenn da nicht meine Verlustängste wären. Ich bin dabei alles kaputt zu machen. Mittlerweile ist es so, dass er teilweise schon irgendwelche Dinge nicht mehr sagt, weil er Angst hat, dass es wieder ausartet. Ich bin total am Boden zerstört. Habe auch schon sein Handy kontrolliert. Er hat mich auch schon dabei erwischt und es gab heftigen Streit. Das letzte, was ich mir erlaubt habe war, dass ich seine Bauchtasche durchsucht habe. Sie lag neulich im Auto. Er hatte sie da vergessen. Da hat er sein Portemonaie drin, seine Visitenkarten und auch sein Handy trägt er damit immer mit sich rum. Was er sonst noch so da drin hat, wusste ich bis zu dem Tag gar nicht….
Das schlimme war, ich fand darin u.a. 2 Kond.. Ich war fertig mit den Nerven. Habe gezittert vor Angst. Ich habe ihn natürlich angesprochen und musste ihm beichten, was ich getan habe.
Er hat mir gesagt, dass die Kond. nicht für ihn seien, sondern für seine Klienten. Er ist Streetworker und arbeitet mit z.T. auffälligen, straffälligen Jugendlichen, macht auch Beratung, klärt teilweise auch auf…macht Behördengänge bei Arbeitslosikeit etc. Nun hat er mir das so erklärt, dass er schon 3 mal ein Kond. an ein Klienten abgegeben hat-im Rahmen der Aufklärung oder so. Ich versuche ihm zu glauben aber es fällt so schwer. Ich selber bin sterilisiert-für mich braucht er die Kond. also nicht. Außerdem sagte er dazu, dass die Kond. schon alt wären und fragte ob ich denn mal aus das Verfallsdatum geguckt habe. Das Datum ist leider nicht mehr lesbar…er sagt, die hat er mal im 5er Pack gekauft und 3 davon hat er abgegeben in der ganzen langen Zeit. Ich dachte immer, die Ritexkondome gibt es nur im 10er Pack. Puh. Ich bin selber Schuld. Mein Größtes Problem ist, ist, dass er ständig im Internet bei FB ist. Er hat die Angewohnheit, sehr viel über uns zu posten…wenn ich ihn dann anspreche, dass er so viel bei FB ist, sagt er immer, dass er so viele Benachrichtigungen aus seinen ganzen Gruppen bekommt und er deswegen kurz reinguckt. Dazu rechtfertigt er das, weil er sagt, er hat ja auch was von uns gepostet und er wollte nur gucken, wer das alles geliked hat. Kurz gesagt ist mein Problem, dass er mehrfach am Tag bei FB ist. Ich habe immer Angst, dass er dort im Messenger mit einer Frau schreibt.
Was ich aber dazu auch sagen muss, ist, dass er von Anfang an immer offen damit umgegangen ist und er mir meistens gezeigt hat, was er gerade da macht oder von wem er vielleicht angeschrieben wurde. Wenn auf seinem Handy bei WA bekommt, zeigt er mir schon immer, wer geschrieben hat. Problem ist aber, dass unsere Beziehung vor knapp 2 Jahren heimlich angefangen hat. Wir beide waren ja noch in Partnerschaft und Ehe. Wir haben das ganze fast 3 Monate heimlich gemacht weil vorher noch einige Dinge geregelt werden mussten bevor wir uns unseren Partner offenbart hatten. Und genau das ist auch mein Problem. Wir haben das 3 Monate verheimlichen können. Ich habe Angst, dass er das wieder tun könnte, zumal er auch noch sein Diensthandy mit WA und FB hat. Er ist auch in seiner Dienstzeit ständig bei FB online. Sowohl privat,als auch dienstlich. Bei WA sowieso, da er seine Klienten so auch mit ihm Kontakt aufnehmen. Er sagt mir immer wieder, dass er noch nie fremd gegangen ist, außer vor 19 Jahre mir die beiden Male mir und vor knapp 2 Jahren wieder mit mir, wo wir uns wiedertrafen. Aber ich habe so große Angst. Eine schei. Angst. Wir haben das so gut verheimlichen können…und er hat in seiner Arbeitszeit immer Möglichkeit das zu tun…weil er selbständig arbeitet und sich die Zeit einteilen kann, wir er möchte…Er kann auch geteilte Dienste machen…so haben wir damals Zeit gefunden uns heimlich zu treffen in den ersten 3 Monaten. Ich mache mich selbst so fertig.
Es tut mir leid, dass ich so viel geschrieben habe. Ich danke Euch schonmal im Vorraus, dass Ihr Euch Zeit nehmt, um meine Sorgen zu lesen.

