hallo nochmal,
diesmal ganz ohne Ironie, die man womöglich wieder nicht versteht. Ich entspreche als
Mann nicht dem Typ süss, chic oder schönling, bin zwar sportlich und stabil gebaut,
aber eben nicht topathletisch. Ich würde auf kein Hochglanz-Frontcover kommen, soviel nur
vorab, falls wieder der Eindruck entsteht, ich wäre zu sehr auf mein Äußeres fixiert.
Was ich eigentlich sagen will ist, dass ich mir meiner Wirkung auf andere durchaus bewußt
bin, denn auf meine ganz eigene Art stelle ich etwas Besonderes dar, was mich wiederum
für viele interessant und, wenn auch manchmal erst auf den zweiten Blick attraktiv macht.
Und genau das ist, wie ich denke, das Entscheidende. Man muss ein Typ sein, Individualität
Eigenständigkeit und Selbstvertrauen zur eigenen Persönlichkeit haben, das ist mehr als die
halbe Miete. Dass es dann immer noch eine Menge Menschen gibt, denen mein persönlicher
Stil total mißfällt, muss mir dabei völlig egal sein. Diejenigen, die auf manche besonders positiv wirken, müssen dabei zwangsläufig auf etliche andere eine unattraktive Ausstrahlung
haben. Dann gibt es noch die völlig unscheinbaren, die in der Masse untergehen. Manchen
davon ist es egal, andere orientiern sich einfach nur unsinnigerweise an irgendwelchen
aktuellen Trends, ohne zu überlegen, ob sie überhaupt der Typ dafür sind. Ein Parade-
beispiel dafür sind für mich diese unsäglichen Ed Hardy-Tshirts, geschweige denn dazu
Baggy-Hosen u.ä. in denen manche wirklich aussehen wie Clowns, weil sie einfach nicht
zu ihnen passen. Muss aber jeder selber wissen.Ganz nebenbei: Mir gefällt weder Heidi
Klum, noch Viktoria Beckham. Und ich bin auch ganz glücklich darüber, dass ich weder
mit George Clooney, noch mit diesem Schnulli Justin Bieber auch nur die geringste Ähn-
lichkeit habe. Mein Rat an alle mit unsinnigen Minderwertigkeitskomplexen: Findet euren
eigenen Stil und lasst euch von diesem nicht abbringen. Individualität ist Trumpf. Die
interessantesten Menschen findet man meiner Meinung nach nicht in der gleichgeschal-
teten, glattgebügelten Normalbevölkerung. Aber das ist meine Sicht der Dinge, andere
würden mir widersprechen, was auch gut so ist. Würden alle in Jeans und Leder rumlaufen, wäre es nichts Besonders mehr. Niemand kann es allen recht machen, also
sch.... drauf
diesmal ganz ohne Ironie, die man womöglich wieder nicht versteht. Ich entspreche als
Mann nicht dem Typ süss, chic oder schönling, bin zwar sportlich und stabil gebaut,
aber eben nicht topathletisch. Ich würde auf kein Hochglanz-Frontcover kommen, soviel nur
vorab, falls wieder der Eindruck entsteht, ich wäre zu sehr auf mein Äußeres fixiert.
Was ich eigentlich sagen will ist, dass ich mir meiner Wirkung auf andere durchaus bewußt
bin, denn auf meine ganz eigene Art stelle ich etwas Besonderes dar, was mich wiederum
für viele interessant und, wenn auch manchmal erst auf den zweiten Blick attraktiv macht.
Und genau das ist, wie ich denke, das Entscheidende. Man muss ein Typ sein, Individualität
Eigenständigkeit und Selbstvertrauen zur eigenen Persönlichkeit haben, das ist mehr als die
halbe Miete. Dass es dann immer noch eine Menge Menschen gibt, denen mein persönlicher
Stil total mißfällt, muss mir dabei völlig egal sein. Diejenigen, die auf manche besonders positiv wirken, müssen dabei zwangsläufig auf etliche andere eine unattraktive Ausstrahlung
haben. Dann gibt es noch die völlig unscheinbaren, die in der Masse untergehen. Manchen
davon ist es egal, andere orientiern sich einfach nur unsinnigerweise an irgendwelchen
aktuellen Trends, ohne zu überlegen, ob sie überhaupt der Typ dafür sind. Ein Parade-
beispiel dafür sind für mich diese unsäglichen Ed Hardy-Tshirts, geschweige denn dazu
Baggy-Hosen u.ä. in denen manche wirklich aussehen wie Clowns, weil sie einfach nicht
zu ihnen passen. Muss aber jeder selber wissen.Ganz nebenbei: Mir gefällt weder Heidi
Klum, noch Viktoria Beckham. Und ich bin auch ganz glücklich darüber, dass ich weder
mit George Clooney, noch mit diesem Schnulli Justin Bieber auch nur die geringste Ähn-
lichkeit habe. Mein Rat an alle mit unsinnigen Minderwertigkeitskomplexen: Findet euren
eigenen Stil und lasst euch von diesem nicht abbringen. Individualität ist Trumpf. Die
interessantesten Menschen findet man meiner Meinung nach nicht in der gleichgeschal-
teten, glattgebügelten Normalbevölkerung. Aber das ist meine Sicht der Dinge, andere
würden mir widersprechen, was auch gut so ist. Würden alle in Jeans und Leder rumlaufen, wäre es nichts Besonders mehr. Niemand kann es allen recht machen, also
sch.... drauf
16.08.2012 13:04 • #21