Liebe Grüße, Hanna

12.07.2017 10:15 • 12.07.2017 #1


6 Antworten ↓


Ich kann dich so gut verstehen... Man geht mit sich selbst durch die Hölle... Ich bin selbst noch dabei gegen meine Kontrollsucht anzukämpfen, jeden Tag aufs neue... Manche Tage gelingt es mir sehr gut und dann erwische ich mich doch wieder dabei wie ich anfange meinen Partner sinnlos ins Verhör zu nehmen.. Ich habe eine Therapie begonnen und das würde ich dir auch raten. Für mich war es das schwerste mir einzugestehen, dass ich in der Hinsicht krank bin, dass das ganze definitiv nicht normal ist was ich getan habe... Heute überlege ich immer wieder was ein normaler Mensch tun würde. Hinterfrage meine Gedanken immer wieder auf die Wahrheit (der Hauptteil ist ja doch immer zusammen gesponnen, aufgrund von angst) . Was mir sehr geholfen hat und auch immer noch hilft ist das Buch liebe dich selbst und es ist egal wen du heiratest .
Ich hoffe selbst noch, dass diese Angst im Kopf irgendwann weg geht... Wobei ich mittlerweile schon gute und schlechte Tage habe... Manchmal gelingt es mir doch mich gedanklich zu entspannen...
Es ist ein langer Weg, aber er ist es wert. So ist es nichts für dich, nichts für deinen Partner und auch nichts für deine Kinder.. Denn die schauen sich das wieder von dir ab... hol dir Hilfe und fang an daran zu arbeiten

A


Kontrolle u Verlustangst dominieren meine Partnerschaft

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Hey was Du erkannt hast ist der schon mal dass es die Verlustangst ist.. ich habe das auch auch ziemlich stark aber doch nicht in dieser Stärke.. für mich ist es z.b. schon die Hölle wenn mein Mann auf eine Weihnachtsfeier geht erst bin ich traurig dann versuche ich mich zu beruhigen dann bekomme ich Heulkrämpfe dann denke ich was ist wenn ihm irgendetwas passiert wenn er nicht heile zurück kommt oder er doch eine andere findet.. dann macht es mich irgendwann einfach nur noch wütend.. ich werde dann auch wütend auf ihn weil er mich alleine gelassen hat und er ja ganz genau weiß wie es mir dann geht.. dabei ist das ja eigentlich absoluter Schwachsinn...

Handy kontrollieren oder sowas tue ich überhaupt nicht mehr das habe ich mir mittlerweile abgewöhnt.. und wenn er auf eine Weihnachtsfeier geht oder sonst wo hin muss oder will bin ich die letzte die im da im Wege steht.. ich weiß dass das Problem was ich habe mein Problem ist und das ist nichts mit ihm zu tun hat.. ich bin dann hier und heule und Weine und mir geht es schlecht sehr sehr sehr sehr schlecht aber ich muss da einfach durch...

das Grundproblem des Ganzen ist ist ja dass man Angst hat jemanden zu verlieren also die Verlustangst und warum hat man denn Verlustangst? Bzw was verbirgt sich denn hinter dieser Verlustangst? Es ist Todesangst! Hört sich jetzt vielleicht ein bisschen blöd an aber es ist so..
Dein Körper denkt er wird jetzt sterben..
Dein Körper wird an ein Gefühl dadurch erinnert was er ja schon kannte denn es kann ja niemand in einem etwas auslösen was nicht schon vorhanden war sonst hätte der Körper ja keine Referenz Erfahrung.
Der Körper setzt dann so ein Hormoncocktail zusammen um es nicht spüren zu müssen und das ist die Todesangst was der Körper nicht spüren will sprich die Verlustangst.. dadurch drehen wir dann immer so durch.. nur ich kann es nur heilen indem ich dadurch gehe weglaufen und den Partner irgendwie hin zu biegen oder alles zu tun damit der das machst dass du deinen schei. nicht bin musst bzw dein Schmerz führt das ganze nur und führt niemals zu Heilung!
Und das schlimmste an den ganzen ist man vertreibt seinem Partner damit nur erst recht!
Garantie im Leben gibt es für nichts! Wenn man seinen Partner wirklich liebt und er sich vielleicht in eine andere verlieben sollte dann wünscht man dem Partner doch nur das Beste..
Das was man dann selbst fühlt ist sein eigenes Problem und hat nichts mit dem außen herum zu tun das außen herum Triggert dein eigentliches Problem eigentlich nur.
Doch das Weglaufen wie gesagt macht es nur noch um so schlimmer..

Ich mache es dann so wenn mein Partner weg ist ich setze mich hin nimm irgendein Kuscheltier in die Hand und denke mir das ist jetzt mein Schmerzkörper meine alten Gefühle von früher sprich die kleine Lina ich weiß ganz bewusst dass diejenige wo jetzt weint das kleine Kind in mir drin ist wo jetzt diese enorme Schmerzen und diese Verlustangst spürt.. ich weine aber ich weine ganz bewusst, und ich weiß ganz genau dass das nicht wie Erwachsene lina ist..

Und wie gesagt es wird von mal zu mal besser denn ich beweise damit immer wieder meinem Schmerzkörper das doch am Ende alles gut ist er nach Hause kommt er keine andere hat und so weiter und so fort..
aber ich bin auch für mein Schmerzkörper da indem ich ihn ernst nehme das heißt indem ich mich bewusst hinsetze und ganz bewusst trauer und Weine..
Ich hoffe du verstehst was ich dir damit sagen möchte und glaub mir ich weiß wie schwer es ist...
Aber wenn man etwas heilen möchte muss man da durch weglaufen macht das ganze nur noch schlimmer. Doch natürlich ist man immer in der Versuchung das Weglaufen denn der Körper will das ganz automatisch nicht spüren nur dann muss der Verstand einschalten und sagen hey Körper ich weiß du willst jetzt wieder weglaufen doch ich weiß dass es nichts bringt deshalb überwinde ich jetzt mein Schweinehund und trauere ganz bewusst und lass mein Mann machen was er möchte wenn er ist schließlich ein eigener Mensch!
liebe Grüße Lina

Ich kann einerseits die Lage verstehen andererseits tu ich mir schwer damit nachzuvollziehen warum man nicht soweit denkt diesen Kreislauf zu durchbrechen. Deine Mutter wuchs in scheinbar ungesund auf und machte keine Therapie sondern du bekamst diese ungesunden Verhaltensmuster anerzogen. So wie du schreibst, war dir offensichtlich bewusst, dass auch du nicht auf gesunde Weise erzogen wurdest und machtest ebenfalls keine Therapie und dann lebten deine 6 Kinder in einer Familie wo der Vater gewalttätig ist. Wenn er ein Antiaggressionstraining machen muss und per Gerichtsbeschluss die Kinder nicht mehr sehen darf muss schon einiges vorgefallen sein. Wie kannst du das verantworten? Warum schützt man da nicht seine Kinder? Was denkst du was deine Kinder wiederum an ihre Kinder weitergeben?

Wie du selbst schon erkannt hast: Du machst dir auch mit diesen Kontrollzwängen die Beziehung kaputt. Du tust nicht nur dir selbst damit etwas sondern auch den Kindern und deinem Partner. Das Verhalten nimmt einer Beziehung jede Leichtigkeit und treibt erst recht dazu, dass er vielleicht deine Ängste bedient und fremdgeht. Du gehst nur vom Schlechtesten aus, er wird obversiert und kritisch beäugt.

Zitat:
Dazu rechtfertigt er das,

Das ist auch so eine Sache.... Er muss sich vor dir nicht rechtfertigen! Eine Beziehung sollte auf Augenhöhe sein, eine Bereicherung aber nicht Lebensinhalt. Warum sollte er nicht nebenher noch Kontakte pflegen, Freunde haben, Hobbies nachgehen?! Es wäre schlimm wenn er das nicht täte. Alles was du schreibst basiert auf deinen Ängsten. Er gibt dir keinen wirklichen Grund misstrauisch zu sein.

Ich denke es wäre aller höchste Zeit, dass du dich um einen Psychotherapeuten bemühst und intensiv an dir arbeitest.

Danke für Eure Meinungen und Erfahrungsberichte! Das hat mir sehr gut getan, das zu lesen. Nein, es gibt wahrscheinlich keinen Grund eifersüchtig zu sein und er tut mir auch wirklich Leid, dass er das ertragen muss.

@FeuerWasser
Wie kommst Du darauf, dass weder meine Mutter noch ich eine Theraoie gemacht haben? Meine Mutter und auch ich haben eine Psychotherapie gemacht Ich wundere mich ein wenig, dass Du über mich urteilst. Du kennst mich gar nicht, Feuerwasser. Und Du weißt auch nichts weiter über die Hintergründe mit mir und meinem Fast-Exmann. Du kannst nicht beurteilen, ob und wie gut ich meine Kinder geschützt habe. Ich bin stolz auf mich, dass ich es geschafft habe diesen Riesenschritt der Trennung zu gehen. Wieviele Frauen gibt es, die den Absprung nicht schaffen und sowas über Jahre, oder ihr ganzes Leben lang mit sich machen lassen. Ich möchte Dich bitten, Dich mit den Urteilen und voreiligen Schlüssen zurückzunehmen. Alles andere teile ich mit Dir, alledings ist es leichter gesagt, als getan, den Kreislauf einfach so zu durchbrechen. Aber ich bin dabei etwas zu ändern. Und was meine Kinder angeht, die bekommen von meinen Verlustängsten nichts mit. Soetwas wird nur besprochen, wenn mein Partner und ich allein sind. Da haben die Kinder nichts mit zu tun.

Viele Grüße, Hanna

Zitat:
Wie kommst Du darauf, dass weder meine Mutter noch ich eine Theraoie gemacht haben?

Du erwähnst davon kein Wort und hättest du eine Therapie gemacht bleibt die Frage warum man bei einem derart gewalttätigen Mann bleibt.
Du musst dich auch weder angegriffen fühlen noch dich derart pikiert geben. Ich lese deinen Text und daraus ergeben sich Fragen die ich offen stelle und die sich vermutlich auch andere stellen würden. Ich würde auch nicht davon ausgehen, dass Kinder nichts von dem Verhalten mitbekommen. Die haben feinere Antennen als man glauben mag.
Das sind Fragen die sich vermutlich jeder reflektiere Mensch selbst stellen würde.

Ich habe mich wohl undeutlich ausgedrückt. Ich schrieb ja bereits, dass ich NICHT bei ihm geblieben bin ich fühle mich weder angegriffen noch pikiert. Wie kommst Du wieder zu dem Urteil? Ich habe Dir nur meine Sicht der Dinge mitgeteilt und drum gebeten, nicht über mich zu urteilen. Alles ist gut




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